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Beschreibung
Wie sieht in der Zukunft die Pflege aus?
Mehr als 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden in der eigenen Häuslichkeit betreut. Fehlende Fachkräfte, fehlende familiale Unterstützungsstrukturen und neue ökonomische Herausforderungen stehen steigenden und veränderten Betreuungs- und Pflegebedarfen gegenüber. Der Veränderungsdruck auf das Dienstleistungssystem Altenhilfe wächst. Auch wenn es mehr Personal und mehr öffentliche und private Mittel gäbe, würden die Ressourcen begrenzt bleiben und könnten die Versorgungssicherheit nicht dauerhaft gewährleisten. Die steigenden Leistungsanforderungen unter den Bedingungen des demografischen Wandels erfordern nicht nur eine Neuorganisation des Dienstleistungssystems Altenhilfe, sondern einen Umbau des Systems in seiner Gesamtheit.
Die Pflege der Zukunft kommt nicht an der digitalen Transformation vorbei. Pflege und Digitalität gehören zusammen. Die Nutzung der Digitalisierung ermöglicht neue Konzepte für innerbetriebliche Prozesse, für die Unterstützung der pflegerischen Versorgung, für die Kommunikation mit anderen professionellen Akteuren und für die Vernetzung inner- und außerhalb des Quartiers. Der Pflegemarkt verändert sich. Es entsteht ein digitaler Markt mit neuen Anforderungen. Der ambulante Pflegedienst muss sich der Dynamik und der Komplexität des digitalen Marktes stellen. Das gelingt ihm, wenn sein Unternehmenskonzept zu den dynamisch und komplex sich verändernden Umweltbedingungen passt. Eine Antwort auf digitale Märkte sind digitale Strukturen.
Digitale Möglichkeiten, technische Unterstützungssysteme und künstliche Intelligenz sind unverzichtbare Helfer im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Ihre Nutzung muss individuell mit Digitalassistenten erlernt und geübt werden. Für alte, pflegebedürftige oder immobile Menschen ist die Digitalität manchmal die einzige Chance, Selbstsorge, Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbstständigkeit wahrzunehmen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben selbst zu gestalten.
Mehr als 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden in der eigenen Häuslichkeit betreut. Fehlende Fachkräfte, fehlende familiale Unterstützungsstrukturen und neue ökonomische Herausforderungen stehen steigenden und veränderten Betreuungs- und Pflegebedarfen gegenüber. Der Veränderungsdruck auf das Dienstleistungssystem Altenhilfe wächst. Auch wenn es mehr Personal und mehr öffentliche und private Mittel gäbe, würden die Ressourcen begrenzt bleiben und könnten die Versorgungssicherheit nicht dauerhaft gewährleisten. Die steigenden Leistungsanforderungen unter den Bedingungen des demografischen Wandels erfordern nicht nur eine Neuorganisation des Dienstleistungssystems Altenhilfe, sondern einen Umbau des Systems in seiner Gesamtheit.
Die Pflege der Zukunft kommt nicht an der digitalen Transformation vorbei. Pflege und Digitalität gehören zusammen. Die Nutzung der Digitalisierung ermöglicht neue Konzepte für innerbetriebliche Prozesse, für die Unterstützung der pflegerischen Versorgung, für die Kommunikation mit anderen professionellen Akteuren und für die Vernetzung inner- und außerhalb des Quartiers. Der Pflegemarkt verändert sich. Es entsteht ein digitaler Markt mit neuen Anforderungen. Der ambulante Pflegedienst muss sich der Dynamik und der Komplexität des digitalen Marktes stellen. Das gelingt ihm, wenn sein Unternehmenskonzept zu den dynamisch und komplex sich verändernden Umweltbedingungen passt. Eine Antwort auf digitale Märkte sind digitale Strukturen.
Digitale Möglichkeiten, technische Unterstützungssysteme und künstliche Intelligenz sind unverzichtbare Helfer im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Ihre Nutzung muss individuell mit Digitalassistenten erlernt und geübt werden. Für alte, pflegebedürftige oder immobile Menschen ist die Digitalität manchmal die einzige Chance, Selbstsorge, Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbstständigkeit wahrzunehmen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben selbst zu gestalten.
Wie sieht in der Zukunft die Pflege aus?
Mehr als 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden in der eigenen Häuslichkeit betreut. Fehlende Fachkräfte, fehlende familiale Unterstützungsstrukturen und neue ökonomische Herausforderungen stehen steigenden und veränderten Betreuungs- und Pflegebedarfen gegenüber. Der Veränderungsdruck auf das Dienstleistungssystem Altenhilfe wächst. Auch wenn es mehr Personal und mehr öffentliche und private Mittel gäbe, würden die Ressourcen begrenzt bleiben und könnten die Versorgungssicherheit nicht dauerhaft gewährleisten. Die steigenden Leistungsanforderungen unter den Bedingungen des demografischen Wandels erfordern nicht nur eine Neuorganisation des Dienstleistungssystems Altenhilfe, sondern einen Umbau des Systems in seiner Gesamtheit.
