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Beschreibung
» Das Dorf ist unser ¿ nein, es ist des Feindes ¿ und wieder unser ¿ und abermals des Feindes, aber ein Dorf ist`s nicht mehr, sondern ein rauchender Trümmerhaufen.«
Der 1889 erstveröffentlichte Weltbestseller Die Waffen nieder! wurde in mehr als 15 Sprachen übersetzt und gilt neben Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis. In Deutschland sind heute 167 Straßen und Plätze und Dutzende Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
» Das Buch heute zu lesen gibt uns die Chance, über die Geschichte nachzu-denken: Wissen wir heute besser, wie Kriege rechtzeitig zu verhindern sind? Was bedeutet es heute, Pazifistin zu sein?
Wir werden Textpassagen entdecken, die noch heute gültig sind. Konflikte in Familie, Beruf, Karriere, Neid zwischen Frauen, Konkurrenz zwischen Männern, die Frage nach der Ehre haben ihre Form seitdem geändert, doch
sie bleiben aktuell.«
Eva Quistorp, Mitgründerin der Grünen und der Frauen für den Frieden, in ihrem Vorwort
Der 1889 erstveröffentlichte Weltbestseller Die Waffen nieder! wurde in mehr als 15 Sprachen übersetzt und gilt neben Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis. In Deutschland sind heute 167 Straßen und Plätze und Dutzende Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
» Das Buch heute zu lesen gibt uns die Chance, über die Geschichte nachzu-denken: Wissen wir heute besser, wie Kriege rechtzeitig zu verhindern sind? Was bedeutet es heute, Pazifistin zu sein?
Wir werden Textpassagen entdecken, die noch heute gültig sind. Konflikte in Familie, Beruf, Karriere, Neid zwischen Frauen, Konkurrenz zwischen Männern, die Frage nach der Ehre haben ihre Form seitdem geändert, doch
sie bleiben aktuell.«
Eva Quistorp, Mitgründerin der Grünen und der Frauen für den Frieden, in ihrem Vorwort
» Das Dorf ist unser ¿ nein, es ist des Feindes ¿ und wieder unser ¿ und abermals des Feindes, aber ein Dorf ist`s nicht mehr, sondern ein rauchender Trümmerhaufen.«
Der 1889 erstveröffentlichte Weltbestseller Die Waffen nieder! wurde in mehr als 15 Sprachen übersetzt und gilt neben Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis. In Deutschland sind heute 167 Straßen und Plätze und Dutzende Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
» Das Buch heute zu lesen gibt uns die Chance, über die Geschichte nachzu-denken: Wissen wir heute besser, wie Kriege rechtzeitig zu verhindern sind? Was bedeutet es heute, Pazifistin zu sein?
Wir werden Textpassagen entdecken, die noch heute gültig sind. Konflikte in Familie, Beruf, Karriere, Neid zwischen Frauen, Konkurrenz zwischen Männern, die Frage nach der Ehre haben ihre Form seitdem geändert, doch
sie bleiben aktuell.«
Eva Quistorp, Mitgründerin der Grünen und der Frauen für den Frieden, in ihrem Vorwort
Der 1889 erstveröffentlichte Weltbestseller Die Waffen nieder! wurde in mehr als 15 Sprachen übersetzt und gilt neben Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis. In Deutschland sind heute 167 Straßen und Plätze und Dutzende Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
» Das Buch heute zu lesen gibt uns die Chance, über die Geschichte nachzu-denken: Wissen wir heute besser, wie Kriege rechtzeitig zu verhindern sind? Was bedeutet es heute, Pazifistin zu sein?
Wir werden Textpassagen entdecken, die noch heute gültig sind. Konflikte in Familie, Beruf, Karriere, Neid zwischen Frauen, Konkurrenz zwischen Männern, die Frage nach der Ehre haben ihre Form seitdem geändert, doch
sie bleiben aktuell.«
Eva Quistorp, Mitgründerin der Grünen und der Frauen für den Frieden, in ihrem Vorwort
Über den Autor
Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner (1843 ¿ 1914) war eine österreichische Schriftstellerin, Pazifistin und politische Aktivistin der Friedensbewegung. Als gebürtige Gräfin aus einer böhmischen Adelsfamilie wuchs sie im militärisch geprägten aristokratischen Umfeld der österreichisch-ungarischen Monarchie auf.
