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Beschreibung
Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer.
Zur Aufbringung von Sklaven in das Land eingedrungene römische Kohorten erlitten eine überraschende Niederlage. Zu keiner Zeit durfte Rom diese Schmach hinnehmen. Mit vier Kohorten zog das Imperium zur Unterwerfung der widerspenstigen Barbaren erneut in das Siedlungsgebiet¿
Auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Wollte der Stamm seine Existenz bewahren, bedurfte es einer Streitmacht aller Sippen, ihrer einheitlichen Führung unter einem Kriegsherzog und eines Sieges über den eingedrungenen Feind. Nach dem der Streit um die Würde und Pflicht dieses Kriegsherzogs durch die Krieger im Thing entschieden wurde, begann der Kampf¿
Tribun Titus Suetonius, den Auftrag zur Durchsetzung römischer Ansprüche und zur Tilgung der Schmach durchsetzend, verfolgte einen Plan von Täuschung und Ablenkung. Würde sein Gegner auf diese Absicht hereinfallen? Der neue Herzog der Hermunduren vom Main formierte seine Streitmacht und wählte das Kampffeld. Wollte er Roms Rückkehr im Folgejahr, mit einer noch größeren Zahl römischer Kohorten verhindern, brauchte er einen Sieg, den keiner der Unterlegenen bezeugen konnte¿
In der Person des kommandierenden Tribuns kehrte auch der Mörder der Eltern des hermundurischen Knaben Gerwin zurück. Für seine vormals erlittenen unsäglichen Verletzungen nach Genugtuung suchend, strebte Tribun Titus nach der Vernichtung des am Main siedelnden Stammes.
Aber auch Gerwin wartete auf seine Rache am Schuldigen für den Tod seiner Eltern. Hass auf den jeweils Anderen zwingt in einen scheinbar ungleichen Kampf. Welcher der Kontrahenten würde sein Ziel erreichen? Wem würde es gelingen, den Dolch der Vergeltung zum finalen Stoß zu schwingen?
Zur Aufbringung von Sklaven in das Land eingedrungene römische Kohorten erlitten eine überraschende Niederlage. Zu keiner Zeit durfte Rom diese Schmach hinnehmen. Mit vier Kohorten zog das Imperium zur Unterwerfung der widerspenstigen Barbaren erneut in das Siedlungsgebiet¿
Auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Wollte der Stamm seine Existenz bewahren, bedurfte es einer Streitmacht aller Sippen, ihrer einheitlichen Führung unter einem Kriegsherzog und eines Sieges über den eingedrungenen Feind. Nach dem der Streit um die Würde und Pflicht dieses Kriegsherzogs durch die Krieger im Thing entschieden wurde, begann der Kampf¿
Tribun Titus Suetonius, den Auftrag zur Durchsetzung römischer Ansprüche und zur Tilgung der Schmach durchsetzend, verfolgte einen Plan von Täuschung und Ablenkung. Würde sein Gegner auf diese Absicht hereinfallen? Der neue Herzog der Hermunduren vom Main formierte seine Streitmacht und wählte das Kampffeld. Wollte er Roms Rückkehr im Folgejahr, mit einer noch größeren Zahl römischer Kohorten verhindern, brauchte er einen Sieg, den keiner der Unterlegenen bezeugen konnte¿
In der Person des kommandierenden Tribuns kehrte auch der Mörder der Eltern des hermundurischen Knaben Gerwin zurück. Für seine vormals erlittenen unsäglichen Verletzungen nach Genugtuung suchend, strebte Tribun Titus nach der Vernichtung des am Main siedelnden Stammes.
Aber auch Gerwin wartete auf seine Rache am Schuldigen für den Tod seiner Eltern. Hass auf den jeweils Anderen zwingt in einen scheinbar ungleichen Kampf. Welcher der Kontrahenten würde sein Ziel erreichen? Wem würde es gelingen, den Dolch der Vergeltung zum finalen Stoß zu schwingen?
Der Rhein trennt Roms Imperium von der Germania Magna. Teile des Stammes der Hermunduren siedeln auf Roms Wunsch im Territorium am Main. Doch Roms Freundschaft scheint nicht von ewiger Dauer.
