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Beschreibung
Josef Schlarmann begibt sich auf eine Zeitreise durch Deutschlands Wirtschaftspolitik von der Zeit des Absolutismus bis zur Klimapolitik von Angela Merkel. Das umfassende Werk bietet eine große historische Gesamtschau der wirtschaftspolitischen Prozesse und erzählt, wie sie in den verschiedenen Phasen der deutschen Geschichte abgelaufen sind.
Die Zeitreise beginnt mit der Wirtschaftspolitik des Merkantilismus, mit der die absoluten Fürsten des 17. und 18. Jahrhunderts unter feudalen Bedingungen ihre Kasse anreichern wollten. Es waren die preußischen Reformer Stein und Hardenberg, welche die deutsche Wirtschaft von den Fesseln des Mittelalters befreiten, indem sie die Zünfte auf¿hoben und die Bauern befreiten. So konnte Deutschland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Beseitigung der Kleinstaaterei und mit einer liberalen Wirtschaftspolitik zu den erfolgreichen westlichen Nachbarn aufschließen.
Der Autor beschreibt dann, wie diese erste Wohlstandsperiode aufgrund von zwei Weltkriegen endete und die liberale Wirtschaftsordnung durch staatliche Kriegswirtschaftssysteme ersetzt wurde. Erst als Ludwig Erhard die Soziale Marktwirtschaft einführte, waren die Voraussetzungen für das zweite Wirtschaftswunder geschaffen, das sein Nachfolger Karl Schiller durch die »keynesianische Nachfragesteuerung« verstetigen wollte. Seitdem bewegte sich die deutsche Wirtschaftspolitik zwischen den Polen Marktliberalismus und Staatsinterventionismus.
Josef Schlarmann setzt sich auch ausführlich mit der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in eine »sozialökologische Marktwirtschaft« auseinander, mit der zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Epoche der Wirtschaftspolitik begonnen hat. Kennzeichnend dafür sind insbesondere die Neuinterpretation des Begriffs »Wohlstand« im Sinne von Klimaneutralität und die politische Bereitschaft, sie mit staatlichen Zwangsmitteln - komme, was wolle - durchzusetzen.
Die Zeitreise beginnt mit der Wirtschaftspolitik des Merkantilismus, mit der die absoluten Fürsten des 17. und 18. Jahrhunderts unter feudalen Bedingungen ihre Kasse anreichern wollten. Es waren die preußischen Reformer Stein und Hardenberg, welche die deutsche Wirtschaft von den Fesseln des Mittelalters befreiten, indem sie die Zünfte auf¿hoben und die Bauern befreiten. So konnte Deutschland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Beseitigung der Kleinstaaterei und mit einer liberalen Wirtschaftspolitik zu den erfolgreichen westlichen Nachbarn aufschließen.
Der Autor beschreibt dann, wie diese erste Wohlstandsperiode aufgrund von zwei Weltkriegen endete und die liberale Wirtschaftsordnung durch staatliche Kriegswirtschaftssysteme ersetzt wurde. Erst als Ludwig Erhard die Soziale Marktwirtschaft einführte, waren die Voraussetzungen für das zweite Wirtschaftswunder geschaffen, das sein Nachfolger Karl Schiller durch die »keynesianische Nachfragesteuerung« verstetigen wollte. Seitdem bewegte sich die deutsche Wirtschaftspolitik zwischen den Polen Marktliberalismus und Staatsinterventionismus.
Josef Schlarmann setzt sich auch ausführlich mit der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in eine »sozialökologische Marktwirtschaft« auseinander, mit der zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Epoche der Wirtschaftspolitik begonnen hat. Kennzeichnend dafür sind insbesondere die Neuinterpretation des Begriffs »Wohlstand« im Sinne von Klimaneutralität und die politische Bereitschaft, sie mit staatlichen Zwangsmitteln - komme, was wolle - durchzusetzen.
Josef Schlarmann begibt sich auf eine Zeitreise durch Deutschlands Wirtschaftspolitik von der Zeit des Absolutismus bis zur Klimapolitik von Angela Merkel. Das umfassende Werk bietet eine große historische Gesamtschau der wirtschaftspolitischen Prozesse und erzählt, wie sie in den verschiedenen Phasen der deutschen Geschichte abgelaufen sind.
Die Zeitreise beginnt mit der Wirtschaftspolitik des Merkantilismus, mit der die absoluten Fürsten des 17. und 18. Jahrhunderts unter feudalen Bedingungen ihre Kasse anreichern wollten. Es waren die preußischen Reformer Stein und Hardenberg, welche die deutsche Wirtschaft von den Fesseln des Mittelalters befreiten, indem sie die Zünfte auf¿hoben und die Bauern befreiten. So konnte Deutschland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Beseitigung der Kleinstaaterei und mit einer liberalen Wirtschaftspolitik zu den erfolgreichen westlichen Nachbarn aufschließen.
