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Beschreibung
Die CSU ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Parteienlandschaft. Viele aktuelle Trends der Entwicklung des Parteiensystems gehen scheinbar spurlos an ihr vorbei. Abnehmende Mitgliederzahlen oder die steigende Tendenz von Machtwechseln sind für die Mehrheitspartei in Bayern unbekannte Größen. Diesen Befund nur auf besondere politisch-kulturelle Verhältnisse zurückzuführen, greift zu kurz. Vielmehr muss es spezifische innerparteiliche Mechanismen des Machterhalts und der Machterneuerung geben. Die Studie rückt diese Perspektive in den Vordergrund. Sie liefert somit theoretisch angeleitete Innenansichten der Machtarchitektur in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauß im Oktober 1988 und analysiert Kooperation und Wettbewerb von innerparteilichen Machtzentren als Bedingungen für Geschlossenheit und Selbstregenerationsfähigkeit der Partei.
Die CSU ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Parteienlandschaft. Viele aktuelle Trends der Entwicklung des Parteiensystems gehen scheinbar spurlos an ihr vorbei. Abnehmende Mitgliederzahlen oder die steigende Tendenz von Machtwechseln sind für die Mehrheitspartei in Bayern unbekannte Größen. Diesen Befund nur auf besondere politisch-kulturelle Verhältnisse zurückzuführen, greift zu kurz. Vielmehr muss es spezifische innerparteiliche Mechanismen des Machterhalts und der Machterneuerung geben. Die Studie rückt diese Perspektive in den Vordergrund. Sie liefert somit theoretisch angeleitete Innenansichten der Machtarchitektur in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauß im Oktober 1988 und analysiert Kooperation und Wettbewerb von innerparteilichen Machtzentren als Bedingungen für Geschlossenheit und Selbstregenerationsfähigkeit der Partei.
Über den Autor
Andreas Kießling ist Politikwissenschaftler am Centrum für angewandte Politikforschung in München.
Zusammenfassung
Die CSU ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Parteienlandschaft. Viele aktuelle Trends der Entwicklung des Parteiensystems gehen scheinbar spurlos an ihr vorbei. Abnehmende Mitgliederzahlen oder die steigende Tendenz von Machtwechseln sind für die Mehrheitspartei in Bayern unbekannte Größen. Diesen Befund nur auf besondere politisch-kulturelle Verhältnisse zurückzuführen, greift zu kurz. Vielmehr muss es spezifische innerparteiliche Mechanismen des Machterhalts und der Machterneuerung geben. Die Studie rückt diese Perspektive in den Vordergrund. Sie liefert somit theoretisch angeleitete Innenansichten der Machtarchitektur in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauß im Oktober 1988 und analysiert Kooperation und Wettbewerb von innerparteilichen Machtzentren als Bedingungen für Geschlossenheit und Selbstregenerationsfähigkeit der Partei.
Inhaltsverzeichnis
1 Untersuchungsrahmen.- 2 Stand der Forschung.- 3 Besondere Bedingungen des Parteienwettbewerbs in Bayern.- 4 Machtzentren und Abstimmungsprozesse.- 5 Kompetitive Kooperation von Machtzentren: Von der "alten" zur "neuen" CSU.- 6 Arbeitsergebnisse.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
380 S.
1 s/w Illustr. 380 S. 1 Abb. |
ISBN-13: | 9783531143804 |
ISBN-10: | 3531143808 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kießling, Andreas |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 244 x 170 x 21 mm |
Von/Mit: | Andreas Kießling |
Erscheinungsdatum: | 29.09.2004 |
Gewicht: | 0,661 kg |
Über den Autor
Andreas Kießling ist Politikwissenschaftler am Centrum für angewandte Politikforschung in München.
Zusammenfassung
Die CSU ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Parteienlandschaft. Viele aktuelle Trends der Entwicklung des Parteiensystems gehen scheinbar spurlos an ihr vorbei. Abnehmende Mitgliederzahlen oder die steigende Tendenz von Machtwechseln sind für die Mehrheitspartei in Bayern unbekannte Größen. Diesen Befund nur auf besondere politisch-kulturelle Verhältnisse zurückzuführen, greift zu kurz. Vielmehr muss es spezifische innerparteiliche Mechanismen des Machterhalts und der Machterneuerung geben. Die Studie rückt diese Perspektive in den Vordergrund. Sie liefert somit theoretisch angeleitete Innenansichten der Machtarchitektur in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauß im Oktober 1988 und analysiert Kooperation und Wettbewerb von innerparteilichen Machtzentren als Bedingungen für Geschlossenheit und Selbstregenerationsfähigkeit der Partei.
Inhaltsverzeichnis
1 Untersuchungsrahmen.- 2 Stand der Forschung.- 3 Besondere Bedingungen des Parteienwettbewerbs in Bayern.- 4 Machtzentren und Abstimmungsprozesse.- 5 Kompetitive Kooperation von Machtzentren: Von der "alten" zur "neuen" CSU.- 6 Arbeitsergebnisse.
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
380 S.
1 s/w Illustr. 380 S. 1 Abb. |
ISBN-13: | 9783531143804 |
ISBN-10: | 3531143808 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kießling, Andreas |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 244 x 170 x 21 mm |
Von/Mit: | Andreas Kießling |
Erscheinungsdatum: | 29.09.2004 |
Gewicht: | 0,661 kg |
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