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Der Ost-West-Konflikt als Propagandakrieg: Ost- und Westpropaganda im geteilten Deutschland von 1945 bis 1961 mit...
Taschenbuch von Martin Höfelmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät - Professur für Internationale Politik), Veranstaltung: Ost-West-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentralen Fragen, die im Rahmen dieser Arbeit geklärt werden sollen, sind dabei: Was ist Propaganda, inwiefern wurde Propaganda zu Beginn des Kalten Krieges in Deutschland eingesetzt, welche Rolle spielte dabei das Radio und welche staatlichen Institutionen steckten hinter der Ost- bzw. Westpropaganda?
Um diese Fragen abschließend zu beantworten, wird dabei zunächst das Augenmerk auf den Propagandabegriff, dessen theoretische Herleitung sowie verschiedene Formen der Propaganda gelenkt. Da sich die Arbeit schwerpunktmäßig mit der Radiopropaganda auseinandersetzt, wird Propaganda zudem als medienvermittelte Art der Beeinflussung vorgestellt. Darauf folgend wird kurz skizziert, was den Kalten Krieg als Propagandakrieg auszeichnete, indem die gängigen Feindbilder, Stereotypen und Mittel beziehungsweise Methoden eingeführt werden.
Während im Osten zunächst die Sowjetische Militäradministration (SMAD) bestimmte, entstand nach DDR-Gründung die Abteilung Agitation und Propaganda beim Zentralkomitee der SED. Welchen Einfluss dieser Apparat und als westliches Pendant das Ministerium für gesamtdeutsche Fragen auf die jeweilige Propaganda hatten, wird in Abschnitt vier der Arbeit geklärt, ehe anschließend die Rundfunkpropaganda des wichtigen Mediums Radio im so genannten ¿Ätherkrieg¿ erörtert wird. Dabei wird der Blick insbesondere auf den ¿Rundfunk im amerikanischen Sektor¿ (RIAS) auf Seiten des Westens und auf Berliner Rundfunk und Deutschlandsender seitens SED gelenkt. Ehe mit Fazit und Ausblick die Arbeit beschlossen wird, soll das Fallbeispiel des Arbeiteraufstands vom 17. Juni 1953 in Ostberlin und die Rolle der Medien, insbesondere des Rundfunks, vorgestellt werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät - Professur für Internationale Politik), Veranstaltung: Ost-West-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentralen Fragen, die im Rahmen dieser Arbeit geklärt werden sollen, sind dabei: Was ist Propaganda, inwiefern wurde Propaganda zu Beginn des Kalten Krieges in Deutschland eingesetzt, welche Rolle spielte dabei das Radio und welche staatlichen Institutionen steckten hinter der Ost- bzw. Westpropaganda?
Um diese Fragen abschließend zu beantworten, wird dabei zunächst das Augenmerk auf den Propagandabegriff, dessen theoretische Herleitung sowie verschiedene Formen der Propaganda gelenkt. Da sich die Arbeit schwerpunktmäßig mit der Radiopropaganda auseinandersetzt, wird Propaganda zudem als medienvermittelte Art der Beeinflussung vorgestellt. Darauf folgend wird kurz skizziert, was den Kalten Krieg als Propagandakrieg auszeichnete, indem die gängigen Feindbilder, Stereotypen und Mittel beziehungsweise Methoden eingeführt werden.
Während im Osten zunächst die Sowjetische Militäradministration (SMAD) bestimmte, entstand nach DDR-Gründung die Abteilung Agitation und Propaganda beim Zentralkomitee der SED. Welchen Einfluss dieser Apparat und als westliches Pendant das Ministerium für gesamtdeutsche Fragen auf die jeweilige Propaganda hatten, wird in Abschnitt vier der Arbeit geklärt, ehe anschließend die Rundfunkpropaganda des wichtigen Mediums Radio im so genannten ¿Ätherkrieg¿ erörtert wird. Dabei wird der Blick insbesondere auf den ¿Rundfunk im amerikanischen Sektor¿ (RIAS) auf Seiten des Westens und auf Berliner Rundfunk und Deutschlandsender seitens SED gelenkt. Ehe mit Fazit und Ausblick die Arbeit beschlossen wird, soll das Fallbeispiel des Arbeiteraufstands vom 17. Juni 1953 in Ostberlin und die Rolle der Medien, insbesondere des Rundfunks, vorgestellt werden
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Titel: Der Ost-West-Konflikt als Propagandakrieg: Ost- und Westpropaganda im geteilten Deutschland von 1945 bis 1961 mit Schwerpunkt Radiopropaganda
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783640331468
ISBN-10: 364033146X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Höfelmann, Martin
Auflage: 3. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Martin Höfelmann
Erscheinungsdatum: 25.05.2009
Gewicht: 0,073 kg
Artikel-ID: 101559809
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Titel: Der Ost-West-Konflikt als Propagandakrieg: Ost- und Westpropaganda im geteilten Deutschland von 1945 bis 1961 mit Schwerpunkt Radiopropaganda
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783640331468
ISBN-10: 364033146X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Höfelmann, Martin
Auflage: 3. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Martin Höfelmann
Erscheinungsdatum: 25.05.2009
Gewicht: 0,073 kg
Artikel-ID: 101559809
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