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Beschreibung
Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Die Junkers Ju52 war mit mehr als 4.800 gebauten Exemplaren neben der Junkers Ju88 das am häufigsten gebaute Flugzeugmuster der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG. Weitere 700 Flugzeuge entstanden nach dem Krieg bei Ateliers Aeronautiques Colombes (A.A.C.) in Frankreich und bei Construcciones Aeronáuticas S.A, (C.A.S.A.) in Spanien. Die letzten Maschinen wurden bei der spanischen C.A.S.A. im Jahr 1954 montiert.
Der überwiegende Teil der Junkers Ju52 aus deutscher Produktion ging bereits während des 2. Weltkriegs durch Kampfhandlungen verloren oder wurden kurz nach Kriegsende verschrottet. Auch die im Ausland nach dem Krieg betriebenen deutschen Junkers Ju52 wurden bis auf wenige Ausnahmen zerlegt. Lediglich in Portugal blieben in den 70er Jahren einige Exemplare im Museo do Ar erhalten. Auch die drei Junkers Ju52 der Schweizer Fliegertruppen fanden nach ihrer Außer-dienststellung eine neue Beschäftigung im Oldtimer-Rundflug. Eine willkommene Bereicherung der Museumsbestände war in den 80er Jahren die Bergung mehrerer Junkers Ju52 der deutschen Luftwaffe, die 1940 bei einem Einsatz in Narvik im Hartvikvatnet-See versanken. Ansonsten existieren nur noch einige Einzelstücke originaler Junkers Ju52, die in Südamerika und bei der Lufthansa im Traditionsflugbetrieb erhalten blieben.
Neben diesen originalen Junkers Ju52 und einigen, wenigen französischen AAC.1 Exemplaren der portugiesischen Luftwaffe blieben nach der Stilllegung der CASA 352 bei der spanischen Luftwaffe in den 70er Jahren zahlreiche Flugzeuge erhalten, die heute den überwiegenden Teil der weltweit zu sehenden Ju52-Flugzeuge ausmachen. Diese Flugzeuge blieben zum Teil als Traditionsflugzeuge in Spanien erhalten oder wurden hauptsächlich nach England, Deutschland und die USA weiterverkauft.
Heute existieren noch 54 weitgehend vollständige Junkers Ju52, AAC.1 oder CASA 352-Flugzeuge, sowie etwa 25 weitere Wracks, deren Historie im vorliegenden Band II dieser Buchreihe detailliert beschrieben wird. Seit der Erstveröffentlichung im Frühjahr 2018 hat sich die Oldtimer-Szene der Ju52-Flugzeuge grundlegend verändert. Von den ursprünglich acht 2018 operativ betriebenen Ju52-Flugzeugen befinden sich heute noch zwei Flugzeuge im Gelegenheitsbetrieb ohne Personentransport. . Dafür verzeichnen Museen umfangreiche Neuzugänge. Die vorliegende Zweitauflage wurde daher in großen Teil neu geschrieben und erheblich erweitert.
Die Junkers Ju52 war mit mehr als 4.800 gebauten Exemplaren neben der Junkers Ju88 das am häufigsten gebaute Flugzeugmuster der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG. Weitere 700 Flugzeuge entstanden nach dem Krieg bei Ateliers Aeronautiques Colombes (A.A.C.) in Frankreich und bei Construcciones Aeronáuticas S.A, (C.A.S.A.) in Spanien. Die letzten Maschinen wurden bei der spanischen C.A.S.A. im Jahr 1954 montiert.
Der überwiegende Teil der Junkers Ju52 aus deutscher Produktion ging bereits während des 2. Weltkriegs durch Kampfhandlungen verloren oder wurden kurz nach Kriegsende verschrottet. Auch die im Ausland nach dem Krieg betriebenen deutschen Junkers Ju52 wurden bis auf wenige Ausnahmen zerlegt. Lediglich in Portugal blieben in den 70er Jahren einige Exemplare im Museo do Ar erhalten. Auch die drei Junkers Ju52 der Schweizer Fliegertruppen fanden nach ihrer Außer-dienststellung eine neue Beschäftigung im Oldtimer-Rundflug. Eine willkommene Bereicherung der Museumsbestände war in den 80er Jahren die Bergung mehrerer Junkers Ju52 der deutschen Luftwaffe, die 1940 bei einem Einsatz in Narvik im Hartvikvatnet-See versanken. Ansonsten existieren nur noch einige Einzelstücke originaler Junkers Ju52, die in Südamerika und bei der Lufthansa im Traditionsflugbetrieb erhalten blieben.