Der Autor beschreibt dann, wie diese erste Wohlstandsperiode aufgrund von zwei Weltkriegen endete und die liberale Wirtschaftsordnung durch staatliche Kriegswirtschaftssysteme ersetzt wurde. Erst als Ludwig Erhard die Soziale Marktwirtschaft einführte, waren die Voraussetzungen für das zweite Wirtschaftswunder geschaffen, das sein Nachfolger Karl Schiller durch die »keynesianische Nachfragesteuerung« verstetigen wollte. Seitdem bewegte sich die deutsche Wirtschaftspolitik zwischen den Polen Marktliberalismus und Staatsinterventionismus.
Josef Schlarmann setzt sich auch ausführlich mit der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in eine »sozialökologische Marktwirtschaft« auseinander, mit der zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Epoche der Wirtschaftspolitik begonnen hat. Kennzeichnend dafür sind insbesondere die Neuinterpretation des Begriffs »Wohlstand« im Sinne von Klimaneutralität und die politische Bereitschaft, sie mit staatlichen Zwangsmitteln - komme, was wolle - durchzusetzen.
Die Zeitreise beginnt mit der Wirtschaftspolitik des Merkantilismus, mit der die absoluten Fürsten des 17. und 18. Jahrhunderts unter feudalen Bedingungen ihre Kasse anreichern wollten. Es waren die preußischen Reformer Stein und Hardenberg, welche die deutsche Wirtschaft von den Fesseln des Mittelalters befreiten, indem sie die Zünfte auf¿hoben und die Bauern befreiten. So konnte Deutschland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Beseitigung der Kleinstaaterei und mit einer liberalen Wirtschaftspolitik zu den erfolgreichen westlichen Nachbarn aufschließen.
Der Autor beschreibt dann, wie diese erste Wohlstandsperiode aufgrund von zwei Weltkriegen endete und die liberale Wirtschaftsordnung durch staatliche Kriegswirtschaftssysteme ersetzt wurde. Erst als Ludwig Erhard die Soziale Marktwirtschaft einführte, waren die Voraussetzungen für das zweite Wirtschaftswunder geschaffen, das sein Nachfolger Karl Schiller durch die »keynesianische Nachfragesteuerung« verstetigen wollte. Seitdem bewegte sich die deutsche Wirtschaftspolitik zwischen den Polen Marktliberalismus und Staatsinterventionismus.
Josef Schlarmann setzt sich auch ausführlich mit der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in eine »sozialökologische Marktwirtschaft« auseinander, mit der zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Epoche der Wirtschaftspolitik begonnen hat. Kennzeichnend dafür sind insbesondere die Neuinterpretation des Begriffs »Wohlstand« im Sinne von Klimaneutralität und die politische Bereitschaft, sie mit staatlichen Zwangsmitteln - komme, was wolle - durchzusetzen.
Über den Autor
Diplom Volkswirt Dr. Josef Schlarmann, geb. 1939, war beruflich als Rechtsanwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Hamburg tätig. Bei dem bekannten Staatsrechtslehrer Herbert Krüger promovierte er zum Thema kooperativer Formen der Wirtschaftspolitik.
Josef Schlarmann war seit seiner Studentenzeit politisch aktiv. Von 2005 bis 2013 war er Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und Mitglied des Bundesvorstandes der CDU. Das politische Engagement von Josef Schlarmann galt dem deutschen Mittelstand und der Sicherung der Sozialen Marktwirtschaft als maßgebliche Wirtschaftsordnung. Hierzu hat er sich in den politischen Gremien in Berlin und den Printmedien immer wieder pointiert geäußert. Sein Wort zählt auch heute, wie die Zahl seiner Leser in den sozialen Medien zeigt.
