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Beschreibung
Das Denken der Dekonstruktion eröffnet die Möglichkeit, die Impressionen körperlich archivierten Wissens explizit werden zu lassen. Es hält ein kreatives und produktives Moment bereit. Elisabeth Schäfer macht sich die dekonstruktive Geste zu Eigen, um Körper und Schrift und die Philosophie Jacques Derridas und Hélène Cixous wie Parallelen zu lesen: in Unendlichkeit aufeinanderbezogen und auf immer different.
Das Offene, das Derrida in der Schrift immer schon am Werk sieht, ist ein Moment, das mit Hélène Cixous am Ort ihres Denkens der Körper wiederzufinden ist. Die Schrift ist mit Cixous der Ort, an dem die Körper schreiben und sich von ihren eng definierten geschlechtlichen Grenzen befreien können. Dieses Moment der "offenen Seite der Schrift" ist der Ort, wo die Körper Eintritt in den Sinn gewinnen und der Sinn Einlass in die Körper hat.
Das Offene, das Derrida in der Schrift immer schon am Werk sieht, ist ein Moment, das mit Hélène Cixous am Ort ihres Denkens der Körper wiederzufinden ist. Die Schrift ist mit Cixous der Ort, an dem die Körper schreiben und sich von ihren eng definierten geschlechtlichen Grenzen befreien können. Dieses Moment der "offenen Seite der Schrift" ist der Ort, wo die Körper Eintritt in den Sinn gewinnen und der Sinn Einlass in die Körper hat.
Das Denken der Dekonstruktion eröffnet die Möglichkeit, die Impressionen körperlich archivierten Wissens explizit werden zu lassen. Es hält ein kreatives und produktives Moment bereit. Elisabeth Schäfer macht sich die dekonstruktive Geste zu Eigen, um Körper und Schrift und die Philosophie Jacques Derridas und Hélène Cixous wie Parallelen zu lesen: in Unendlichkeit aufeinanderbezogen und auf immer different.
Das Offene, das Derrida in der Schrift immer schon am Werk sieht, ist ein Moment, das mit Hélène Cixous am Ort ihres Denkens der Körper wiederzufinden ist. Die Schrift ist mit Cixous der Ort, an dem die Körper schreiben und sich von ihren eng definierten geschlechtlichen Grenzen befreien können. Dieses Moment der "offenen Seite der Schrift" ist der Ort, wo die Körper Eintritt in den Sinn gewinnen und der Sinn Einlass in die Körper hat.
Das Offene, das Derrida in der Schrift immer schon am Werk sieht, ist ein Moment, das mit Hélène Cixous am Ort ihres Denkens der Körper wiederzufinden ist. Die Schrift ist mit Cixous der Ort, an dem die Körper schreiben und sich von ihren eng definierten geschlechtlichen Grenzen befreien können. Dieses Moment der "offenen Seite der Schrift" ist der Ort, wo die Körper Eintritt in den Sinn gewinnen und der Sinn Einlass in die Körper hat.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 144 S. |
ISBN-13: | 9783851658651 |
ISBN-10: | 3851658655 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schäfer, Elisabeth |
Auflage: | 1/2008 |
passagen verlag ges.m.b.h.: | Passagen Verlag Ges.m.b.H. |
Verantwortliche Person für die EU: | Passagen Verlag Ges.m.b.H., Silvia Protti, Walfischgasse 15, A-1010 Wien, office@passagen.at |
Maße: | 206 x 127 x 10 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Schäfer |
Erscheinungsdatum: | 07.10.2008 |
Gewicht: | 0,214 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Philosophie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 144 S. |
ISBN-13: | 9783851658651 |
ISBN-10: | 3851658655 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schäfer, Elisabeth |
Auflage: | 1/2008 |
passagen verlag ges.m.b.h.: | Passagen Verlag Ges.m.b.H. |
Verantwortliche Person für die EU: | Passagen Verlag Ges.m.b.H., Silvia Protti, Walfischgasse 15, A-1010 Wien, office@passagen.at |
Maße: | 206 x 127 x 10 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Schäfer |
Erscheinungsdatum: | 07.10.2008 |
Gewicht: | 0,214 kg |
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