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Beschreibung
Die wichtigsten Schauplätze sind die letzten drei Jahre des Zweiten Weltkriegs in Stettin und nach der Kapitulation die sogenannte Ostzone, die spätere DDR. Der Autor ist ein Zeitzeuge, der seine Erinnerungen an seine Jugend in einem Buch spannend mit Texten und Zeichnungen dokumentiert hat.
Als die Rote Armee Anfang 1945 vor Stettin steht, wird für seine Mutter mit ihren beiden Kindern die Flucht zum einzigen Ausweg. Auf Rügen finden sie eine Bleibe. Es folgen Jahre mit Entbehrungen und Hunger. Die vielen Flüchtlingskinder in dem kleinen Dorf Zirkow entwickeln eine erstaunliche Kreativität. Sie basteln ihr Spielzeug und ihre Fahrräder selbst und erfinden neue Spiele. Sie verstehen es, dem gängelnden sozialistischen System Freiräume abzutrotzen. Während die Mutter des Autors von der Rückkehr in die Heimat träumt, hat sich ihr Sohn längst in die Insel verliebt. Dennoch geht die Familie ¿ vom Vater gibt es kein Lebenszeichen ¿ für ein halbes Jahr nach Stettin zurück und erleidet dort die schlimmste Zeit ihres Lebens.
Heute fühlt sich der Autor wie ein Davongekommener. Seine Texte und Zeichnungen über seine Erinnerungen versteht er als Botschaft an die junge Generation. Nie wieder Krieg schworen sich damals alle. Nach 77 Jahren Frieden ist er trotz allem nach Europa zurückgekehrt - vorläufig nur in die Ukraine. Alles schon mal dagewesen, nur die Waffen sind perfider geworden und die Despoten haben nichts dazugelernt.
Als die Rote Armee Anfang 1945 vor Stettin steht, wird für seine Mutter mit ihren beiden Kindern die Flucht zum einzigen Ausweg. Auf Rügen finden sie eine Bleibe. Es folgen Jahre mit Entbehrungen und Hunger. Die vielen Flüchtlingskinder in dem kleinen Dorf Zirkow entwickeln eine erstaunliche Kreativität. Sie basteln ihr Spielzeug und ihre Fahrräder selbst und erfinden neue Spiele. Sie verstehen es, dem gängelnden sozialistischen System Freiräume abzutrotzen. Während die Mutter des Autors von der Rückkehr in die Heimat träumt, hat sich ihr Sohn längst in die Insel verliebt. Dennoch geht die Familie ¿ vom Vater gibt es kein Lebenszeichen ¿ für ein halbes Jahr nach Stettin zurück und erleidet dort die schlimmste Zeit ihres Lebens.
Heute fühlt sich der Autor wie ein Davongekommener. Seine Texte und Zeichnungen über seine Erinnerungen versteht er als Botschaft an die junge Generation. Nie wieder Krieg schworen sich damals alle. Nach 77 Jahren Frieden ist er trotz allem nach Europa zurückgekehrt - vorläufig nur in die Ukraine. Alles schon mal dagewesen, nur die Waffen sind perfider geworden und die Despoten haben nichts dazugelernt.
Die wichtigsten Schauplätze sind die letzten drei Jahre des Zweiten Weltkriegs in Stettin und nach der Kapitulation die sogenannte Ostzone, die spätere DDR. Der Autor ist ein Zeitzeuge, der seine Erinnerungen an seine Jugend in einem Buch spannend mit Texten und Zeichnungen dokumentiert hat.
Als die Rote Armee Anfang 1945 vor Stettin steht, wird für seine Mutter mit ihren beiden Kindern die Flucht zum einzigen Ausweg. Auf Rügen finden sie eine Bleibe. Es folgen Jahre mit Entbehrungen und Hunger. Die vielen Flüchtlingskinder in dem kleinen Dorf Zirkow entwickeln eine erstaunliche Kreativität. Sie basteln ihr Spielzeug und ihre Fahrräder selbst und erfinden neue Spiele. Sie verstehen es, dem gängelnden sozialistischen System Freiräume abzutrotzen. Während die Mutter des Autors von der Rückkehr in die Heimat träumt, hat sich ihr Sohn längst in die Insel verliebt. Dennoch geht die Familie ¿ vom Vater gibt es kein Lebenszeichen ¿ für ein halbes Jahr nach Stettin zurück und erleidet dort die schlimmste Zeit ihres Lebens.
