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Die Weltverbesserer
Wie viel Aktivismus verträgt unsere Gesellschaft?
Buch von Knut Cordsen
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Wie viel Aktivismus verträgt die Gesellschaft?

Knut Cordsen besichtigt ein Jahrhundertphänomen. Er setzt ein mit einem Aktivistenkongress im Jahre 1919, an dem Robert Musil am Ende doch nicht teilnahm. Und er endet mit den Cancel-Culture-Debatten der Gegenwart. Indem er die aktivistische Arbeit zu Rassismus, Gender oder Klimawandel in einen historischen Kontext setzt, lässt er uns verstehen, welche Dogmen dem Aktivismus notwendig innewohnen - und wo die Gesellschaft vom Siegeszug aktivistischer Bewegungen profitiert. Cordsen bringt Ordnung in einen aufgeheizten Diskurs, er entwirft eine Typologie der Akivist:innen, trennt Spreu von Weizen - und vermag so die Orte in Licht zu tauchen, an denen sich der »Irrtum des Aktivismus« wiederholt, den Walter Benjamin schon im Jahr 1932 konstatiert hatte.

Wie viel Aktivismus verträgt die Gesellschaft?

Knut Cordsen besichtigt ein Jahrhundertphänomen. Er setzt ein mit einem Aktivistenkongress im Jahre 1919, an dem Robert Musil am Ende doch nicht teilnahm. Und er endet mit den Cancel-Culture-Debatten der Gegenwart. Indem er die aktivistische Arbeit zu Rassismus, Gender oder Klimawandel in einen historischen Kontext setzt, lässt er uns verstehen, welche Dogmen dem Aktivismus notwendig innewohnen - und wo die Gesellschaft vom Siegeszug aktivistischer Bewegungen profitiert. Cordsen bringt Ordnung in einen aufgeheizten Diskurs, er entwirft eine Typologie der Akivist:innen, trennt Spreu von Weizen - und vermag so die Orte in Licht zu tauchen, an denen sich der »Irrtum des Aktivismus« wiederholt, den Walter Benjamin schon im Jahr 1932 konstatiert hatte.

Über den Autor

Knut Cordsen, geboren 1972 in Kiel, besuchte in München die Deutsche Journalistenschule und studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität Kommunikationswissenschaften, Politologie und Soziologie. Seit 1997 arbeitet er in der Kulturredaktion des BR und für andere ARD-Anstalten - als Literaturkritiker und Moderator der Sendungen "kultur-Welt", "Diwan. Das Büchermagazin" sowie "Sozusagen! Bemerkungen zur deutschen Sprache" (Bayern2).

Zusammenfassung
Knut Cordsen besichtigt ein Jahrhundertphänomen. Er setzt ein mit einem Aktivistenkongress im Jahre 1919, an dem Robert Musil am Ende doch nicht teilnahm. Und er endet mit den Cancel-Culture-Debatten der Gegenwart. Indem er die aktivistische Arbeit zu Rassismus, Gender oder Klimawandel in einen historischen Kontext setzt, lässt er uns verstehen, welche Dogmen dem Aktivismus notwendig innewohnen - und wo die Gesellschaft vom Siegeszug aktivistischer Bewegungen profitiert. Cordsen bringt Ordnung in einen aufgeheizten Diskurs, er entwirft eine Typologie der Aktivist:innen, trennt Spreu von Weizen - und vermag so die Orte in Licht zu tauchen, an denen sich der »Irrtum des Aktivismus« wiederholt, den Walter Benjamin schon im Jahr 1932 konstatiert hatte.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 144 S.
ISBN-13: 9783351039868
ISBN-10: 3351039867
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 641/13986
Einband: Gebunden
Autor: Cordsen, Knut
Hersteller: Aufbau Verlage GmbH
Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
Verantwortliche Person für die EU: Aufbau Verlagsgruppe GmbH, Neue Promenade 6, D-10178 Berlin, info@aufbau-verlag.de
Maße: 221 x 131 x 17 mm
Von/Mit: Knut Cordsen
Erscheinungsdatum: 20.09.2022
Gewicht: 0,258 kg
Artikel-ID: 121430031
Über den Autor

Knut Cordsen, geboren 1972 in Kiel, besuchte in München die Deutsche Journalistenschule und studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität Kommunikationswissenschaften, Politologie und Soziologie. Seit 1997 arbeitet er in der Kulturredaktion des BR und für andere ARD-Anstalten - als Literaturkritiker und Moderator der Sendungen "kultur-Welt", "Diwan. Das Büchermagazin" sowie "Sozusagen! Bemerkungen zur deutschen Sprache" (Bayern2).

Zusammenfassung
Knut Cordsen besichtigt ein Jahrhundertphänomen. Er setzt ein mit einem Aktivistenkongress im Jahre 1919, an dem Robert Musil am Ende doch nicht teilnahm. Und er endet mit den Cancel-Culture-Debatten der Gegenwart. Indem er die aktivistische Arbeit zu Rassismus, Gender oder Klimawandel in einen historischen Kontext setzt, lässt er uns verstehen, welche Dogmen dem Aktivismus notwendig innewohnen - und wo die Gesellschaft vom Siegeszug aktivistischer Bewegungen profitiert. Cordsen bringt Ordnung in einen aufgeheizten Diskurs, er entwirft eine Typologie der Aktivist:innen, trennt Spreu von Weizen - und vermag so die Orte in Licht zu tauchen, an denen sich der »Irrtum des Aktivismus« wiederholt, den Walter Benjamin schon im Jahr 1932 konstatiert hatte.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 144 S.
ISBN-13: 9783351039868
ISBN-10: 3351039867
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 641/13986
Einband: Gebunden
Autor: Cordsen, Knut
Hersteller: Aufbau Verlage GmbH
Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
Verantwortliche Person für die EU: Aufbau Verlagsgruppe GmbH, Neue Promenade 6, D-10178 Berlin, info@aufbau-verlag.de
Maße: 221 x 131 x 17 mm
Von/Mit: Knut Cordsen
Erscheinungsdatum: 20.09.2022
Gewicht: 0,258 kg
Artikel-ID: 121430031
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