Josef Schlarmann war seit seiner Studentenzeit politisch aktiv. Von 2005 bis 2013 war er Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und Mitglied des Bundesvorstandes der CDU. Das politische Engagement von Josef Schlarmann galt dem deutschen Mittelstand und der Sicherung der Sozialen Marktwirtschaft als maßgebliche Wirtschaftsordnung. Hierzu hat er sich in den politischen Gremien in Berlin und den Printmedien immer wieder pointiert geäußert. Sein Wort zählt auch heute, wie die Zahl seiner Leser in den sozialen Medien zeigt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel1: Absolutismus
Mittelalterliche Wirtschaft - Merkantilismus - Landwirtschaft - Handwerk und Gewerbe - Manufakturen und Fabriken - Außenhandelspolitik - Bilanz des Merkantilismus - Adam Smith - Industrialisierung in England - Maschinenstürmer
Kapitel 2: Preußische Reformen
Französische Revolution - Revolutionskriege - Reichsdeputationshauptschluss - Rheinbundstaaten - Preußische Reformer - Änderung der Agrarverfassung - Einführung der Gewerbefreiheit - Staats-, Bildungs- und Heeresreform - Zeit der Restauration - Kontinentalsperre - Ricardo gegen Malthus
Kapitel 3: Vormärz und Revolution
Deutschland um 1800 - Entwicklungshindernisse - Unternehmerische Potenziale (Kreymborgs Schreibfedern, Liebermanns Stoff¿handel, Liebermanns Pläne) - Pauperismus - Malthusianische Falle - Sozialpolitische Untätigkeit - Volksunruhen - Deutscher Zollverein - Wirtschaftsmotor Eisenbahn - Das Proletariat - Karl Marx - Märzrevolution - Historischer Kompromiss
Kapitel 4: Kaiserreich
Frühe Industrialisierung - Weltwirtschaftskrise 1857 - Liebermanns Industrie - Norddeutscher Bund - Arbeiterbewegung - Gründerboom und -krise - Bismarcks Sozialpolitik - Emil Rathenau - Neue Politik - Wirtschaftliche Auf¿holjagd - »Glanz und Gloria« - Joseph Alois Schumpeter - Liberales Zeitalter
Kapitel 5: Erster Weltkrieg
Vorgeschichte - Kurze Kriegsbegeisterung - Kriegsrohstoffabteilung (KRA) - Kriegsziele - Wirtschaftskrieg - Gaskrieg - Hindenburg-Programm - Steckrübenwinter - Kriegsfinanzierung - Kriegsende - Stinnes-Legien-Abkommen
Kapitel 6: Weimarer Republik
Weimarer Verfassung - Versailler Vertrag - Reparationen - Wirtschaftliche Herausforderungen - Walther Rathenau - Ruhrkampf - Galoppierende Inflation - Rentenmark - Weltwirtschaftskrise - Brünings Krisenpolitik - Herrschende Wirtschaftsdoktrin - Ordnungspolitiker
Kapitel 7:Nationalsozialismus
Machtergreifung - Hitlers Ideologie - Wirtschaftspolitische Ideen - Arbeitsbeschaffung - Gleichschaltung - Rüstungspläne - Autarkie - Hitlers Bankier - Versorgung - Kriegswirtschaft - Totaler Wirtschaftskrieg - Kriegsende
Kapitel 8: Besatzungszeit
Stunde Null? - Morgenthau-Plan - Vier Besatzungszonen - Entmachtung der Wirtschaft - Produktionspotenzial - Marshallplan - Bretton-Woods-System
Kapitel 9: Adenauer und Erhard
Währungsreform - Berliner Blockade - Ludwig Erhards Stunde - Generalstreik - Lastenausgleich - Neoliberalismus - Ordo-Liberalismus - Müller-Armack - Wirtschaftsverfassung? - Bundestagswahl 1949 - Sozialpolitische Initiativen - Petersberger Abkommen - Korea-Boom - Kartellgesetzgebung - Deutschlandvertrag - Landwirtschaftspolitik - Steigende Ansprüche - Rentenreform 1957 - Römische Verträge - Godesberger Programm - Kohle- und Textilkrise - Aufwertungsdebatte - Ost-West-Konflikte - Führungswechsel - Mini-Rezession - Zusammenfassung
Kapitel 10: Sozialliberale Koalition
Paradigmenwechsel - Keynes und Hayek - Stabilitätsgesetz (StabWG) - Konjunkturpakete - Zweite Aufwertungsdebatte - Außerparlamentarische Opposition - Sozialliberale Koalition - Konzertierte Aktion Dollarabwertung - Rücktritte - Gemeinsames Floaten - Erste Ölpreiskrise - Rücktritt Brandts - Kernenergie - Russisches Erdgas - Grenzen des »deficit spending« - Mitbestimmungsgesetz - Wirtschaftslokomotive? - Europäisches Währungssystem (EWS) - Die Grünen - Neue Unübersichtlichkeit - Zweite Ölpreiskrise - Scheitern der Globalsteuerung - Abkehr von der Ordnungspolitik
Kapitel 11: Kohl-Ära