Die Pflege der Zukunft kommt nicht an der digitalen Transformation vorbei. Pflege und Digitalität gehören zusammen. Die Nutzung der Digitalisierung ermöglicht neue Konzepte für innerbetriebliche Prozesse, für die Unterstützung der pflegerischen Versorgung, für die Kommunikation mit anderen professionellen Akteuren und für die Vernetzung inner- und außerhalb des Quartiers. Der Pflegemarkt verändert sich. Es entsteht ein digitaler Markt mit neuen Anforderungen. Der ambulante Pflegedienst muss sich der Dynamik und der Komplexität des digitalen Marktes stellen. Das gelingt ihm, wenn sein Unternehmenskonzept zu den dynamisch und komplex sich verändernden Umweltbedingungen passt. Eine Antwort auf digitale Märkte sind digitale Strukturen.
Digitale Möglichkeiten, technische Unterstützungssysteme und künstliche Intelligenz sind unverzichtbare Helfer im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Ihre Nutzung muss individuell mit Digitalassistenten erlernt und geübt werden. Für alte, pflegebedürftige oder immobile Menschen ist die Digitalität manchmal die einzige Chance, Selbstsorge, Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbstständigkeit wahrzunehmen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben selbst zu gestalten.
Mehr als 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden in der eigenen Häuslichkeit betreut. Fehlende Fachkräfte, fehlende familiale Unterstützungsstrukturen und neue ökonomische Herausforderungen stehen steigenden und veränderten Betreuungs- und Pflegebedarfen gegenüber. Der Veränderungsdruck auf das Dienstleistungssystem Altenhilfe wächst. Auch wenn es mehr Personal und mehr öffentliche und private Mittel gäbe, würden die Ressourcen begrenzt bleiben und könnten die Versorgungssicherheit nicht dauerhaft gewährleisten. Die steigenden Leistungsanforderungen unter den Bedingungen des demografischen Wandels erfordern nicht nur eine Neuorganisation des Dienstleistungssystems Altenhilfe, sondern einen Umbau des Systems in seiner Gesamtheit.
Die Pflege der Zukunft kommt nicht an der digitalen Transformation vorbei. Pflege und Digitalität gehören zusammen. Die Nutzung der Digitalisierung ermöglicht neue Konzepte für innerbetriebliche Prozesse, für die Unterstützung der pflegerischen Versorgung, für die Kommunikation mit anderen professionellen Akteuren und für die Vernetzung inner- und außerhalb des Quartiers. Der Pflegemarkt verändert sich. Es entsteht ein digitaler Markt mit neuen Anforderungen. Der ambulante Pflegedienst muss sich der Dynamik und der Komplexität des digitalen Marktes stellen. Das gelingt ihm, wenn sein Unternehmenskonzept zu den dynamisch und komplex sich verändernden Umweltbedingungen passt. Eine Antwort auf digitale Märkte sind digitale Strukturen.
Digitale Möglichkeiten, technische Unterstützungssysteme und künstliche Intelligenz sind unverzichtbare Helfer im Alter und bei Pflegebedürftigkeit. Ihre Nutzung muss individuell mit Digitalassistenten erlernt und geübt werden. Für alte, pflegebedürftige oder immobile Menschen ist die Digitalität manchmal die einzige Chance, Selbstsorge, Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbstständigkeit wahrzunehmen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben selbst zu gestalten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Die Pflegeversicherung - die Sicherung der Pflege durch Wandel. Vom Konzept der Sorgenden Gemeinschaften in ambulanten Pflege- und Sorgestrukturen zum digitalen Selbstmanagement aus der Perspektive einer Brandenburger Kommune |
Inhalt: |
280 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783945636183 |
ISBN-10: | 3945636183 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Freistedt, Heidi |
Hersteller: | Dr. Silvia Marosi |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 220 x 170 x 18 mm |
Von/Mit: | Heidi Freistedt |
Erscheinungsdatum: | 11.01.2021 |
Gewicht: | 0,493 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Die Pflegeversicherung - die Sicherung der Pflege durch Wandel. Vom Konzept der Sorgenden Gemeinschaften in ambulanten Pflege- und Sorgestrukturen zum digitalen Selbstmanagement aus der Perspektive einer Brandenburger Kommune |
Inhalt: |
280 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783945636183 |
ISBN-10: | 3945636183 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Freistedt, Heidi |
Hersteller: | Dr. Silvia Marosi |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 220 x 170 x 18 mm |
Von/Mit: | Heidi Freistedt |
Erscheinungsdatum: | 11.01.2021 |
Gewicht: | 0,493 kg |
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