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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Geometrieunterricht leistet durch die Vermittlung grundlegender geometrischer Kenntnisse und Fertigkeiten einen wichtigen Beitrag zur Fähigkeitsentwicklung und intellektuellen Entfaltung des Kindes, die ihm die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und die Erschließung der Umwelt ermöglichen. Denn diese ist überwiegend räumlich strukturiert, so dass die uns umgebenden geometrischen Formen und Anordnungen erst verstanden und durchdrungen werden müssen, damit wir uns in ihr zurechtfinden und orientieren können. Dabei kommt der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch geometrische Inhalte eine besonders bedeutungsvolle Rolle zu.
Das räumliche Vorstellungsvermögen als die Fähigkeit, sich im Raum zu orientieren, räumliche Gegebenheiten in der Vorstellung zu reproduzieren und mit diesen gedanklich zu operieren, steht den Kindern nicht von Geburt an zur Verfügung. Daher muss sie entsprechend entwickelt und gefördert werden.
Wird eine ausreichende Förderung im Geometrieunterricht nicht ermöglicht, können häufig Lernschwierigkeiten in vielen schulischen Bereichen die Folge sein. Auch die Auswirkungen auf Aktivitäten des täglichen Lebens wären verheerend: Das Fangen eines Balles, das Einsortieren von Geschirr in den Schrank oder das Überqueren einer Straße sind bereits Aufgaben, die das räumliche Vorstellungsvermögen beanspruchen.
Mit diesem Wissen um die Notwendigkeit der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch geometrische Inhalte im Unterricht, ist es unverständlich, warum der Geometrieunterricht bis heute sich häufig auf wenige Stunden vor den Ferien beschränkt.
Dabei kann im Geometrieunterricht an geometrische Kenntnisse und Fähigkeiten der Kinder aus der Vorschulzeit angeknüpft werden. Daraus lässt sich auch der Grundsatz ableiten, die Förderung von räumlichem Vorstellungsvermögen stets von Handlungen am konkreten Material ausgehen zu lassen, da sich Vorstellungen von Objekten und deren Bewegungen erst einstellen können, wenn mit diesen handelnd umgegangen worden ist. Darüber hinaus kann durch diesen ¿Spielcharakter¿ eine positive Einstellung zum Fach Mathematik vermittelt werden. Besonders rechenschwache Schülerinnen und Schüler können durch Erfolgserlebnisse durch das handelnde Lösen geometrischer Aufgaben für arithmetische Inhalte motiviert werden.
Das räumliche Vorstellungsvermögen als die Fähigkeit, sich im Raum zu orientieren, räumliche Gegebenheiten in der Vorstellung zu reproduzieren und mit diesen gedanklich zu operieren, steht den Kindern nicht von Geburt an zur Verfügung. Daher muss sie entsprechend entwickelt und gefördert werden.
Wird eine ausreichende Förderung im Geometrieunterricht nicht ermöglicht, können häufig Lernschwierigkeiten in vielen schulischen Bereichen die Folge sein. Auch die Auswirkungen auf Aktivitäten des täglichen Lebens wären verheerend: Das Fangen eines Balles, das Einsortieren von Geschirr in den Schrank oder das Überqueren einer Straße sind bereits Aufgaben, die das räumliche Vorstellungsvermögen beanspruchen.
Mit diesem Wissen um die Notwendigkeit der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch geometrische Inhalte im Unterricht, ist es unverständlich, warum der Geometrieunterricht bis heute sich häufig auf wenige Stunden vor den Ferien beschränkt.
Dabei kann im Geometrieunterricht an geometrische Kenntnisse und Fähigkeiten der Kinder aus der Vorschulzeit angeknüpft werden. Daraus lässt sich auch der Grundsatz ableiten, die Förderung von räumlichem Vorstellungsvermögen stets von Handlungen am konkreten Material ausgehen zu lassen, da sich Vorstellungen von Objekten und deren Bewegungen erst einstellen können, wenn mit diesen handelnd umgegangen worden ist. Darüber hinaus kann durch diesen ¿Spielcharakter¿ eine positive Einstellung zum Fach Mathematik vermittelt werden. Besonders rechenschwache Schülerinnen und Schüler können durch Erfolgserlebnisse durch das handelnde Lösen geometrischer Aufgaben für arithmetische Inhalte motiviert werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Geometrieunterricht leistet durch die Vermittlung grundlegender geometrischer Kenntnisse und Fertigkeiten einen wichtigen Beitrag zur Fähigkeitsentwicklung und intellektuellen Entfaltung des Kindes, die ihm die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und die Erschließung der Umwelt ermöglichen. Denn diese ist überwiegend räumlich strukturiert, so dass die uns umgebenden geometrischen Formen und Anordnungen erst verstanden und durchdrungen werden müssen, damit wir uns in ihr zurechtfinden und orientieren können. Dabei kommt der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch geometrische Inhalte eine besonders bedeutungsvolle Rolle zu.
