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Beschreibung
Krebs ist eine Diagnose, die den daran Erkrankten in voller Härte und meistens unvorbereitet trifft, seine Angehörigen mit tiefer Sorge erfüllt, die Freunde und Kollegen ratlos lässt, ob und wie sie ihm helfen bzw. überhaupt darüber reden können. Den Autor trifft die Diagnose eines Non-Hodgkin-Lymphoms nicht ganz unvorbereitet, da er sie bereits zum dritten Mal gestellt bekommt. Aus diesem Grund ist er auch fest entschlossen, den Krebs nun endgültig loszuwerden und trifft daher konsequente Entscheidungen, die ihm helfen, sich vollständig auf den Therapieplan zu konzentrieren, d. h. er verabschiedet sich vorläufig aus seinem Berufsleben, wechselt den Wohnort und empfängt auch keine Besuche.
Zugleich vertraut er sein nunmehr fragil gewordenes Leben einem Gesundheitssystem an, das ihm zwar keine Liebe und Freundschaft ersetzen kann, dafür aber exzellent ausgebildete und erfahrene Ärzte, gut geschultes freundliches Pflegepersonal, ausgereifte Medizintechnik und erstklassige Medikamente zu bieten hat. Und in den Momenten seiner schlimmsten Schmerzen, wo er infolge der Chemotherapie von Fieber, Übelkeit und Durchfall derart geplagt wird, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, in solchen Momenten also, wo er vollständig auf sein leibhaftes Sein reduziert ist, dankt er diesem oft als veraltet, bürokratisch und überteuert kritisiertem System als einem Kulturgut, ohne das die Zivilisation ihren Namen nicht verdient, insofern sie sich stets an der Qualität ihrer Pflege zu messen hat, die zum Beginn und zum Ethos jeder Kultur gehört.
So gesehen ist es durchaus von Bedeutung, dass der Autor viele Jahre lang Co-Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse war und daher seine Erkrankung, die Therapie und den Klinikalltag auch aus dieser allgemeinen Sicht auf das Gesundheitssystem beschreibt, ohne mit Kritik aber auch nicht mit Anerkennung zu sparen. Sein Buch enthält die Tagebuchaufzeichnungen aus der halbjährigen Kernphase von Diagnose und Therapie sowie einen Ausblick auf den weiteren Heilungsverlauf.
Für jedes verkaufte Buch ergeht eine Spende an den Verein für krebskranke Kinder in Hannover.
Zugleich vertraut er sein nunmehr fragil gewordenes Leben einem Gesundheitssystem an, das ihm zwar keine Liebe und Freundschaft ersetzen kann, dafür aber exzellent ausgebildete und erfahrene Ärzte, gut geschultes freundliches Pflegepersonal, ausgereifte Medizintechnik und erstklassige Medikamente zu bieten hat. Und in den Momenten seiner schlimmsten Schmerzen, wo er infolge der Chemotherapie von Fieber, Übelkeit und Durchfall derart geplagt wird, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, in solchen Momenten also, wo er vollständig auf sein leibhaftes Sein reduziert ist, dankt er diesem oft als veraltet, bürokratisch und überteuert kritisiertem System als einem Kulturgut, ohne das die Zivilisation ihren Namen nicht verdient, insofern sie sich stets an der Qualität ihrer Pflege zu messen hat, die zum Beginn und zum Ethos jeder Kultur gehört.
So gesehen ist es durchaus von Bedeutung, dass der Autor viele Jahre lang Co-Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse war und daher seine Erkrankung, die Therapie und den Klinikalltag auch aus dieser allgemeinen Sicht auf das Gesundheitssystem beschreibt, ohne mit Kritik aber auch nicht mit Anerkennung zu sparen. Sein Buch enthält die Tagebuchaufzeichnungen aus der halbjährigen Kernphase von Diagnose und Therapie sowie einen Ausblick auf den weiteren Heilungsverlauf.
Für jedes verkaufte Buch ergeht eine Spende an den Verein für krebskranke Kinder in Hannover.
Krebs ist eine Diagnose, die den daran Erkrankten in voller Härte und meistens unvorbereitet trifft, seine Angehörigen mit tiefer Sorge erfüllt, die Freunde und Kollegen ratlos lässt, ob und wie sie ihm helfen bzw. überhaupt darüber reden können. Den Autor trifft die Diagnose eines Non-Hodgkin-Lymphoms nicht ganz unvorbereitet, da er sie bereits zum dritten Mal gestellt bekommt. Aus diesem Grund ist er auch fest entschlossen, den Krebs nun endgültig loszuwerden und trifft daher konsequente Entscheidungen, die ihm helfen, sich vollständig auf den Therapieplan zu konzentrieren, d. h. er verabschiedet sich vorläufig aus seinem Berufsleben, wechselt den Wohnort und empfängt auch keine Besuche.
