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Beschreibung
"Die Geschichte ... vereint in glücklicher Weise die klassischen Gstreinschen Themen von Provinz und Welt, Heimat und Exil, Traumatisierung und Befreiung, Unschuld und Selbstüberhebung." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 30.07.13
"Den Sog der Aulandschaft, das schmerzhaft Intensive, das Flirrende und scheinbar Zeitlose der sommerlichen Nächte beschwört Gstrein mit meisterlicher Eindringlichkeit." Daniela Strigl, Der Standard, 26.07.13
"Eine großartige Erzählung über das, was ein Leben ausmacht."
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 09.08.2013
"Gstrein ist ein großer Roman über die geistige Verführung, Ideologieanfälligkeit und die Brüchigkeit von Erinnerungen gelungen." Christoph Schröder, die tageszeitung, 10.08.13
"'Eine Ahnung vom Anfang' geht auch um das Erinnern und das Vergessen als wichtige Elemente, um sich selbst zu erkennen oder sich auch dahinter zu verstecken. Ein packender Roman." Margarete von Schwarzkopf, Norddeutscher Rundfunk, Bücherwelt, 3.09.2013
"'Eine Ahnung von Anfang' ist möglicherweise das Beste, was Gstrein je geschrieben hat. ... Seine Sprache schwingt sich hier in langen Satzbögen voran - melodisch, rythmisch, elegant." Christoph Schröder, Kulturspiegel, 30.09.13
"Dieser Roman ist sprachlich elegant, stofflich aufregend, inhaltlich wichtig." Oswald Burger, Südkurier, 11.12.13
"Wieder bewundern wir den Autor, wie er uns durchs Komplizierteste und Unsicherste zum Einfachen und Wahren führt. Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 28./29.12.13
"Norbert Gstrein entfaltet in Eine Ahnung vom Anfang ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Aber die große Kunst dieses beeindruckend lebensklugen Romans besteht nicht allein darin, dass er eine Figur durch die Suche nach ihr zum Verschwinden bringt, sondern mehr noch darin, dass er den Erzähler auf dieser vergeblichen Suche nach einem anderen sich selbst finden lässt." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Den Sog der Aulandschaft, das schmerzhaft Intensive, das Flirrende und scheinbar Zeitlose der sommerlichen Nächte beschwört Gstrein mit meisterlicher Eindringlichkeit." Daniela Strigl, Der Standard, 26.07.13
"Eine großartige Erzählung über das, was ein Leben ausmacht."
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 09.08.2013
"Gstrein ist ein großer Roman über die geistige Verführung, Ideologieanfälligkeit und die Brüchigkeit von Erinnerungen gelungen." Christoph Schröder, die tageszeitung, 10.08.13
"'Eine Ahnung vom Anfang' geht auch um das Erinnern und das Vergessen als wichtige Elemente, um sich selbst zu erkennen oder sich auch dahinter zu verstecken. Ein packender Roman." Margarete von Schwarzkopf, Norddeutscher Rundfunk, Bücherwelt, 3.09.2013
"'Eine Ahnung von Anfang' ist möglicherweise das Beste, was Gstrein je geschrieben hat. ... Seine Sprache schwingt sich hier in langen Satzbögen voran - melodisch, rythmisch, elegant." Christoph Schröder, Kulturspiegel, 30.09.13
"Dieser Roman ist sprachlich elegant, stofflich aufregend, inhaltlich wichtig." Oswald Burger, Südkurier, 11.12.13
"Wieder bewundern wir den Autor, wie er uns durchs Komplizierteste und Unsicherste zum Einfachen und Wahren führt. Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 28./29.12.13
"Norbert Gstrein entfaltet in Eine Ahnung vom Anfang ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Aber die große Kunst dieses beeindruckend lebensklugen Romans besteht nicht allein darin, dass er eine Figur durch die Suche nach ihr zum Verschwinden bringt, sondern mehr noch darin, dass er den Erzähler auf dieser vergeblichen Suche nach einem anderen sich selbst finden lässt." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Die Geschichte ... vereint in glücklicher Weise die klassischen Gstreinschen Themen von Provinz und Welt, Heimat und Exil, Traumatisierung und Befreiung, Unschuld und Selbstüberhebung." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 30.07.13
"Den Sog der Aulandschaft, das schmerzhaft Intensive, das Flirrende und scheinbar Zeitlose der sommerlichen Nächte beschwört Gstrein mit meisterlicher Eindringlichkeit." Daniela Strigl, Der Standard, 26.07.13
"Eine großartige Erzählung über das, was ein Leben ausmacht."