Zur Aufbringung von Sklaven in das Land eingedrungene römische Kohorten erlitten eine überraschende Niederlage. Zu keiner Zeit durfte Rom diese Schmach hinnehmen. Mit vier Kohorten zog das Imperium zur Unterwerfung der widerspenstigen Barbaren erneut in das Siedlungsgebiet¿
Auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Wollte der Stamm seine Existenz bewahren, bedurfte es einer Streitmacht aller Sippen, ihrer einheitlichen Führung unter einem Kriegsherzog und eines Sieges über den eingedrungenen Feind. Nach dem der Streit um die Würde und Pflicht dieses Kriegsherzogs durch die Krieger im Thing entschieden wurde, begann der Kampf¿
Tribun Titus Suetonius, den Auftrag zur Durchsetzung römischer Ansprüche und zur Tilgung der Schmach durchsetzend, verfolgte einen Plan von Täuschung und Ablenkung. Würde sein Gegner auf diese Absicht hereinfallen? Der neue Herzog der Hermunduren vom Main formierte seine Streitmacht und wählte das Kampffeld. Wollte er Roms Rückkehr im Folgejahr, mit einer noch größeren Zahl römischer Kohorten verhindern, brauchte er einen Sieg, den keiner der Unterlegenen bezeugen konnte¿
In der Person des kommandierenden Tribuns kehrte auch der Mörder der Eltern des hermundurischen Knaben Gerwin zurück. Für seine vormals erlittenen unsäglichen Verletzungen nach Genugtuung suchend, strebte Tribun Titus nach der Vernichtung des am Main siedelnden Stammes.
Aber auch Gerwin wartete auf seine Rache am Schuldigen für den Tod seiner Eltern. Hass auf den jeweils Anderen zwingt in einen scheinbar ungleichen Kampf. Welcher der Kontrahenten würde sein Ziel erreichen? Wem würde es gelingen, den Dolch der Vergeltung zum finalen Stoß zu schwingen?
Zur Aufbringung von Sklaven in das Land eingedrungene römische Kohorten erlitten eine überraschende Niederlage. Zu keiner Zeit durfte Rom diese Schmach hinnehmen. Mit vier Kohorten zog das Imperium zur Unterwerfung der widerspenstigen Barbaren erneut in das Siedlungsgebiet¿
Auch die Hermunduren erkannten die von Rom ausgehende Gefahr. Wollte der Stamm seine Existenz bewahren, bedurfte es einer Streitmacht aller Sippen, ihrer einheitlichen Führung unter einem Kriegsherzog und eines Sieges über den eingedrungenen Feind. Nach dem der Streit um die Würde und Pflicht dieses Kriegsherzogs durch die Krieger im Thing entschieden wurde, begann der Kampf¿
Tribun Titus Suetonius, den Auftrag zur Durchsetzung römischer Ansprüche und zur Tilgung der Schmach durchsetzend, verfolgte einen Plan von Täuschung und Ablenkung. Würde sein Gegner auf diese Absicht hereinfallen? Der neue Herzog der Hermunduren vom Main formierte seine Streitmacht und wählte das Kampffeld. Wollte er Roms Rückkehr im Folgejahr, mit einer noch größeren Zahl römischer Kohorten verhindern, brauchte er einen Sieg, den keiner der Unterlegenen bezeugen konnte¿
In der Person des kommandierenden Tribuns kehrte auch der Mörder der Eltern des hermundurischen Knaben Gerwin zurück. Für seine vormals erlittenen unsäglichen Verletzungen nach Genugtuung suchend, strebte Tribun Titus nach der Vernichtung des am Main siedelnden Stammes.
Aber auch Gerwin wartete auf seine Rache am Schuldigen für den Tod seiner Eltern. Hass auf den jeweils Anderen zwingt in einen scheinbar ungleichen Kampf. Welcher der Kontrahenten würde sein Ziel erreichen? Wem würde es gelingen, den Dolch der Vergeltung zum finalen Stoß zu schwingen?
Über den Autor
Geboren im Jahr 1949. Schulzeit, Lehre zum Elektromonteur, Studium zum Ingenieur für Nachrichtentechnik, Diplomstudium und ein nachfolgendes Berufsleben als Diplom-Ingenieur im Technischen Bereich.
Nach der Wende eine Zeit der Selbständigkeit im Bereich der Kommunikationstechnik (über zehn Jahre). Anschließend Teamleiter im technischen Bereich Mobilfunk und Breitbandausbau.
Mit zunehmendem Alter prägten sich andere, neue Interessen aus. Nach umfangreichen persönlichen Studien zu historischen Ereignissen begann der Autor 2011 mit dem Schreiben historischer Romane. Das vorrangige Interesse gilt der Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christi Geburt.
