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Ein Mann für alle Fälle
Erotischer Roman
Taschenbuch von Ron Lambert
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Kathrin nahm Sandy die Brille ab und zog ihr das Top aus. "Kommt, ihr beiden. Zieht euch aus. Wir wollen jetzt auch unseren Spaß haben." Mit diesen Worten stand Kathrin auf und zog sich aus.
Ilona und Sandy folgten.
"Aber nicht den BH!", sagte Sandy entsetzt.
"Dann lass ihn an. Leg dich bequem hin. So, als ob du es dir selbst besorgen wolltest", sagte Kathrin.
Ich besah mir die nackte Sandy. Leider waren ihre Titten und das Fötzchen unsichtbar, da erstere vom BH und letztere vom Kopf Kathrins bedeckt waren. Sie hatte sich zwischen die Beine Sandys gekauert, das Becken hoch erhoben, und bearbeitete ihren Kitzler mit der Zunge.
Ilona stand etwas ratlos da und rieb sich im Stehen ihre behaarte Fotze. Sie hatte wirklich eine tadellose Figur. Die Titten waren nicht mehr so der Bringer, aber ihre Spalte, aus der die Kliti hervorlugte, war mehr als geil.
Sie stand also da und sah plötzlich den wackelnden hocherhobenen Arsch Kathrins und dazwischen die triefende Spalte. Kathrin hatte die Schenkel weit gespreizt, um besseren Halt zu haben und so lud ihre Fotze Ilona richtiggehend ein. Beabsichtigt oder nicht, war hier die Frage. Ilona ließ sich nicht bitten und kauerte sich, in ähnlicher Position wie Kathrin, hinter sie. Zunächst leckte sie Kathrin den Fotzensaft um die Ritze herum ab, dann stieß sie mit der Zunge rhythmisch in das Loch - begleitet vom Stöhnen Kathrins. Auch Sandy zeigte sich nicht unbeeindruckt von den Künsten Kathrins und man hörte sie leise stöhnen.
Es war ein köstliches Bild. Ein Glück, dass die Couch verhältnismäßig groß war. Bei dem Anblick zuckte auch mein gutes Stück wieder hoch. Sollte ich wichsen? Ich wog ab, ob ich noch Platz auf der Couch hatte und kam zu dem Schluss, dass hinter Ilona noch ein Platz für mich frei war.
Mit stolz erhobenem Schwanz suchte ich die richtige Position hinter Ilona und setzte meine Eichel an ihr auslaufendes Loch. Kaum spürte sie meine Penisspitze, da lehnte sie sich nach hinten und er flutschte hinein. Ilona stöhnte auf und bald darauf hatten wir den richtigen Rhythmus gefunden. Wenn ich zustieß, dann stieß Ilona mit der Zungenspitze in Kathrins Loch. Die Erste, die mit einem spitzen Schrei kam, war Ilona. Sie zog die Zunge aus Kathrin und ergab sich ihrem wilden Orgasmus, während ich sie weiterfickte. Aber nicht lange. Dann war es an mir, zu stöhnen, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze zu treiben und sie mit meinem Zeug zu füllen.
Plötzlich kam Sandy mit einem lang gezogenen, spitzen Schrei. Das ganze Sofa zitterte bei ihren Spasmen.
Einzig Kathrin schien leer auszugehen. Ich griff ihr an die Fotze und steckte ihr von hinten zwei Finger hinein. Sie richtete sich auf, stützte sich auf ihre Hände und ließ es geschehen, meine Finger in der Fotze zu spüren, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete. Sandy machte sich derweil an ihren Titten zu schaffen und saugte an den harten Nippeln. Dann kam es auch Kathrin. Ein Beben durchlief ihren Körper. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte sie ihren Saft durch meine Finger.
Alle vier setzten wir uns hin und schnappten nach Luft.
"Mein Gott! War das ein Fick", rief ich laut aus, und die Weiber lachten.
Kathrin nahm Sandy die Brille ab und zog ihr das Top aus. "Kommt, ihr beiden. Zieht euch aus. Wir wollen jetzt auch unseren Spaß haben." Mit diesen Worten stand Kathrin auf und zog sich aus.
Ilona und Sandy folgten.
