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Beschreibung
Im Roman "Dialoge mit Ich" trifft der zwanzigjährige Protagonist eines Abends auf eine Eule.
So unwahrscheinlich dies auch klingen mag, diese Begegnung sollte sein Leben nachhaltig verändern.
Vermutet der Protagonist zunächst, der Umstand, dass die Eule zu ihm sprach, wäre lediglich seiner aus den Fugen geratenen Fantasie zuzuschreiben, stellt sich dann doch heraus, dass die Eule nicht nur sprechen kann, sondern dem Protagonisten auch viel zu sagen hat. So lernt er dank der Eule die Welt mit anderen Augen zu sehen. Über philosophische Gespräche lernt er die vermeintlich normale Welt mit kritischen Augen zu betrachten und zugleich in ihr wieder den fantastischen Glanz zu erkennen, welcher im tristen Alltag all zu oft verschwindet.
Natürlich ist solch eine skurrile Begegnung nicht ohne skurrile Geschichten möglich. So führt der Weg, auf den die Eule den Protagonisten führt, zu lustigen Anekdoten und Erlebnissen, so dass die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Dabei lernen wir auch die verschiedenen Wegbegleiter des Protagonisten kennen, allen voran seinen Mitbewohner, den Kunststudenten Lyonel, der neben tiefsinnigen Gesprächen auch für allerlei Unfug gut zu haben ist.
In "Dialoge mit Ich" erwarten einen witzige Geschichten, die in ihren Pointen im Witz dem nötigen Ernst und im Ernst dem nötigen Witz nachspüren, eine nicht nur geistreiche, sondern vor allem grandios arrogante gesellschaftskritische Eule, die wie Marc-Uwe Klings berühmtes Känguru irgendwo zwischen Fiktion und Wirklichkeit beheimatet ist. Als Leser kann man sich in die Geschichte vertiefen und fallen lassen oder auch mal das Buch zuklappen, um über das gerade Gelesene nachzudenken.
So unwahrscheinlich dies auch klingen mag, diese Begegnung sollte sein Leben nachhaltig verändern.
Vermutet der Protagonist zunächst, der Umstand, dass die Eule zu ihm sprach, wäre lediglich seiner aus den Fugen geratenen Fantasie zuzuschreiben, stellt sich dann doch heraus, dass die Eule nicht nur sprechen kann, sondern dem Protagonisten auch viel zu sagen hat. So lernt er dank der Eule die Welt mit anderen Augen zu sehen. Über philosophische Gespräche lernt er die vermeintlich normale Welt mit kritischen Augen zu betrachten und zugleich in ihr wieder den fantastischen Glanz zu erkennen, welcher im tristen Alltag all zu oft verschwindet.
Natürlich ist solch eine skurrile Begegnung nicht ohne skurrile Geschichten möglich. So führt der Weg, auf den die Eule den Protagonisten führt, zu lustigen Anekdoten und Erlebnissen, so dass die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Dabei lernen wir auch die verschiedenen Wegbegleiter des Protagonisten kennen, allen voran seinen Mitbewohner, den Kunststudenten Lyonel, der neben tiefsinnigen Gesprächen auch für allerlei Unfug gut zu haben ist.
In "Dialoge mit Ich" erwarten einen witzige Geschichten, die in ihren Pointen im Witz dem nötigen Ernst und im Ernst dem nötigen Witz nachspüren, eine nicht nur geistreiche, sondern vor allem grandios arrogante gesellschaftskritische Eule, die wie Marc-Uwe Klings berühmtes Känguru irgendwo zwischen Fiktion und Wirklichkeit beheimatet ist. Als Leser kann man sich in die Geschichte vertiefen und fallen lassen oder auch mal das Buch zuklappen, um über das gerade Gelesene nachzudenken.
Im Roman "Dialoge mit Ich" trifft der zwanzigjährige Protagonist eines Abends auf eine Eule.
So unwahrscheinlich dies auch klingen mag, diese Begegnung sollte sein Leben nachhaltig verändern.