Zugleich vertraut er sein nunmehr fragil gewordenes Leben einem Gesundheitssystem an, das ihm zwar keine Liebe und Freundschaft ersetzen kann, dafür aber exzellent ausgebildete und erfahrene Ärzte, gut geschultes freundliches Pflegepersonal, ausgereifte Medizintechnik und erstklassige Medikamente zu bieten hat. Und in den Momenten seiner schlimmsten Schmerzen, wo er infolge der Chemotherapie von Fieber, Übelkeit und Durchfall derart geplagt wird, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, in solchen Momenten also, wo er vollständig auf sein leibhaftes Sein reduziert ist, dankt er diesem oft als veraltet, bürokratisch und überteuert kritisiertem System als einem Kulturgut, ohne das die Zivilisation ihren Namen nicht verdient, insofern sie sich stets an der Qualität ihrer Pflege zu messen hat, die zum Beginn und zum Ethos jeder Kultur gehört.
So gesehen ist es durchaus von Bedeutung, dass der Autor viele Jahre lang Co-Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse war und daher seine Erkrankung, die Therapie und den Klinikalltag auch aus dieser allgemeinen Sicht auf das Gesundheitssystem beschreibt, ohne mit Kritik aber auch nicht mit Anerkennung zu sparen. Sein Buch enthält die Tagebuchaufzeichnungen aus der halbjährigen Kernphase von Diagnose und Therapie sowie einen Ausblick auf den weiteren Heilungsverlauf.
Für jedes verkaufte Buch ergeht eine Spende an den Verein für krebskranke Kinder in Hannover.
Zugleich vertraut er sein nunmehr fragil gewordenes Leben einem Gesundheitssystem an, das ihm zwar keine Liebe und Freundschaft ersetzen kann, dafür aber exzellent ausgebildete und erfahrene Ärzte, gut geschultes freundliches Pflegepersonal, ausgereifte Medizintechnik und erstklassige Medikamente zu bieten hat. Und in den Momenten seiner schlimmsten Schmerzen, wo er infolge der Chemotherapie von Fieber, Übelkeit und Durchfall derart geplagt wird, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann, in solchen Momenten also, wo er vollständig auf sein leibhaftes Sein reduziert ist, dankt er diesem oft als veraltet, bürokratisch und überteuert kritisiertem System als einem Kulturgut, ohne das die Zivilisation ihren Namen nicht verdient, insofern sie sich stets an der Qualität ihrer Pflege zu messen hat, die zum Beginn und zum Ethos jeder Kultur gehört.
So gesehen ist es durchaus von Bedeutung, dass der Autor viele Jahre lang Co-Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse war und daher seine Erkrankung, die Therapie und den Klinikalltag auch aus dieser allgemeinen Sicht auf das Gesundheitssystem beschreibt, ohne mit Kritik aber auch nicht mit Anerkennung zu sparen. Sein Buch enthält die Tagebuchaufzeichnungen aus der halbjährigen Kernphase von Diagnose und Therapie sowie einen Ausblick auf den weiteren Heilungsverlauf.
Für jedes verkaufte Buch ergeht eine Spende an den Verein für krebskranke Kinder in Hannover.
Über den Autor
Rudolf Hauke ist 1954 in Augsburg geboren worden und aufgewachsen. Nach Schule und Berufsausbildung lebte er in München und Halle/Saale, bevor er 1998 nach Hannover ging und dort Im Jahr 1999 in den Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse in Hannover gewählt wurde. Inzwischen ist er nicht mehr berufstätig und lebt wieder in München. Seit 2002 unterstützt er als Beisitzer den Verein für krebskranke Kinder in Hannover und zudem leitet er seit 2018 den Patientenbeirat am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). 'Der fremde Tropfen in meinem Blut', eine autobiografische Geschichte über sein Leben mit einer Krebserkrankung wurde Ende 2015 veröffentlicht. Sein zweites Buch, eine emotionale Geschichte über die Pflegebegutachtung erschien Anfang des Jahres 2021.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik, Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 244 S. |
ISBN-13: | 9783753452548 |
ISBN-10: | 3753452548 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hauke, Rudolf |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 18 mm |
Von/Mit: | Rudolf Hauke |
Erscheinungsdatum: | 03.06.2021 |
Gewicht: | 0,264 kg |
Über den Autor
Rudolf Hauke ist 1954 in Augsburg geboren worden und aufgewachsen. Nach Schule und Berufsausbildung lebte er in München und Halle/Saale, bevor er 1998 nach Hannover ging und dort Im Jahr 1999 in den Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse in Hannover gewählt wurde. Inzwischen ist er nicht mehr berufstätig und lebt wieder in München. Seit 2002 unterstützt er als Beisitzer den Verein für krebskranke Kinder in Hannover und zudem leitet er seit 2018 den Patientenbeirat am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). 'Der fremde Tropfen in meinem Blut', eine autobiografische Geschichte über sein Leben mit einer Krebserkrankung wurde Ende 2015 veröffentlicht. Sein zweites Buch, eine emotionale Geschichte über die Pflegebegutachtung erschien Anfang des Jahres 2021.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik, Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 244 S. |
ISBN-13: | 9783753452548 |
ISBN-10: | 3753452548 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hauke, Rudolf |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 18 mm |
Von/Mit: | Rudolf Hauke |
Erscheinungsdatum: | 03.06.2021 |
Gewicht: | 0,264 kg |
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