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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Politische Ökonomie der Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erforschen, ob es tatsächlich einen Gender Pay Gap gibt, und wenn ja, warum und wie dieser entstanden ist.
Zu Beginn der Arbeit wird die Idee des Gender Pay Gaps näher beleuchtet und dieser in seiner ¿unbereinigten¿ und ¿bereinigten¿ Form jeweils definiert, um eine Grundlage für das weitere Vorgehen zu schaffen. Ebenso wird der aktuelle Stand der Lohnunterschiede aufgezeigt, damit das Ausmaß des Ganzen deutlich wird. Daraufhin folgt der analytische, bei dem die Faktoren, die den Lohnunterschied zwischen Mann und Frau erklären, näher betrachtet und aufgeschlüsselt werden. Als theoretische Stütze wird dabei die Humankapitaltheorie herangezogen, welche die Angebotsseite des Marktes repräsentiert.
Danach wird eine Vielzahl einzelner Faktoren untersucht, wodurch am Ende ein Gesamtbild aufgezeigt wird. Besondere Beachtung wird dabei den Faktoren, die den besseren Verdienst der Frau verhindern, wie Diskriminierung, Erwerbsunterbrechungen, Familienplanung oder unterschiedliche Eigenschaften, geschenkt, um als Fazit eine schlüssige Antwort auf die Frage des schlechteren Verdienstes aufzeigen zu können. Grundlegende Fragestellungen, die in der Arbeit beantwortet werden, lauten: Existiert tatsächlich ein Gender Pay Gap? Falls ein Gender Pay Gap existiert, wodurch kann der schlechtere Verdienst der Frauen begründet werden? Spiegelt der bereinigte Gender Pay Gap Diskriminierung wieder? Durch welche Faktoren wird der identische Verdienst der Frauen im Vergleich mit den Männern verhindert? Kommen Erwerbsunterbrechungen und Familienplanung eine wichtige Bedeutung zu?
Zu Beginn der Arbeit wird die Idee des Gender Pay Gaps näher beleuchtet und dieser in seiner ¿unbereinigten¿ und ¿bereinigten¿ Form jeweils definiert, um eine Grundlage für das weitere Vorgehen zu schaffen. Ebenso wird der aktuelle Stand der Lohnunterschiede aufgezeigt, damit das Ausmaß des Ganzen deutlich wird. Daraufhin folgt der analytische, bei dem die Faktoren, die den Lohnunterschied zwischen Mann und Frau erklären, näher betrachtet und aufgeschlüsselt werden. Als theoretische Stütze wird dabei die Humankapitaltheorie herangezogen, welche die Angebotsseite des Marktes repräsentiert.
Danach wird eine Vielzahl einzelner Faktoren untersucht, wodurch am Ende ein Gesamtbild aufgezeigt wird. Besondere Beachtung wird dabei den Faktoren, die den besseren Verdienst der Frau verhindern, wie Diskriminierung, Erwerbsunterbrechungen, Familienplanung oder unterschiedliche Eigenschaften, geschenkt, um als Fazit eine schlüssige Antwort auf die Frage des schlechteren Verdienstes aufzeigen zu können. Grundlegende Fragestellungen, die in der Arbeit beantwortet werden, lauten: Existiert tatsächlich ein Gender Pay Gap? Falls ein Gender Pay Gap existiert, wodurch kann der schlechtere Verdienst der Frauen begründet werden? Spiegelt der bereinigte Gender Pay Gap Diskriminierung wieder? Durch welche Faktoren wird der identische Verdienst der Frauen im Vergleich mit den Männern verhindert? Kommen Erwerbsunterbrechungen und Familienplanung eine wichtige Bedeutung zu?
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Politische Ökonomie der Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erforschen, ob es tatsächlich einen Gender Pay Gap gibt, und wenn ja, warum und wie dieser entstanden ist.
Zu Beginn der Arbeit wird die Idee des Gender Pay Gaps näher beleuchtet und dieser in seiner ¿unbereinigten¿ und ¿bereinigten¿ Form jeweils definiert, um eine Grundlage für das weitere Vorgehen zu schaffen. Ebenso wird der aktuelle Stand der Lohnunterschiede aufgezeigt, damit das Ausmaß des Ganzen deutlich wird. Daraufhin folgt der analytische, bei dem die Faktoren, die den Lohnunterschied zwischen Mann und Frau erklären, näher betrachtet und aufgeschlüsselt werden. Als theoretische Stütze wird dabei die Humankapitaltheorie herangezogen, welche die Angebotsseite des Marktes repräsentiert.
Danach wird eine Vielzahl einzelner Faktoren untersucht, wodurch am Ende ein Gesamtbild aufgezeigt wird. Besondere Beachtung wird dabei den Faktoren, die den besseren Verdienst der Frau verhindern, wie Diskriminierung, Erwerbsunterbrechungen, Familienplanung oder unterschiedliche Eigenschaften, geschenkt, um als Fazit eine schlüssige Antwort auf die Frage des schlechteren Verdienstes aufzeigen zu können. Grundlegende Fragestellungen, die in der Arbeit beantwortet werden, lauten: Existiert tatsächlich ein Gender Pay Gap? Falls ein Gender Pay Gap existiert, wodurch kann der schlechtere Verdienst der Frauen begründet werden? Spiegelt der bereinigte Gender Pay Gap Diskriminierung wieder? Durch welche Faktoren wird der identische Verdienst der Frauen im Vergleich mit den Männern verhindert? Kommen Erwerbsunterbrechungen und Familienplanung eine wichtige Bedeutung zu?
Zu Beginn der Arbeit wird die Idee des Gender Pay Gaps näher beleuchtet und dieser in seiner ¿unbereinigten¿ und ¿bereinigten¿ Form jeweils definiert, um eine Grundlage für das weitere Vorgehen zu schaffen. Ebenso wird der aktuelle Stand der Lohnunterschiede aufgezeigt, damit das Ausmaß des Ganzen deutlich wird. Daraufhin folgt der analytische, bei dem die Faktoren, die den Lohnunterschied zwischen Mann und Frau erklären, näher betrachtet und aufgeschlüsselt werden. Als theoretische Stütze wird dabei die Humankapitaltheorie herangezogen, welche die Angebotsseite des Marktes repräsentiert.
Danach wird eine Vielzahl einzelner Faktoren untersucht, wodurch am Ende ein Gesamtbild aufgezeigt wird. Besondere Beachtung wird dabei den Faktoren, die den besseren Verdienst der Frau verhindern, wie Diskriminierung, Erwerbsunterbrechungen, Familienplanung oder unterschiedliche Eigenschaften, geschenkt, um als Fazit eine schlüssige Antwort auf die Frage des schlechteren Verdienstes aufzeigen zu können. Grundlegende Fragestellungen, die in der Arbeit beantwortet werden, lauten: Existiert tatsächlich ein Gender Pay Gap? Falls ein Gender Pay Gap existiert, wodurch kann der schlechtere Verdienst der Frauen begründet werden? Spiegelt der bereinigte Gender Pay Gap Diskriminierung wieder? Durch welche Faktoren wird der identische Verdienst der Frauen im Vergleich mit den Männern verhindert? Kommen Erwerbsunterbrechungen und Familienplanung eine wichtige Bedeutung zu?
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346862860 |
ISBN-10: | 3346862860 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kalemba, Alexander |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Alexander Kalemba |
Erscheinungsdatum: | 23.04.2023 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346862860 |
ISBN-10: | 3346862860 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kalemba, Alexander |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Alexander Kalemba |
Erscheinungsdatum: | 23.04.2023 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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