Heute fühlt sich der Autor wie ein Davongekommener. Seine Texte und Zeichnungen über seine Erinnerungen versteht er als Botschaft an die junge Generation. Nie wieder Krieg schworen sich damals alle. Nach 77 Jahren Frieden ist er trotz allem nach Europa zurückgekehrt - vorläufig nur in die Ukraine. Alles schon mal dagewesen, nur die Waffen sind perfider geworden und die Despoten haben nichts dazugelernt.
Als die Rote Armee Anfang 1945 vor Stettin steht, wird für seine Mutter mit ihren beiden Kindern die Flucht zum einzigen Ausweg. Auf Rügen finden sie eine Bleibe. Es folgen Jahre mit Entbehrungen und Hunger. Die vielen Flüchtlingskinder in dem kleinen Dorf Zirkow entwickeln eine erstaunliche Kreativität. Sie basteln ihr Spielzeug und ihre Fahrräder selbst und erfinden neue Spiele. Sie verstehen es, dem gängelnden sozialistischen System Freiräume abzutrotzen. Während die Mutter des Autors von der Rückkehr in die Heimat träumt, hat sich ihr Sohn längst in die Insel verliebt. Dennoch geht die Familie ¿ vom Vater gibt es kein Lebenszeichen ¿ für ein halbes Jahr nach Stettin zurück und erleidet dort die schlimmste Zeit ihres Lebens.
Heute fühlt sich der Autor wie ein Davongekommener. Seine Texte und Zeichnungen über seine Erinnerungen versteht er als Botschaft an die junge Generation. Nie wieder Krieg schworen sich damals alle. Nach 77 Jahren Frieden ist er trotz allem nach Europa zurückgekehrt - vorläufig nur in die Ukraine. Alles schon mal dagewesen, nur die Waffen sind perfider geworden und die Despoten haben nichts dazugelernt.
Über den Autor
1938 geboren in Stettin/ Pommern Seit 1970 in Darmstadt 1960 Studium des allgemeinen Maschinenbaus am Oskar-von-Miller-Polytechnikum in München. Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH). 1965 bis 1970 Chefkonstrukteur in der physikalischen Grundlagenforschung am Institut für angewandte Physik in Heidelberg. 1970 bis 2000 Abteilungsleiter Zentrale Technik am GSI-Helmholtz-Zentrum in Darmstadt. Seit 1965 parallel zum Beruf bildender Künstler und Literat. Weiterbildung an der europäischen Kunstakademie, diversen Sommer-Akademien und durch Studien-Reisen. Studium an der Städel-Abendschule in Frankfurt a. M. bei Bernhard Jäger. Prägender Zeichenunterricht bei Hetty Krist. Seit 2002 Mitglied beim BBK-Darmstadt. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Beruflich entstehen diverse technische Abhandlungen über Teilchenbeschleuniger und gesellschaftskritische Kurzgeschichten über Kunst. 2003 erscheint das Buch ¿Donnerkeile¿, gemalte und erzählte Kindheitserinnerungen aus Pommern mit Stettin und Rügen. Außerdem entstehen Aufsätze, Kurzgeschichten und Kunstbücher mit Originalzeichnungen. Zwei Kurzgeschichten werden in Anthologien publiziert. Zahlreiche Lesungen und Beteiligungen. Seit 2008 Mitglied in der südhessischen Autorengruppe POSEIDON. 2011/15 Ausstellungsmacher gemeinsamer Projekte von Literaten mit bildenden Künstlern. 2014 erscheint sein Krimi und Wissenschaftsthriller "NECKARSTRAHL". 2017 Initiator, Mitherausgeber und Mitautor eines interdisziplinären Buchprojekts von Physikern und Literaten: ¿Vom Targetrad zum Federkiel¿.