»Wende« in Bonn - Sachverständigenrat - Monetarismus - Margaret Thatcher - Ronald Reagan - Haushaltssanierung - Bundesbank - Sozialreformen - Beschäftigungspolitik - Umwelt- und Energiepolitik - Klimaschutz - Finanzmarktentwicklung - Währungsdiplomatie - Crash von 1987 - Europäischer Binnenmarkt - China und die Sowjetunion - »Friedliche Revolution« - Zehn-Punkte-Plan - DDR-Planwirtschaft - Transformationsprozess - »Blühende Landschaften« - Einheitsboom - Auf¿bau Ost - Kostendämpfungsmaßnahmen - Umweltpolitik - Arbeitslosigkeit - Maastricht-Vertrag - Reformstau
Kapitel 12: Rot-Grün
Ökologische Steuerreform - Lafontaine gegen Schröder - Deregulierung der Finanzmärkte - New Economy - Atomausstieg - Regenerative Energien - Gaskrieg - Agenda 2010 - Neue Soziale Markwirtschaft - Leipziger Reformparteitag 2003
Kapitel 13: Merkel-Jahre
Bundestagswahl 2005 - Große Koalition - Koalitionsvertrag - Merkels Dilemma - Hidden Agenda? - Dresdner CDU-Parteitag - EU-Ratspräsidentschaft - Branchenmindestlöhne - Internationale Bankenkrise - Bankenrettung 2009 - Regulierung der Banken - Konjunkturpaket I - Konjunkturpaket II - Christlich-liberale Koalition - Schäubles Haushaltspolitik - Landtagswahl in NRW - Griechenlandkrise - Wachstum im Süden - Staatsverschuldung im Süden - Europäischer Rettungsschirm - Europäischer Stabilitätsmechanismus - Rolle der EZB - Atomares Erbe - Politischer Frust - Gesetzlicher Mindestlohn
Kapitel 14: Klimakanzlerin
»Wohlfühlpolitik« - Wirtschaftspolitischer Eklat - Flüchtlingskrise - EZB auf riskantem Kurs - Steuerpolitik - Wirtschaftlich gute Jahre - Sozial-ökologische Markwirtschaft - Klima-Vertrag - Kohlekommission - Klimaschutzprogramm 2030 - Klimaschutzgesetz - Bundesverfassungsgericht - »Letzte Generation« - Europäischer Green Deal - Europäischer Auf¿baufonds - Corona-Pandemie - »Zeitenwende«
Literaturverzeichnis
Personenregiste
Kapitel1: Absolutismus
Mittelalterliche Wirtschaft - Merkantilismus - Landwirtschaft - Handwerk und Gewerbe - Manufakturen und Fabriken - Außenhandelspolitik - Bilanz des Merkantilismus - Adam Smith - Industrialisierung in England - Maschinenstürmer
Kapitel 2: Preußische Reformen
Französische Revolution - Revolutionskriege - Reichsdeputationshauptschluss - Rheinbundstaaten - Preußische Reformer - Änderung der Agrarverfassung - Einführung der Gewerbefreiheit - Staats-, Bildungs- und Heeresreform - Zeit der Restauration - Kontinentalsperre - Ricardo gegen Malthus
Kapitel 3: Vormärz und Revolution
Deutschland um 1800 - Entwicklungshindernisse - Unternehmerische Potenziale (Kreymborgs Schreibfedern, Liebermanns Stoff¿handel, Liebermanns Pläne) - Pauperismus - Malthusianische Falle - Sozialpolitische Untätigkeit - Volksunruhen - Deutscher Zollverein - Wirtschaftsmotor Eisenbahn - Das Proletariat - Karl Marx - Märzrevolution - Historischer Kompromiss
Kapitel 4: Kaiserreich
Frühe Industrialisierung - Weltwirtschaftskrise 1857 - Liebermanns Industrie - Norddeutscher Bund - Arbeiterbewegung - Gründerboom und -krise - Bismarcks Sozialpolitik - Emil Rathenau - Neue Politik - Wirtschaftliche Auf¿holjagd - »Glanz und Gloria« - Joseph Alois Schumpeter - Liberales Zeitalter
Kapitel 5: Erster Weltkrieg
Vorgeschichte - Kurze Kriegsbegeisterung - Kriegsrohstoffabteilung (KRA) - Kriegsziele - Wirtschaftskrieg - Gaskrieg - Hindenburg-Programm - Steckrübenwinter - Kriegsfinanzierung - Kriegsende - Stinnes-Legien-Abkommen
Kapitel 6: Weimarer Republik
Weimarer Verfassung - Versailler Vertrag - Reparationen - Wirtschaftliche Herausforderungen - Walther Rathenau - Ruhrkampf - Galoppierende Inflation - Rentenmark - Weltwirtschaftskrise - Brünings Krisenpolitik - Herrschende Wirtschaftsdoktrin - Ordnungspolitiker
Kapitel 7:Nationalsozialismus
Machtergreifung - Hitlers Ideologie - Wirtschaftspolitische Ideen - Arbeitsbeschaffung - Gleichschaltung - Rüstungspläne - Autarkie - Hitlers Bankier - Versorgung - Kriegswirtschaft - Totaler Wirtschaftskrieg - Kriegsende
Kapitel 8: Besatzungszeit
Stunde Null? - Morgenthau-Plan - Vier Besatzungszonen - Entmachtung der Wirtschaft - Produktionspotenzial - Marshallplan - Bretton-Woods-System
Kapitel 9: Adenauer und Erhard