"Aber nicht den BH!", sagte Sandy entsetzt.
"Dann lass ihn an. Leg dich bequem hin. So, als ob du es dir selbst besorgen wolltest", sagte Kathrin.
Ich besah mir die nackte Sandy. Leider waren ihre Titten und das Fötzchen unsichtbar, da erstere vom BH und letztere vom Kopf Kathrins bedeckt waren. Sie hatte sich zwischen die Beine Sandys gekauert, das Becken hoch erhoben, und bearbeitete ihren Kitzler mit der Zunge.
Ilona stand etwas ratlos da und rieb sich im Stehen ihre behaarte Fotze. Sie hatte wirklich eine tadellose Figur. Die Titten waren nicht mehr so der Bringer, aber ihre Spalte, aus der die Kliti hervorlugte, war mehr als geil.
Sie stand also da und sah plötzlich den wackelnden hocherhobenen Arsch Kathrins und dazwischen die triefende Spalte. Kathrin hatte die Schenkel weit gespreizt, um besseren Halt zu haben und so lud ihre Fotze Ilona richtiggehend ein. Beabsichtigt oder nicht, war hier die Frage. Ilona ließ sich nicht bitten und kauerte sich, in ähnlicher Position wie Kathrin, hinter sie. Zunächst leckte sie Kathrin den Fotzensaft um die Ritze herum ab, dann stieß sie mit der Zunge rhythmisch in das Loch - begleitet vom Stöhnen Kathrins. Auch Sandy zeigte sich nicht unbeeindruckt von den Künsten Kathrins und man hörte sie leise stöhnen.
Es war ein köstliches Bild. Ein Glück, dass die Couch verhältnismäßig groß war. Bei dem Anblick zuckte auch mein gutes Stück wieder hoch. Sollte ich wichsen? Ich wog ab, ob ich noch Platz auf der Couch hatte und kam zu dem Schluss, dass hinter Ilona noch ein Platz für mich frei war.
Mit stolz erhobenem Schwanz suchte ich die richtige Position hinter Ilona und setzte meine Eichel an ihr auslaufendes Loch. Kaum spürte sie meine Penisspitze, da lehnte sie sich nach hinten und er flutschte hinein. Ilona stöhnte auf und bald darauf hatten wir den richtigen Rhythmus gefunden. Wenn ich zustieß, dann stieß Ilona mit der Zungenspitze in Kathrins Loch. Die Erste, die mit einem spitzen Schrei kam, war Ilona. Sie zog die Zunge aus Kathrin und ergab sich ihrem wilden Orgasmus, während ich sie weiterfickte. Aber nicht lange. Dann war es an mir, zu stöhnen, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze zu treiben und sie mit meinem Zeug zu füllen.
Plötzlich kam Sandy mit einem lang gezogenen, spitzen Schrei. Das ganze Sofa zitterte bei ihren Spasmen.
Einzig Kathrin schien leer auszugehen. Ich griff ihr an die Fotze und steckte ihr von hinten zwei Finger hinein. Sie richtete sich auf, stützte sich auf ihre Hände und ließ es geschehen, meine Finger in der Fotze zu spüren, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete. Sandy machte sich derweil an ihren Titten zu schaffen und saugte an den harten Nippeln. Dann kam es auch Kathrin. Ein Beben durchlief ihren Körper. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte sie ihren Saft durch meine Finger.
Alle vier setzten wir uns hin und schnappten nach Luft.
"Mein Gott! War das ein Fick", rief ich laut aus, und die Weiber lachten.
Details
Empfohlen (bis): 17
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783862775705
ISBN-10: 3862775704
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 256 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lambert, Ron
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Maße: 191 x 113 x 22 mm
Von/Mit: Ron Lambert
Erscheinungsdatum: 31.08.2016
Gewicht: 0,242 kg
Artikel-ID: 103399860
Details
Empfohlen (bis): 17
Empfohlen (von): 14
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783862775705
ISBN-10: 3862775704
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 256 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lambert, Ron
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Maße: 191 x 113 x 22 mm
Von/Mit: Ron Lambert
Erscheinungsdatum: 31.08.2016
Gewicht: 0,242 kg
Artikel-ID: 103399860
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