Neben diesen originalen Junkers Ju52 und einigen, wenigen französischen AAC.1 Exemplaren der portugiesischen Luftwaffe blieben nach der Stilllegung der CASA 352 bei der spanischen Luftwaffe in den 70er Jahren zahlreiche Flugzeuge erhalten, die heute den überwiegenden Teil der weltweit zu sehenden Ju52-Flugzeuge ausmachen. Diese Flugzeuge blieben zum Teil als Traditionsflugzeuge in Spanien erhalten oder wurden hauptsächlich nach England, Deutschland und die USA weiterverkauft.
Heute existieren noch 54 weitgehend vollständige Junkers Ju52, AAC.1 oder CASA 352-Flugzeuge, sowie etwa 25 weitere Wracks, deren Historie im vorliegenden Band II dieser Buchreihe detailliert beschrieben wird. Seit der Erstveröffentlichung im Frühjahr 2018 hat sich die Oldtimer-Szene der Ju52-Flugzeuge grundlegend verändert. Von den ursprünglich acht 2018 operativ betriebenen Ju52-Flugzeugen befinden sich heute noch zwei Flugzeuge im Gelegenheitsbetrieb ohne Personentransport. . Dafür verzeichnen Museen umfangreiche Neuzugänge. Die vorliegende Zweitauflage wurde daher in großen Teil neu geschrieben und erheblich erweitert.
Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Die Junkers Ju52 war mit mehr als 4.800 gebauten Exemplaren neben der Junkers Ju88 das am häufigsten gebaute Flugzeugmuster der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG. Weitere 700 Flugzeuge entstanden nach dem Krieg bei Ateliers Aeronautiques Colombes (A.A.C.) in Frankreich und bei Construcciones Aeronáuticas S.A, (C.A.S.A.) in Spanien. Die letzten Maschinen wurden bei der spanischen C.A.S.A. im Jahr 1954 montiert.
Der überwiegende Teil der Junkers Ju52 aus deutscher Produktion ging bereits während des 2. Weltkriegs durch Kampfhandlungen verloren oder wurden kurz nach Kriegsende verschrottet. Auch die im Ausland nach dem Krieg betriebenen deutschen Junkers Ju52 wurden bis auf wenige Ausnahmen zerlegt. Lediglich in Portugal blieben in den 70er Jahren einige Exemplare im Museo do Ar erhalten. Auch die drei Junkers Ju52 der Schweizer Fliegertruppen fanden nach ihrer Außer-dienststellung eine neue Beschäftigung im Oldtimer-Rundflug. Eine willkommene Bereicherung der Museumsbestände war in den 80er Jahren die Bergung mehrerer Junkers Ju52 der deutschen Luftwaffe, die 1940 bei einem Einsatz in Narvik im Hartvikvatnet-See versanken. Ansonsten existieren nur noch einige Einzelstücke originaler Junkers Ju52, die in Südamerika und bei der Lufthansa im Traditionsflugbetrieb erhalten blieben.
Neben diesen originalen Junkers Ju52 und einigen, wenigen französischen AAC.1 Exemplaren der portugiesischen Luftwaffe blieben nach der Stilllegung der CASA 352 bei der spanischen Luftwaffe in den 70er Jahren zahlreiche Flugzeuge erhalten, die heute den überwiegenden Teil der weltweit zu sehenden Ju52-Flugzeuge ausmachen. Diese Flugzeuge blieben zum Teil als Traditionsflugzeuge in Spanien erhalten oder wurden hauptsächlich nach England, Deutschland und die USA weiterverkauft.
Heute existieren noch 54 weitgehend vollständige Junkers Ju52, AAC.1 oder CASA 352-Flugzeuge, sowie etwa 25 weitere Wracks, deren Historie im vorliegenden Band II dieser Buchreihe detailliert beschrieben wird. Seit der Erstveröffentlichung im Frühjahr 2018 hat sich die Oldtimer-Szene der Ju52-Flugzeuge grundlegend verändert. Von den ursprünglich acht 2018 operativ betriebenen Ju52-Flugzeugen befinden sich heute noch zwei Flugzeuge im Gelegenheitsbetrieb ohne Personentransport. . Dafür verzeichnen Museen umfangreiche Neuzugänge. Die vorliegende Zweitauflage wurde daher in großen Teil neu geschrieben und erheblich erweitert.
Die Junkers Ju52 war mit mehr als 4.800 gebauten Exemplaren neben der Junkers Ju88 das am häufigsten gebaute Flugzeugmuster der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG. Weitere 700 Flugzeuge entstanden nach dem Krieg bei Ateliers Aeronautiques Colombes (A.A.C.) in Frankreich und bei Construcciones Aeronáuticas S.A, (C.A.S.A.) in Spanien. Die letzten Maschinen wurden bei der spanischen C.A.S.A. im Jahr 1954 montiert.