Währungsreform - Berliner Blockade - Ludwig Erhards Stunde - Generalstreik - Lastenausgleich - Neoliberalismus - Ordo-Liberalismus - Müller-Armack - Wirtschaftsverfassung? - Bundestagswahl 1949 - Sozialpolitische Initiativen - Petersberger Abkommen - Korea-Boom - Kartellgesetzgebung - Deutschlandvertrag - Landwirtschaftspolitik - Steigende Ansprüche - Rentenreform 1957 - Römische Verträge - Godesberger Programm - Kohle- und Textilkrise - Aufwertungsdebatte - Ost-West-Konflikte - Führungswechsel - Mini-Rezession - Zusammenfassung
Kapitel 10: Sozialliberale Koalition
Paradigmenwechsel - Keynes und Hayek - Stabilitätsgesetz (StabWG) - Konjunkturpakete - Zweite Aufwertungsdebatte - Außerparlamentarische Opposition - Sozialliberale Koalition - Konzertierte Aktion Dollarabwertung - Rücktritte - Gemeinsames Floaten - Erste Ölpreiskrise - Rücktritt Brandts - Kernenergie - Russisches Erdgas - Grenzen des »deficit spending« - Mitbestimmungsgesetz - Wirtschaftslokomotive? - Europäisches Währungssystem (EWS) - Die Grünen - Neue Unübersichtlichkeit - Zweite Ölpreiskrise - Scheitern der Globalsteuerung - Abkehr von der Ordnungspolitik
Kapitel 11: Kohl-Ära
»Wende« in Bonn - Sachverständigenrat - Monetarismus - Margaret Thatcher - Ronald Reagan - Haushaltssanierung - Bundesbank - Sozialreformen - Beschäftigungspolitik - Umwelt- und Energiepolitik - Klimaschutz - Finanzmarktentwicklung - Währungsdiplomatie - Crash von 1987 - Europäischer Binnenmarkt - China und die Sowjetunion - »Friedliche Revolution« - Zehn-Punkte-Plan - DDR-Planwirtschaft - Transformationsprozess - »Blühende Landschaften« - Einheitsboom - Auf¿bau Ost - Kostendämpfungsmaßnahmen - Umweltpolitik - Arbeitslosigkeit - Maastricht-Vertrag - Reformstau
Kapitel 12: Rot-Grün
Ökologische Steuerreform - Lafontaine gegen Schröder - Deregulierung der Finanzmärkte - New Economy - Atomausstieg - Regenerative Energien - Gaskrieg - Agenda 2010 - Neue Soziale Markwirtschaft - Leipziger Reformparteitag 2003
Kapitel 13: Merkel-Jahre
Bundestagswahl 2005 - Große Koalition - Koalitionsvertrag - Merkels Dilemma - Hidden Agenda? - Dresdner CDU-Parteitag - EU-Ratspräsidentschaft - Branchenmindestlöhne - Internationale Bankenkrise - Bankenrettung 2009 - Regulierung der Banken - Konjunkturpaket I - Konjunkturpaket II - Christlich-liberale Koalition - Schäubles Haushaltspolitik - Landtagswahl in NRW - Griechenlandkrise - Wachstum im Süden - Staatsverschuldung im Süden - Europäischer Rettungsschirm - Europäischer Stabilitätsmechanismus - Rolle der EZB - Atomares Erbe - Politischer Frust - Gesetzlicher Mindestlohn
Kapitel 14: Klimakanzlerin
»Wohlfühlpolitik« - Wirtschaftspolitischer Eklat - Flüchtlingskrise - EZB auf riskantem Kurs - Steuerpolitik - Wirtschaftlich gute Jahre - Sozial-ökologische Markwirtschaft - Klima-Vertrag - Kohlekommission - Klimaschutzprogramm 2030 - Klimaschutzgesetz - Bundesverfassungsgericht - »Letzte Generation« - Europäischer Green Deal - Europäischer Auf¿baufonds - Corona-Pandemie - »Zeitenwende«
Literaturverzeichnis
Personenregiste
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 568 S. |
ISBN-13: | 9783957682512 |
ISBN-10: | 3957682517 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schlarmann, Josef |
Hersteller: | Olzog |
Verantwortliche Person für die EU: | Olzog, Kirschenweg 10 a, D-21465 Reinbek, info@lau-verlag.de |
Maße: | 234 x 163 x 42 mm |
Von/Mit: | Josef Schlarmann |
Erscheinungsdatum: | 31.08.2023 |
Gewicht: | 0,952 kg |
Über den Autor
Diplom Volkswirt Dr. Josef Schlarmann, geb. 1939, war beruflich als Rechtsanwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Hamburg tätig. Bei dem bekannten Staatsrechtslehrer Herbert Krüger promovierte er zum Thema kooperativer Formen der Wirtschaftspolitik.
Josef Schlarmann war seit seiner Studentenzeit politisch aktiv. Von 2005 bis 2013 war er Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und Mitglied des Bundesvorstandes der CDU. Das politische Engagement von Josef Schlarmann galt dem deutschen Mittelstand und der Sicherung der Sozialen Marktwirtschaft als maßgebliche Wirtschaftsordnung. Hierzu hat er sich in den politischen Gremien in Berlin und den Printmedien immer wieder pointiert geäußert. Sein Wort zählt auch heute, wie die Zahl seiner Leser in den sozialen Medien zeigt.