Vermutet der Protagonist zunächst, der Umstand, dass die Eule zu ihm sprach, wäre lediglich seiner aus den Fugen geratenen Fantasie zuzuschreiben, stellt sich dann doch heraus, dass die Eule nicht nur sprechen kann, sondern dem Protagonisten auch viel zu sagen hat. So lernt er dank der Eule die Welt mit anderen Augen zu sehen. Über philosophische Gespräche lernt er die vermeintlich normale Welt mit kritischen Augen zu betrachten und zugleich in ihr wieder den fantastischen Glanz zu erkennen, welcher im tristen Alltag all zu oft verschwindet.
Natürlich ist solch eine skurrile Begegnung nicht ohne skurrile Geschichten möglich. So führt der Weg, auf den die Eule den Protagonisten führt, zu lustigen Anekdoten und Erlebnissen, so dass die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Dabei lernen wir auch die verschiedenen Wegbegleiter des Protagonisten kennen, allen voran seinen Mitbewohner, den Kunststudenten Lyonel, der neben tiefsinnigen Gesprächen auch für allerlei Unfug gut zu haben ist.
In "Dialoge mit Ich" erwarten einen witzige Geschichten, die in ihren Pointen im Witz dem nötigen Ernst und im Ernst dem nötigen Witz nachspüren, eine nicht nur geistreiche, sondern vor allem grandios arrogante gesellschaftskritische Eule, die wie Marc-Uwe Klings berühmtes Känguru irgendwo zwischen Fiktion und Wirklichkeit beheimatet ist. Als Leser kann man sich in die Geschichte vertiefen und fallen lassen oder auch mal das Buch zuklappen, um über das gerade Gelesene nachzudenken.
So unwahrscheinlich dies auch klingen mag, diese Begegnung sollte sein Leben nachhaltig verändern.
Vermutet der Protagonist zunächst, der Umstand, dass die Eule zu ihm sprach, wäre lediglich seiner aus den Fugen geratenen Fantasie zuzuschreiben, stellt sich dann doch heraus, dass die Eule nicht nur sprechen kann, sondern dem Protagonisten auch viel zu sagen hat. So lernt er dank der Eule die Welt mit anderen Augen zu sehen. Über philosophische Gespräche lernt er die vermeintlich normale Welt mit kritischen Augen zu betrachten und zugleich in ihr wieder den fantastischen Glanz zu erkennen, welcher im tristen Alltag all zu oft verschwindet.
Natürlich ist solch eine skurrile Begegnung nicht ohne skurrile Geschichten möglich. So führt der Weg, auf den die Eule den Protagonisten führt, zu lustigen Anekdoten und Erlebnissen, so dass die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Dabei lernen wir auch die verschiedenen Wegbegleiter des Protagonisten kennen, allen voran seinen Mitbewohner, den Kunststudenten Lyonel, der neben tiefsinnigen Gesprächen auch für allerlei Unfug gut zu haben ist.
In "Dialoge mit Ich" erwarten einen witzige Geschichten, die in ihren Pointen im Witz dem nötigen Ernst und im Ernst dem nötigen Witz nachspüren, eine nicht nur geistreiche, sondern vor allem grandios arrogante gesellschaftskritische Eule, die wie Marc-Uwe Klings berühmtes Känguru irgendwo zwischen Fiktion und Wirklichkeit beheimatet ist. Als Leser kann man sich in die Geschichte vertiefen und fallen lassen oder auch mal das Buch zuklappen, um über das gerade Gelesene nachzudenken.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 212 S. |
ISBN-13: | 9783748535904 |
ISBN-10: | 3748535902 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Fischer, Max Florian |
Auflage: | 10. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Verantwortliche Person für die EU: | Neopubli GmbH, Sebastian Stude, Köpenicker Straße 154a, D-10997 Berlin, produktsicherheit@epubli.com |
Maße: | 190 x 125 x 12 mm |
Von/Mit: | Max Florian Fischer |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2019 |
Gewicht: | 0,215 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 212 S. |
ISBN-13: | 9783748535904 |
ISBN-10: | 3748535902 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Fischer, Max Florian |
Auflage: | 10. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Verantwortliche Person für die EU: | Neopubli GmbH, Sebastian Stude, Köpenicker Straße 154a, D-10997 Berlin, produktsicherheit@epubli.com |
Maße: | 190 x 125 x 12 mm |
Von/Mit: | Max Florian Fischer |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2019 |
Gewicht: | 0,215 kg |
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