Die im freien Germanien lebenden Stämme stoßen mit den über den Rhein vordringenden Legionen des Römischen Imperiums zusammen. Welche Widersprüche entwickeln sich und welchen Einfluss hat die Zivilisation der Römer auf das Leben der Stämme?
Das sind den Autor interessierende Fragen und er versucht das Leben und die Kämpfe betroffener Germanen in historischen Romanen zu beschreiben.
Nach der Wende eine Zeit der Selbständigkeit im Bereich der Kommunikationstechnik (über zehn Jahre). Anschließend Teamleiter im technischen Bereich Mobilfunk und Breitbandausbau.
Mit zunehmendem Alter prägten sich andere, neue Interessen aus. Nach umfangreichen persönlichen Studien zu historischen Ereignissen begann der Autor 2011 mit dem Schreiben historischer Romane. Das vorrangige Interesse gilt der Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christi Geburt.
Die im freien Germanien lebenden Stämme stoßen mit den über den Rhein vordringenden Legionen des Römischen Imperiums zusammen. Welche Widersprüche entwickeln sich und welchen Einfluss hat die Zivilisation der Römer auf das Leben der Stämme?
Das sind den Autor interessierende Fragen und er versucht das Leben und die Kämpfe betroffener Germanen in historischen Romanen zu beschreiben.
Zusammenfassung
Konzipierte weitere Fortsetzungen ab 2018
Details
Genre: | Belletristik |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Die Legende vom Hermunduren |
Inhalt: | 404 S. |
ISBN-13: | 9783743935839 |
ISBN-10: | 374393583X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Grasse, G. K. |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH Die Legende vom Hermunduren |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 28 mm |
Von/Mit: | G. K. Grasse |
Erscheinungsdatum: | 18.07.2017 |
Gewicht: | 0,584 kg |
Über den Autor
Geboren im Jahr 1949. Schulzeit, Lehre zum Elektromonteur, Studium zum Ingenieur für Nachrichtentechnik, Diplomstudium und ein nachfolgendes Berufsleben als Diplom-Ingenieur im Technischen Bereich.
Nach der Wende eine Zeit der Selbständigkeit im Bereich der Kommunikationstechnik (über zehn Jahre). Anschließend Teamleiter im technischen Bereich Mobilfunk und Breitbandausbau.
Mit zunehmendem Alter prägten sich andere, neue Interessen aus. Nach umfangreichen persönlichen Studien zu historischen Ereignissen begann der Autor 2011 mit dem Schreiben historischer Romane. Das vorrangige Interesse gilt der Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christi Geburt.
Die im freien Germanien lebenden Stämme stoßen mit den über den Rhein vordringenden Legionen des Römischen Imperiums zusammen. Welche Widersprüche entwickeln sich und welchen Einfluss hat die Zivilisation der Römer auf das Leben der Stämme?
Das sind den Autor interessierende Fragen und er versucht das Leben und die Kämpfe betroffener Germanen in historischen Romanen zu beschreiben.
Nach der Wende eine Zeit der Selbständigkeit im Bereich der Kommunikationstechnik (über zehn Jahre). Anschließend Teamleiter im technischen Bereich Mobilfunk und Breitbandausbau.
Mit zunehmendem Alter prägten sich andere, neue Interessen aus. Nach umfangreichen persönlichen Studien zu historischen Ereignissen begann der Autor 2011 mit dem Schreiben historischer Romane. Das vorrangige Interesse gilt der Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christi Geburt.
Die im freien Germanien lebenden Stämme stoßen mit den über den Rhein vordringenden Legionen des Römischen Imperiums zusammen. Welche Widersprüche entwickeln sich und welchen Einfluss hat die Zivilisation der Römer auf das Leben der Stämme?
Das sind den Autor interessierende Fragen und er versucht das Leben und die Kämpfe betroffener Germanen in historischen Romanen zu beschreiben.
Zusammenfassung
Konzipierte weitere Fortsetzungen ab 2018
Details
Genre: | Belletristik |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Die Legende vom Hermunduren |
Inhalt: | 404 S. |
ISBN-13: | 9783743935839 |
ISBN-10: | 374393583X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Grasse, G. K. |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH Die Legende vom Hermunduren |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 28 mm |
Von/Mit: | G. K. Grasse |
Erscheinungsdatum: | 18.07.2017 |
Gewicht: | 0,584 kg |
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