Josef Schlarmann war seit seiner Studentenzeit politisch aktiv. Von 2005 bis 2013 war er Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und Mitglied des Bundesvorstandes der CDU. Das politische Engagement von Josef Schlarmann galt dem deutschen Mittelstand und der Sicherung der Sozialen Marktwirtschaft als maßgebliche Wirtschaftsordnung. Hierzu hat er sich in den politischen Gremien in Berlin und den Printmedien immer wieder pointiert geäußert. Sein Wort zählt auch heute, wie die Zahl seiner Leser in den sozialen Medien zeigt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel1: Absolutismus
Mittelalterliche Wirtschaft - Merkantilismus - Landwirtschaft - Handwerk und Gewerbe - Manufakturen und Fabriken - Außenhandelspolitik - Bilanz des Merkantilismus - Adam Smith - Industrialisierung in England - Maschinenstürmer
Kapitel 2: Preußische Reformen
Französische Revolution - Revolutionskriege - Reichsdeputationshauptschluss - Rheinbundstaaten - Preußische Reformer - Änderung der Agrarverfassung - Einführung der Gewerbefreiheit - Staats-, Bildungs- und Heeresreform - Zeit der Restauration - Kontinentalsperre - Ricardo gegen Malthus
Kapitel 3: Vormärz und Revolution
Deutschland um 1800 - Entwicklungshindernisse - Unternehmerische Potenziale (Kreymborgs Schreibfedern, Liebermanns Stoff¿handel, Liebermanns Pläne) - Pauperismus - Malthusianische Falle - Sozialpolitische Untätigkeit - Volksunruhen - Deutscher Zollverein - Wirtschaftsmotor Eisenbahn - Das Proletariat - Karl Marx - Märzrevolution - Historischer Kompromiss
Kapitel 4: Kaiserreich
Frühe Industrialisierung - Weltwirtschaftskrise 1857 - Liebermanns Industrie - Norddeutscher Bund - Arbeiterbewegung - Gründerboom und -krise - Bismarcks Sozialpolitik - Emil Rathenau - Neue Politik - Wirtschaftliche Auf¿holjagd - »Glanz und Gloria« - Joseph Alois Schumpeter - Liberales Zeitalter
Kapitel 5: Erster Weltkrieg
Vorgeschichte - Kurze Kriegsbegeisterung - Kriegsrohstoffabteilung (KRA) - Kriegsziele - Wirtschaftskrieg - Gaskrieg - Hindenburg-Programm - Steckrübenwinter - Kriegsfinanzierung - Kriegsende - Stinnes-Legien-Abkommen
Kapitel 6: Weimarer Republik
Weimarer Verfassung - Versailler Vertrag - Reparationen - Wirtschaftliche Herausforderungen - Walther Rathenau - Ruhrkampf - Galoppierende Inflation - Rentenmark - Weltwirtschaftskrise - Brünings Krisenpolitik - Herrschende Wirtschaftsdoktrin - Ordnungspolitiker
Kapitel 7:Nationalsozialismus
Machtergreifung - Hitlers Ideologie - Wirtschaftspolitische Ideen - Arbeitsbeschaffung - Gleichschaltung - Rüstungspläne - Autarkie - Hitlers Bankier - Versorgung - Kriegswirtschaft - Totaler Wirtschaftskrieg - Kriegsende
Kapitel 8: Besatzungszeit
Stunde Null? - Morgenthau-Plan - Vier Besatzungszonen - Entmachtung der Wirtschaft - Produktionspotenzial - Marshallplan - Bretton-Woods-System
Kapitel 9: Adenauer und Erhard
Währungsreform - Berliner Blockade - Ludwig Erhards Stunde - Generalstreik - Lastenausgleich - Neoliberalismus - Ordo-Liberalismus - Müller-Armack - Wirtschaftsverfassung? - Bundestagswahl 1949 - Sozialpolitische Initiativen - Petersberger Abkommen - Korea-Boom - Kartellgesetzgebung - Deutschlandvertrag - Landwirtschaftspolitik - Steigende Ansprüche - Rentenreform 1957 - Römische Verträge - Godesberger Programm - Kohle- und Textilkrise - Aufwertungsdebatte - Ost-West-Konflikte - Führungswechsel - Mini-Rezession - Zusammenfassung
Kapitel 10: Sozialliberale Koalition
Paradigmenwechsel - Keynes und Hayek - Stabilitätsgesetz (StabWG) - Konjunkturpakete - Zweite Aufwertungsdebatte - Außerparlamentarische Opposition - Sozialliberale Koalition - Konzertierte Aktion Dollarabwertung - Rücktritte - Gemeinsames Floaten - Erste Ölpreiskrise - Rücktritt Brandts - Kernenergie - Russisches Erdgas - Grenzen des »deficit spending« - Mitbestimmungsgesetz - Wirtschaftslokomotive? - Europäisches Währungssystem (EWS) - Die Grünen - Neue Unübersichtlichkeit - Zweite Ölpreiskrise - Scheitern der Globalsteuerung - Abkehr von der Ordnungspolitik