Der überwiegende Teil der Junkers Ju52 aus deutscher Produktion ging bereits während des 2. Weltkriegs durch Kampfhandlungen verloren oder wurden kurz nach Kriegsende verschrottet. Auch die im Ausland nach dem Krieg betriebenen deutschen Junkers Ju52 wurden bis auf wenige Ausnahmen zerlegt. Lediglich in Portugal blieben in den 70er Jahren einige Exemplare im Museo do Ar erhalten. Auch die drei Junkers Ju52 der Schweizer Fliegertruppen fanden nach ihrer Außer-dienststellung eine neue Beschäftigung im Oldtimer-Rundflug. Eine willkommene Bereicherung der Museumsbestände war in den 80er Jahren die Bergung mehrerer Junkers Ju52 der deutschen Luftwaffe, die 1940 bei einem Einsatz in Narvik im Hartvikvatnet-See versanken. Ansonsten existieren nur noch einige Einzelstücke originaler Junkers Ju52, die in Südamerika und bei der Lufthansa im Traditionsflugbetrieb erhalten blieben.
Neben diesen originalen Junkers Ju52 und einigen, wenigen französischen AAC.1 Exemplaren der portugiesischen Luftwaffe blieben nach der Stilllegung der CASA 352 bei der spanischen Luftwaffe in den 70er Jahren zahlreiche Flugzeuge erhalten, die heute den überwiegenden Teil der weltweit zu sehenden Ju52-Flugzeuge ausmachen. Diese Flugzeuge blieben zum Teil als Traditionsflugzeuge in Spanien erhalten oder wurden hauptsächlich nach England, Deutschland und die USA weiterverkauft.
Heute existieren noch 54 weitgehend vollständige Junkers Ju52, AAC.1 oder CASA 352-Flugzeuge, sowie etwa 25 weitere Wracks, deren Historie im vorliegenden Band II dieser Buchreihe detailliert beschrieben wird. Seit der Erstveröffentlichung im Frühjahr 2018 hat sich die Oldtimer-Szene der Ju52-Flugzeuge grundlegend verändert. Von den ursprünglich acht 2018 operativ betriebenen Ju52-Flugzeugen befinden sich heute noch zwei Flugzeuge im Gelegenheitsbetrieb ohne Personentransport. . Dafür verzeichnen Museen umfangreiche Neuzugänge. Die vorliegende Zweitauflage wurde daher in großen Teil neu geschrieben und erheblich erweitert.
Über den Autor
Der Autor beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren mit Themen der deutschen Luftfahrtgeschichte. Mit seinen Veröffentlichungen widmet er sich Themen, die bislang in der deutschen Luftfahrtliteratur nicht oder nur am Rande behandelt wurden. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören die Anfänge der bundesdeutschen Luftfahrtgeschichte, die Entwicklung der Sport- und Reisefliegerei in den 20/30er Jahren, sowie die Geschichte der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Fahrzeuge, Ratgeber, Sachbuch |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Flugzeuge |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Die letzten Junkers-Flugzuge |
Inhalt: | 428 S. |
ISBN-13: | 9783759795656 |
ISBN-10: | 375979565X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zöller, Paul |
Hersteller: |
BoD - Books on Demand
Die letzten Junkers-Flugzuge |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 220 x 170 x 27 mm |
Von/Mit: | Paul Zöller |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2024 |
Gewicht: | 0,742 kg |
Über den Autor
Der Autor beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren mit Themen der deutschen Luftfahrtgeschichte. Mit seinen Veröffentlichungen widmet er sich Themen, die bislang in der deutschen Luftfahrtliteratur nicht oder nur am Rande behandelt wurden. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören die Anfänge der bundesdeutschen Luftfahrtgeschichte, die Entwicklung der Sport- und Reisefliegerei in den 20/30er Jahren, sowie die Geschichte der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Fahrzeuge, Ratgeber, Sachbuch |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Flugzeuge |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Die letzten Junkers-Flugzuge |
Inhalt: | 428 S. |
ISBN-13: | 9783759795656 |
ISBN-10: | 375979565X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zöller, Paul |
Hersteller: |
BoD - Books on Demand
Die letzten Junkers-Flugzuge |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 220 x 170 x 27 mm |
Von/Mit: | Paul Zöller |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2024 |
Gewicht: | 0,742 kg |
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