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Beschreibung
Eines der prägenden Kennzeichen unserer gegenwärtigen Nahrungskultur - sofern dabei überhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die alljährlich neuen Lebensmittelskandale. Die Häufung solcher Zwischenfälle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen.
In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt.
Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst.
Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten.
Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt.
Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst.
Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten.
Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
Eines der prägenden Kennzeichen unserer gegenwärtigen Nahrungskultur - sofern dabei überhaupt noch von Kultur gesprochen werden darf - sind die alljährlich neuen Lebensmittelskandale. Die Häufung solcher Zwischenfälle gibt Anlass zu einer diffizilen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen.
In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt.
Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst.
Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten.
Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wieso Skandale auf dem sensiblen Feld der menschlichen Ernährung längst keine Seltenheit mehr sind. Und das, obwohl darin eine potentielle Bedrohung für unser aller Wohlbefinden und körperliche Integrität liegt.
Den Ausgangspunkt bildet eine grundlegende Beschäftigung mit der modernen Nahrungskultur unter der Fragestellung, worin sich die gegenwärtige Ernährungsweise von der früheren, das heißt vorindustriellen, unterscheidet. Zahlreiche Faktoren und Entwicklungen summieren sich dabei zu der Erkenntnis, dass das Verhältnis des modernen Menschen zu Ursprung und Herstellung seiner Nahrungsmittel distanzierter geworden ist. Die dafür ursächlichen Prozesse werden als Entfremdung von der Nahrung zusammengefasst.
Eben jener Entfremdungsprozess entfaltet seine Bedeutung in der anschließenden Erforschung von Lebensmittelskandalen. Auf die Analyse des Skandals im Allgemeinen und dessen Beschreibung als soziologisches Konstrukt folgt eine Darstellung des Lebensmittelskandals im Besonderen und vermittelt dabei die differierenden Perspektiven der Skandalbeteiligten.
Im Ergebnis zeigt sich, dass Lebensmittelskandale unvermeidlich sind und bleiben, solange die Nachlässigkeit in Bezug auf das Thema Ernährung nicht durch ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit ersetzt wird.
Über den Autor
Cora Orlamünder wurde in Erfurt geboren. Sie absolvierte ihr Abitur in Plauen und studierte anschließend an der Universität Bayreuth Rechtswissenschaften und Soziologie. Ein Forschungsschwerpunkt lag dabei auf der Herausarbeitung rechtlicher Bezüge klassischer soziologischer Themen. Derzeit lebt und arbeitet Cora Orlamünder in Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 124 S. |
ISBN-13: | 9783836668378 |
ISBN-10: | 3836668378 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Orlamünder, Cora |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 220 x 155 x 9 mm |
Von/Mit: | Cora Orlamünder |
Erscheinungsdatum: | 06.11.2008 |
Gewicht: | 0,209 kg |
Über den Autor
Cora Orlamünder wurde in Erfurt geboren. Sie absolvierte ihr Abitur in Plauen und studierte anschließend an der Universität Bayreuth Rechtswissenschaften und Soziologie. Ein Forschungsschwerpunkt lag dabei auf der Herausarbeitung rechtlicher Bezüge klassischer soziologischer Themen. Derzeit lebt und arbeitet Cora Orlamünder in Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 124 S. |
ISBN-13: | 9783836668378 |
ISBN-10: | 3836668378 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Orlamünder, Cora |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 220 x 155 x 9 mm |
Von/Mit: | Cora Orlamünder |
Erscheinungsdatum: | 06.11.2008 |
Gewicht: | 0,209 kg |
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