Zusammenfassung
Das Buch hat ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, weil es von den vielen Zeichnungen lebt, die der Autor aus der Erinnerung an seine Jugend geschaffen hat. Sie sind bereits viele Jahre vor dem Buch entstanden, insofern sind sie nicht als Illustrationen zu verstehen. Als bildender Künstler verfügt der Autor über das nötige visuelle Gedächtnis. Dennoch sind auch bei ihm viele Erinnerungen im Nebel verschwunden. Wer sein Buch liest, versteht, warum sich der Zweite Weltkrieg niemals wiederholen darf. Der aktuelle Krieg in der Ukraine sollte Warnung genug sein.
Details
Empfohlen (bis): | 12 |
---|---|
Empfohlen (von): | 10 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Titel: | Donnererkeile - mit vielen Zeichnungen über die erlebte Begebenheiten von 1941 bis 1952 in Stettin und auf Rügen während des Zweiten Weltkriegs und iin der DDR |
Inhalt: | 184 S. |
ISBN-13: | 9783347687240 |
ISBN-10: | 3347687248 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Malwitz, Eberhard |
Hersteller: | tredition |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 226 x 175 x 17 mm |
Von/Mit: | Eberhard Malwitz |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2022 |
Gewicht: | 0,494 kg |
Über den Autor
1938 geboren in Stettin/ Pommern Seit 1970 in Darmstadt 1960 Studium des allgemeinen Maschinenbaus am Oskar-von-Miller-Polytechnikum in München. Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH). 1965 bis 1970 Chefkonstrukteur in der physikalischen Grundlagenforschung am Institut für angewandte Physik in Heidelberg. 1970 bis 2000 Abteilungsleiter Zentrale Technik am GSI-Helmholtz-Zentrum in Darmstadt. Seit 1965 parallel zum Beruf bildender Künstler und Literat. Weiterbildung an der europäischen Kunstakademie, diversen Sommer-Akademien und durch Studien-Reisen. Studium an der Städel-Abendschule in Frankfurt a. M. bei Bernhard Jäger. Prägender Zeichenunterricht bei Hetty Krist. Seit 2002 Mitglied beim BBK-Darmstadt. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Beruflich entstehen diverse technische Abhandlungen über Teilchenbeschleuniger und gesellschaftskritische Kurzgeschichten über Kunst. 2003 erscheint das Buch ¿Donnerkeile¿, gemalte und erzählte Kindheitserinnerungen aus Pommern mit Stettin und Rügen. Außerdem entstehen Aufsätze, Kurzgeschichten und Kunstbücher mit Originalzeichnungen. Zwei Kurzgeschichten werden in Anthologien publiziert. Zahlreiche Lesungen und Beteiligungen. Seit 2008 Mitglied in der südhessischen Autorengruppe POSEIDON. 2011/15 Ausstellungsmacher gemeinsamer Projekte von Literaten mit bildenden Künstlern. 2014 erscheint sein Krimi und Wissenschaftsthriller "NECKARSTRAHL". 2017 Initiator, Mitherausgeber und Mitautor eines interdisziplinären Buchprojekts von Physikern und Literaten: ¿Vom Targetrad zum Federkiel¿.
Zusammenfassung
Das Buch hat ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, weil es von den vielen Zeichnungen lebt, die der Autor aus der Erinnerung an seine Jugend geschaffen hat. Sie sind bereits viele Jahre vor dem Buch entstanden, insofern sind sie nicht als Illustrationen zu verstehen. Als bildender Künstler verfügt der Autor über das nötige visuelle Gedächtnis. Dennoch sind auch bei ihm viele Erinnerungen im Nebel verschwunden. Wer sein Buch liest, versteht, warum sich der Zweite Weltkrieg niemals wiederholen darf. Der aktuelle Krieg in der Ukraine sollte Warnung genug sein.
Details
Empfohlen (bis): | 12 |
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Empfohlen (von): | 10 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Titel: | Donnererkeile - mit vielen Zeichnungen über die erlebte Begebenheiten von 1941 bis 1952 in Stettin und auf Rügen während des Zweiten Weltkriegs und iin der DDR |
Inhalt: | 184 S. |
ISBN-13: | 9783347687240 |
ISBN-10: | 3347687248 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Malwitz, Eberhard |
Hersteller: | tredition |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 226 x 175 x 17 mm |
Von/Mit: | Eberhard Malwitz |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2022 |
Gewicht: | 0,494 kg |
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