Kapitel 11: Kohl-Ära
»Wende« in Bonn - Sachverständigenrat - Monetarismus - Margaret Thatcher - Ronald Reagan - Haushaltssanierung - Bundesbank - Sozialreformen - Beschäftigungspolitik - Umwelt- und Energiepolitik - Klimaschutz - Finanzmarktentwicklung - Währungsdiplomatie - Crash von 1987 - Europäischer Binnenmarkt - China und die Sowjetunion - »Friedliche Revolution« - Zehn-Punkte-Plan - DDR-Planwirtschaft - Transformationsprozess - »Blühende Landschaften« - Einheitsboom - Auf¿bau Ost - Kostendämpfungsmaßnahmen - Umweltpolitik - Arbeitslosigkeit - Maastricht-Vertrag - Reformstau
Kapitel 12: Rot-Grün
Ökologische Steuerreform - Lafontaine gegen Schröder - Deregulierung der Finanzmärkte - New Economy - Atomausstieg - Regenerative Energien - Gaskrieg - Agenda 2010 - Neue Soziale Markwirtschaft - Leipziger Reformparteitag 2003
Kapitel 13: Merkel-Jahre
Bundestagswahl 2005 - Große Koalition - Koalitionsvertrag - Merkels Dilemma - Hidden Agenda? - Dresdner CDU-Parteitag - EU-Ratspräsidentschaft - Branchenmindestlöhne - Internationale Bankenkrise - Bankenrettung 2009 - Regulierung der Banken - Konjunkturpaket I - Konjunkturpaket II - Christlich-liberale Koalition - Schäubles Haushaltspolitik - Landtagswahl in NRW - Griechenlandkrise - Wachstum im Süden - Staatsverschuldung im Süden - Europäischer Rettungsschirm - Europäischer Stabilitätsmechanismus - Rolle der EZB - Atomares Erbe - Politischer Frust - Gesetzlicher Mindestlohn
Kapitel 14: Klimakanzlerin
»Wohlfühlpolitik« - Wirtschaftspolitischer Eklat - Flüchtlingskrise - EZB auf riskantem Kurs - Steuerpolitik - Wirtschaftlich gute Jahre - Sozial-ökologische Markwirtschaft - Klima-Vertrag - Kohlekommission - Klimaschutzprogramm 2030 - Klimaschutzgesetz - Bundesverfassungsgericht - »Letzte Generation« - Europäischer Green Deal - Europäischer Auf¿baufonds - Corona-Pandemie - »Zeitenwende«
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Personenregiste
Kapitel1: Absolutismus
Mittelalterliche Wirtschaft - Merkantilismus - Landwirtschaft - Handwerk und Gewerbe - Manufakturen und Fabriken - Außenhandelspolitik - Bilanz des Merkantilismus - Adam Smith - Industrialisierung in England - Maschinenstürmer
Kapitel 2: Preußische Reformen
Französische Revolution - Revolutionskriege - Reichsdeputationshauptschluss - Rheinbundstaaten - Preußische Reformer - Änderung der Agrarverfassung - Einführung der Gewerbefreiheit - Staats-, Bildungs- und Heeresreform - Zeit der Restauration - Kontinentalsperre - Ricardo gegen Malthus
Kapitel 3: Vormärz und Revolution
Deutschland um 1800 - Entwicklungshindernisse - Unternehmerische Potenziale (Kreymborgs Schreibfedern, Liebermanns Stoff¿handel, Liebermanns Pläne) - Pauperismus - Malthusianische Falle - Sozialpolitische Untätigkeit - Volksunruhen - Deutscher Zollverein - Wirtschaftsmotor Eisenbahn - Das Proletariat - Karl Marx - Märzrevolution - Historischer Kompromiss
Kapitel 4: Kaiserreich
Frühe Industrialisierung - Weltwirtschaftskrise 1857 - Liebermanns Industrie - Norddeutscher Bund - Arbeiterbewegung - Gründerboom und -krise - Bismarcks Sozialpolitik - Emil Rathenau - Neue Politik - Wirtschaftliche Auf¿holjagd - »Glanz und Gloria« - Joseph Alois Schumpeter - Liberales Zeitalter
Kapitel 5: Erster Weltkrieg
Vorgeschichte - Kurze Kriegsbegeisterung - Kriegsrohstoffabteilung (KRA) - Kriegsziele - Wirtschaftskrieg - Gaskrieg - Hindenburg-Programm - Steckrübenwinter - Kriegsfinanzierung - Kriegsende - Stinnes-Legien-Abkommen
Kapitel 6: Weimarer Republik
Weimarer Verfassung - Versailler Vertrag - Reparationen - Wirtschaftliche Herausforderungen - Walther Rathenau - Ruhrkampf - Galoppierende Inflation - Rentenmark - Weltwirtschaftskrise - Brünings Krisenpolitik - Herrschende Wirtschaftsdoktrin - Ordnungspolitiker
Kapitel 7:Nationalsozialismus