Von 1876 bis 1885 lebte sie mit ihrem Mann in Georgien. Mit Beginn des Russisch-Türkischen Krieges 1877 begannen beide eine journalistische Tätigkeit mit Berichten über den Krieg sowie über Land und Leute in deutschen und österreichischen Zeitungen. 1889 veröffentlichte Bertha von Suttner den pazifistischen Roman Die Waffen nieder!, der in mehr als 15 Sprachen übersetzt wurde und als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur galt, bis 1929 Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque herauskam. 1891 wurde sie beim Weltfriedenskongress in Rom zur Vizepräsidentin des Internationalen Friedensbüros gewählt und 1892 gründete sie die Deutsche Friedensgesellschaft.
1898 wandte sich Bertha von Suttner mit ihrer Schrift Schach der Qual gegen Tierversuche. 1899 war sie an den Vorbereitungen zur Ersten Haager Friedenskonferenz beteiligt, 1904 hielt sie einen Vortrag auf der »Internationalen Frauenkonferenz« des Internationalen Frauenrates in Berlin. Im selben Jahr reiste sie anlässlich des Weltfriedenskongresses in Boston durch die USA und hielt täglich bis zu drei Vorträge. In Washington wurde sie von Präsident Theodore Roosevelt ins Weiße Haus eingeladen. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis ¿ ein Jahr vor Theodore Roosevelt.
Am 21. Juni 1914, wenige Wochen vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs, erlag Bertha von Suttner einem Krebsleiden.
In Deutschland sind 167 Straßen und Plätze und mehrere Dutzend Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
Von 1876 bis 1885 lebte sie mit ihrem Mann in Georgien. Mit Beginn des Russisch-Türkischen Krieges 1877 begannen beide eine journalistische Tätigkeit mit Berichten über den Krieg sowie über Land und Leute in deutschen und österreichischen Zeitungen. 1889 veröffentlichte Bertha von Suttner den pazifistischen Roman Die Waffen nieder!, der in mehr als 15 Sprachen übersetzt wurde und als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur galt, bis 1929 Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque herauskam. 1891 wurde sie beim Weltfriedenskongress in Rom zur Vizepräsidentin des Internationalen Friedensbüros gewählt und 1892 gründete sie die Deutsche Friedensgesellschaft.
1898 wandte sich Bertha von Suttner mit ihrer Schrift Schach der Qual gegen Tierversuche. 1899 war sie an den Vorbereitungen zur Ersten Haager Friedenskonferenz beteiligt, 1904 hielt sie einen Vortrag auf der »Internationalen Frauenkonferenz« des Internationalen Frauenrates in Berlin. Im selben Jahr reiste sie anlässlich des Weltfriedenskongresses in Boston durch die USA und hielt täglich bis zu drei Vorträge. In Washington wurde sie von Präsident Theodore Roosevelt ins Weiße Haus eingeladen. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis ¿ ein Jahr vor Theodore Roosevelt.
Am 21. Juni 1914, wenige Wochen vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs, erlag Bertha von Suttner einem Krebsleiden.
In Deutschland sind 167 Straßen und Plätze und mehrere Dutzend Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 604 S. |
ISBN-13: | 9783988570024 |
ISBN-10: | 3988570028 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Suttner, Bertha Von |
Hersteller: | Hirnkost KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Hirnkost KG, Lahnstr. 25, D-12055 Berlin, shop@hirnkost.de |
Maße: | 214 x 153 x 50 mm |
Von/Mit: | Bertha Von Suttner |
Erscheinungsdatum: | 01.05.2023 |
Gewicht: | 0,948 kg |
Über den Autor
Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner (1843 ¿ 1914) war eine österreichische Schriftstellerin, Pazifistin und politische Aktivistin der Friedensbewegung. Als gebürtige Gräfin aus einer böhmischen Adelsfamilie wuchs sie im militärisch geprägten aristokratischen Umfeld der österreichisch-ungarischen Monarchie auf.
