Was wäre, wenn mit einem Mal die Grenzen zwischen Realität und dem, was eigentlich nicht sein kann, fließend sind, und Dinge geschehen, die nicht geschehen dürften?
Tauchen Sie in zwei atemberaubende Abenteuer ein und finden Sie es heraus.

»Das Geheimnis der Kanopen«

Karl Friedrich von Erlebachs und seine Frau Anna folgen mit ihrem englischen Bekannten Lord Edward Rutherford dem Hinweis auf einem antiken Papyrus und erreichen am 06. Dezember 1912 Tell e-Amarna. Dort hat tags zuvor ein Ägyptologenteam der Deutschen Orient-Gesellschaft unter der Leitung von Ludwig Borchardt die Werkstatt des Bildhauers Thutmosis entdeckt und in ihr die Büste der Nofretete. Doch es kommt noch spektakulärer, als sie das auf dem Papyrus verzeichnete Grab aufspüren, das scheinbar nicht geplündert wurde. Was niemand vermutet, mit seiner Öffnung werden uralte Mächte auf den Plan gerufen, sodass für alle Beteiligten ein Abenteurer beginnt, das gefährlicher und mysteriöser nicht werden kann.

»Das Geheimnis der Gruft«

Die Abenteuer in Ägypten sind kaum verblasst, da folgen Anna und Karl Friedrich von Erlebach der Einladung der Rutherfords, sie auf deren Familienstammsitz in England zu besuchen. Für Karl stellt diese Reise zudem eine Begegnung mit seiner Familienvergangenheit dar, denn in Greenhill sollen drei Männer aus seiner Verwandtschaft ihre letzte Ruhe gefunden haben. Weder Karl noch Anna ahnen indes, dass dem Wort Begegnung eine völlig neue Dimension zukommen wird und von letzter Ruhe der drei Brüder keineswegs die Rede sein kann.

»Anna und die Prophezeiung des Orakels«

Ostern 1908 zwingt ein Regenschauer Anna und ihren Verlobten Hans, sich in ein Orakelhäuschen auf einem Berliner Jahrmarkt zu flüchten. Dies hat Folgen, denn Anna wird von derjenigen, die sich als Orakel ausgibt, bereits erwartet. Wird deren Prophezeiung Annas geplantes Leben tatsächlich verändern?

Leserstimme: »Rundum gelungene Bücher, die zwischen historischem Roman, Abenteuerbuch und Fantasy einzuordnen sind.«

Die vollständigen Klappentexte finden Sie zu Beginn des Buches.