Machtergreifung - Hitlers Ideologie - Wirtschaftspolitische Ideen - Arbeitsbeschaffung - Gleichschaltung - Rüstungspläne - Autarkie - Hitlers Bankier - Versorgung - Kriegswirtschaft - Totaler Wirtschaftskrieg - Kriegsende
Kapitel 8: Besatzungszeit
Stunde Null? - Morgenthau-Plan - Vier Besatzungszonen - Entmachtung der Wirtschaft - Produktionspotenzial - Marshallplan - Bretton-Woods-System
Kapitel 9: Adenauer und Erhard
Währungsreform - Berliner Blockade - Ludwig Erhards Stunde - Generalstreik - Lastenausgleich - Neoliberalismus - Ordo-Liberalismus - Müller-Armack - Wirtschaftsverfassung? - Bundestagswahl 1949 - Sozialpolitische Initiativen - Petersberger Abkommen - Korea-Boom - Kartellgesetzgebung - Deutschlandvertrag - Landwirtschaftspolitik - Steigende Ansprüche - Rentenreform 1957 - Römische Verträge - Godesberger Programm - Kohle- und Textilkrise - Aufwertungsdebatte - Ost-West-Konflikte - Führungswechsel - Mini-Rezession - Zusammenfassung
Kapitel 10: Sozialliberale Koalition
Paradigmenwechsel - Keynes und Hayek - Stabilitätsgesetz (StabWG) - Konjunkturpakete - Zweite Aufwertungsdebatte - Außerparlamentarische Opposition - Sozialliberale Koalition - Konzertierte Aktion Dollarabwertung - Rücktritte - Gemeinsames Floaten - Erste Ölpreiskrise - Rücktritt Brandts - Kernenergie - Russisches Erdgas - Grenzen des »deficit spending« - Mitbestimmungsgesetz - Wirtschaftslokomotive? - Europäisches Währungssystem (EWS) - Die Grünen - Neue Unübersichtlichkeit - Zweite Ölpreiskrise - Scheitern der Globalsteuerung - Abkehr von der Ordnungspolitik
Kapitel 11: Kohl-Ära
»Wende« in Bonn - Sachverständigenrat - Monetarismus - Margaret Thatcher - Ronald Reagan - Haushaltssanierung - Bundesbank - Sozialreformen - Beschäftigungspolitik - Umwelt- und Energiepolitik - Klimaschutz - Finanzmarktentwicklung - Währungsdiplomatie - Crash von 1987 - Europäischer Binnenmarkt - China und die Sowjetunion - »Friedliche Revolution« - Zehn-Punkte-Plan - DDR-Planwirtschaft - Transformationsprozess - »Blühende Landschaften« - Einheitsboom - Auf¿bau Ost - Kostendämpfungsmaßnahmen - Umweltpolitik - Arbeitslosigkeit - Maastricht-Vertrag - Reformstau
Kapitel 12: Rot-Grün
Ökologische Steuerreform - Lafontaine gegen Schröder - Deregulierung der Finanzmärkte - New Economy - Atomausstieg - Regenerative Energien - Gaskrieg - Agenda 2010 - Neue Soziale Markwirtschaft - Leipziger Reformparteitag 2003
Kapitel 13: Merkel-Jahre
Bundestagswahl 2005 - Große Koalition - Koalitionsvertrag - Merkels Dilemma - Hidden Agenda? - Dresdner CDU-Parteitag - EU-Ratspräsidentschaft - Branchenmindestlöhne - Internationale Bankenkrise - Bankenrettung 2009 - Regulierung der Banken - Konjunkturpaket I - Konjunkturpaket II - Christlich-liberale Koalition - Schäubles Haushaltspolitik - Landtagswahl in NRW - Griechenlandkrise - Wachstum im Süden - Staatsverschuldung im Süden - Europäischer Rettungsschirm - Europäischer Stabilitätsmechanismus - Rolle der EZB - Atomares Erbe - Politischer Frust - Gesetzlicher Mindestlohn
Kapitel 14: Klimakanzlerin
»Wohlfühlpolitik« - Wirtschaftspolitischer Eklat - Flüchtlingskrise - EZB auf riskantem Kurs - Steuerpolitik - Wirtschaftlich gute Jahre - Sozial-ökologische Markwirtschaft - Klima-Vertrag - Kohlekommission - Klimaschutzprogramm 2030 - Klimaschutzgesetz - Bundesverfassungsgericht - »Letzte Generation« - Europäischer Green Deal - Europäischer Auf¿baufonds - Corona-Pandemie - »Zeitenwende«
Literaturverzeichnis
Personenregiste
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 568 S. |
ISBN-13: | 9783957682512 |
ISBN-10: | 3957682517 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schlarmann, Josef |
Hersteller: | Olzog |
Verantwortliche Person für die EU: | Olzog, Kirschenweg 10 a, D-21465 Reinbek, info@lau-verlag.de |
Maße: | 234 x 163 x 42 mm |
Von/Mit: | Josef Schlarmann |
Erscheinungsdatum: | 31.08.2023 |
Gewicht: | 0,952 kg |
Sicherheitshinweis