Von 1876 bis 1885 lebte sie mit ihrem Mann in Georgien. Mit Beginn des Russisch-Türkischen Krieges 1877 begannen beide eine journalistische Tätigkeit mit Berichten über den Krieg sowie über Land und Leute in deutschen und österreichischen Zeitungen. 1889 veröffentlichte Bertha von Suttner den pazifistischen Roman Die Waffen nieder!, der in mehr als 15 Sprachen übersetzt wurde und als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur galt, bis 1929 Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque herauskam. 1891 wurde sie beim Weltfriedenskongress in Rom zur Vizepräsidentin des Internationalen Friedensbüros gewählt und 1892 gründete sie die Deutsche Friedensgesellschaft.
1898 wandte sich Bertha von Suttner mit ihrer Schrift Schach der Qual gegen Tierversuche. 1899 war sie an den Vorbereitungen zur Ersten Haager Friedenskonferenz beteiligt, 1904 hielt sie einen Vortrag auf der »Internationalen Frauenkonferenz« des Internationalen Frauenrates in Berlin. Im selben Jahr reiste sie anlässlich des Weltfriedenskongresses in Boston durch die USA und hielt täglich bis zu drei Vorträge. In Washington wurde sie von Präsident Theodore Roosevelt ins Weiße Haus eingeladen. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis ¿ ein Jahr vor Theodore Roosevelt.
Am 21. Juni 1914, wenige Wochen vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs, erlag Bertha von Suttner einem Krebsleiden.
In Deutschland sind 167 Straßen und Plätze und mehrere Dutzend Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
Von 1876 bis 1885 lebte sie mit ihrem Mann in Georgien. Mit Beginn des Russisch-Türkischen Krieges 1877 begannen beide eine journalistische Tätigkeit mit Berichten über den Krieg sowie über Land und Leute in deutschen und österreichischen Zeitungen. 1889 veröffentlichte Bertha von Suttner den pazifistischen Roman Die Waffen nieder!, der in mehr als 15 Sprachen übersetzt wurde und als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur galt, bis 1929 Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque herauskam. 1891 wurde sie beim Weltfriedenskongress in Rom zur Vizepräsidentin des Internationalen Friedensbüros gewählt und 1892 gründete sie die Deutsche Friedensgesellschaft.
1898 wandte sich Bertha von Suttner mit ihrer Schrift Schach der Qual gegen Tierversuche. 1899 war sie an den Vorbereitungen zur Ersten Haager Friedenskonferenz beteiligt, 1904 hielt sie einen Vortrag auf der »Internationalen Frauenkonferenz« des Internationalen Frauenrates in Berlin. Im selben Jahr reiste sie anlässlich des Weltfriedenskongresses in Boston durch die USA und hielt täglich bis zu drei Vorträge. In Washington wurde sie von Präsident Theodore Roosevelt ins Weiße Haus eingeladen. 1905 erhielt Bertha von Suttner als erste Frau den Friedensnobelpreis ¿ ein Jahr vor Theodore Roosevelt.
Am 21. Juni 1914, wenige Wochen vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs, erlag Bertha von Suttner einem Krebsleiden.
In Deutschland sind 167 Straßen und Plätze und mehrere Dutzend Schulen nach Bertha von Suttner benannt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 604 S. |
ISBN-13: | 9783988570024 |
ISBN-10: | 3988570028 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Suttner, Bertha Von |
Hersteller: | Hirnkost KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Hirnkost KG, Lahnstr. 25, D-12055 Berlin, shop@hirnkost.de |
Maße: | 214 x 153 x 50 mm |
Von/Mit: | Bertha Von Suttner |
Erscheinungsdatum: | 01.05.2023 |
Gewicht: | 0,948 kg |
Sicherheitshinweis