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 09.08.2013
"Gstrein ist ein großer Roman über die geistige Verführung, Ideologieanfälligkeit und die Brüchigkeit von Erinnerungen gelungen." Christoph Schröder, die tageszeitung, 10.08.13
"'Eine Ahnung vom Anfang' geht auch um das Erinnern und das Vergessen als wichtige Elemente, um sich selbst zu erkennen oder sich auch dahinter zu verstecken. Ein packender Roman." Margarete von Schwarzkopf, Norddeutscher Rundfunk, Bücherwelt, 3.09.2013
"'Eine Ahnung von Anfang' ist möglicherweise das Beste, was Gstrein je geschrieben hat. ... Seine Sprache schwingt sich hier in langen Satzbögen voran - melodisch, rythmisch, elegant." Christoph Schröder, Kulturspiegel, 30.09.13
"Dieser Roman ist sprachlich elegant, stofflich aufregend, inhaltlich wichtig." Oswald Burger, Südkurier, 11.12.13
"Wieder bewundern wir den Autor, wie er uns durchs Komplizierteste und Unsicherste zum Einfachen und Wahren führt. Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 28./29.12.13
"Norbert Gstrein entfaltet in Eine Ahnung vom Anfang ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Aber die große Kunst dieses beeindruckend lebensklugen Romans besteht nicht allein darin, dass er eine Figur durch die Suche nach ihr zum Verschwinden bringt, sondern mehr noch darin, dass er den Erzähler auf dieser vergeblichen Suche nach einem anderen sich selbst finden lässt." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Den Sog der Aulandschaft, das schmerzhaft Intensive, das Flirrende und scheinbar Zeitlose der sommerlichen Nächte beschwört Gstrein mit meisterlicher Eindringlichkeit." Daniela Strigl, Der Standard, 26.07.13
"Eine großartige Erzählung über das, was ein Leben ausmacht."
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 09.08.2013
"Gstrein ist ein großer Roman über die geistige Verführung, Ideologieanfälligkeit und die Brüchigkeit von Erinnerungen gelungen." Christoph Schröder, die tageszeitung, 10.08.13
"'Eine Ahnung vom Anfang' geht auch um das Erinnern und das Vergessen als wichtige Elemente, um sich selbst zu erkennen oder sich auch dahinter zu verstecken. Ein packender Roman." Margarete von Schwarzkopf, Norddeutscher Rundfunk, Bücherwelt, 3.09.2013
"'Eine Ahnung von Anfang' ist möglicherweise das Beste, was Gstrein je geschrieben hat. ... Seine Sprache schwingt sich hier in langen Satzbögen voran - melodisch, rythmisch, elegant." Christoph Schröder, Kulturspiegel, 30.09.13
"Dieser Roman ist sprachlich elegant, stofflich aufregend, inhaltlich wichtig." Oswald Burger, Südkurier, 11.12.13
"Wieder bewundern wir den Autor, wie er uns durchs Komplizierteste und Unsicherste zum Einfachen und Wahren führt. Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 28./29.12.13
"Norbert Gstrein entfaltet in Eine Ahnung vom Anfang ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Aber die große Kunst dieses beeindruckend lebensklugen Romans besteht nicht allein darin, dass er eine Figur durch die Suche nach ihr zum Verschwinden bringt, sondern mehr noch darin, dass er den Erzähler auf dieser vergeblichen Suche nach einem anderen sich selbst finden lässt." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
"Ein hochvirtuoses Spiel der Erinnerungen, Zeitebenen und Schuldgefühle." Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.13
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783446243347 |
ISBN-10: | 3446243348 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gstrein, Norbert |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG, Kolbergerstr. 22, D-81679 München, info@hanser.de |
Maße: | 220 x 155 x 30 mm |
Von/Mit: | Norbert Gstrein |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2013 |
Gewicht: | 0,532 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 352 S. |
ISBN-13: | 9783446243347 |
ISBN-10: | 3446243348 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gstrein, Norbert |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG, Kolbergerstr. 22, D-81679 München, info@hanser.de |
Maße: | 220 x 155 x 30 mm |
Von/Mit: | Norbert Gstrein |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2013 |
Gewicht: | 0,532 kg |
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