Das räumliche Vorstellungsvermögen als die Fähigkeit, sich im Raum zu orientieren, räumliche Gegebenheiten in der Vorstellung zu reproduzieren und mit diesen gedanklich zu operieren, steht den Kindern nicht von Geburt an zur Verfügung. Daher muss sie entsprechend entwickelt und gefördert werden.
Wird eine ausreichende Förderung im Geometrieunterricht nicht ermöglicht, können häufig Lernschwierigkeiten in vielen schulischen Bereichen die Folge sein. Auch die Auswirkungen auf Aktivitäten des täglichen Lebens wären verheerend: Das Fangen eines Balles, das Einsortieren von Geschirr in den Schrank oder das Überqueren einer Straße sind bereits Aufgaben, die das räumliche Vorstellungsvermögen beanspruchen.
Mit diesem Wissen um die Notwendigkeit der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch geometrische Inhalte im Unterricht, ist es unverständlich, warum der Geometrieunterricht bis heute sich häufig auf wenige Stunden vor den Ferien beschränkt.
Dabei kann im Geometrieunterricht an geometrische Kenntnisse und Fähigkeiten der Kinder aus der Vorschulzeit angeknüpft werden. Daraus lässt sich auch der Grundsatz ableiten, die Förderung von räumlichem Vorstellungsvermögen stets von Handlungen am konkreten Material ausgehen zu lassen, da sich Vorstellungen von Objekten und deren Bewegungen erst einstellen können, wenn mit diesen handelnd umgegangen worden ist. Darüber hinaus kann durch diesen ¿Spielcharakter¿ eine positive Einstellung zum Fach Mathematik vermittelt werden. Besonders rechenschwache Schülerinnen und Schüler können durch Erfolgserlebnisse durch das handelnde Lösen geometrischer Aufgaben für arithmetische Inhalte motiviert werden.
Das räumliche Vorstellungsvermögen als die Fähigkeit, sich im Raum zu orientieren, räumliche Gegebenheiten in der Vorstellung zu reproduzieren und mit diesen gedanklich zu operieren, steht den Kindern nicht von Geburt an zur Verfügung. Daher muss sie entsprechend entwickelt und gefördert werden.
Wird eine ausreichende Förderung im Geometrieunterricht nicht ermöglicht, können häufig Lernschwierigkeiten in vielen schulischen Bereichen die Folge sein. Auch die Auswirkungen auf Aktivitäten des täglichen Lebens wären verheerend: Das Fangen eines Balles, das Einsortieren von Geschirr in den Schrank oder das Überqueren einer Straße sind bereits Aufgaben, die das räumliche Vorstellungsvermögen beanspruchen.
Mit diesem Wissen um die Notwendigkeit der Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens durch geometrische Inhalte im Unterricht, ist es unverständlich, warum der Geometrieunterricht bis heute sich häufig auf wenige Stunden vor den Ferien beschränkt.
Dabei kann im Geometrieunterricht an geometrische Kenntnisse und Fähigkeiten der Kinder aus der Vorschulzeit angeknüpft werden. Daraus lässt sich auch der Grundsatz ableiten, die Förderung von räumlichem Vorstellungsvermögen stets von Handlungen am konkreten Material ausgehen zu lassen, da sich Vorstellungen von Objekten und deren Bewegungen erst einstellen können, wenn mit diesen handelnd umgegangen worden ist. Darüber hinaus kann durch diesen ¿Spielcharakter¿ eine positive Einstellung zum Fach Mathematik vermittelt werden. Besonders rechenschwache Schülerinnen und Schüler können durch Erfolgserlebnisse durch das handelnde Lösen geometrischer Aufgaben für arithmetische Inhalte motiviert werden.
Details
Empfohlen (bis): | 8 |
---|---|
Empfohlen (von): | 5 |
Erscheinungsjahr: | 2009 |
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
64 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640248667 |
ISBN-10: | 364024866X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Damm, Darina |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Darina Damm |
Erscheinungsdatum: | 20.01.2009 |
Gewicht: | 0,107 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 8 |
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Empfohlen (von): | 5 |
Erscheinungsjahr: | 2009 |
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
64 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640248667 |
ISBN-10: | 364024866X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Damm, Darina |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Darina Damm |
Erscheinungsdatum: | 20.01.2009 |
Gewicht: | 0,107 kg |
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