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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: Entscheidend für die Wahl des zu bearbeitenden Themas sind die wirtschaftlichen Belastungen
durch überdurchschnittlich hohe Ausfallzeiten in dem Unternehmen, in dem
die Verfasserin beschäftigt ist. Es handelt sich um den marktführenden Personaldienstleister
in Deutschland, der Firma Randstad Deutschland.
Als internationales Unternehmen für Personaldienstleistungen bietet Randstad unter
dem Begriff der flexiblen Arbeit seinen Kundenunternehmen innovative Personalkonzepte
an und begleitet seine Mitarbeiter auf ihren individuellen Karrierewegen. Das
Portfolio von Randstad reicht von klassischer Arbeitnehmerüberlassung bis zu Outsourcing,
von Projektmanagement bis zu Inhouse-Lösungen. Der Krankenstand in deutschen Betrieben ist im Jahr 2002 nach einer Statistik des Gesundheitsministeriums
auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen.
Die Arbeitnehmer fehlten krankheitsbedingt 4,0 % der Sollarbeitszeit. Dies entspricht
einer Fehlquote von 8,8 Arbeitstagen pro Arbeitnehmer. Im Jahr 2001 lag er Wert bei
4,19 % (vgl. ZDF 2003). Nicht so bei dem Unternehmen Randstad. Hier bewegt sich
der Krankenstand 2002 bundesweit auf einem Level von ca. 7 %. Die Niederlassung in
Braunschweig, in der die Verfasserin beschäftigt ist, hatte im Jahr 2002 einen durchschnittlichen
Krankenstand von 7,5 % aufzuweisen. Diese überdurchschnittlich hohen
Fehlzeiten, die in der Abbildung 1 für die Jahre 2001/2002 pro Monat dargestellt sind,
belasten das Unternehmen erheblich. Gerade in Zeiten schwacher Konjunktur, die sich
sehr schnell auf die Auftragslage eines Personaldienstleisters auswirken, und in Zeiten
ständig steigenden Wettbewerbdrucks, spielt der Krankenstand der Mitarbeiter als Kostenblock
eine immer bedeutsamere Rolle. Für jedes Unternehmen stellen Fehlzeiten
einen Kosten- und Störfaktor dar und sind gleichzeitig als Signal für unbefriedigende
Zustände in der Arbeitssituation der Beschäftigten zu verstehen (vgl. DERR 1995, S. 1). Die Verfasserin möchte sich in dieser Arbeit dem Aspekt der Fehlzeiten widmen, da
eine Annäherung der unternehmensinternen Fehlzeiten an den oben genannten Bundesdurchschnitt
von 4 % als äußerst dringlich angesehen wird. Es stellt sich also die Frage,
wie überhöhte Fehlzeiten beeinflusst und reduziert werden können. Es soll dabei nicht darum gehen, Fehlzeiten zu reduzieren, die für die Wiederherstellung der Gesundheit
von Mitarbeitern erforderlich sind. [...]
durch überdurchschnittlich hohe Ausfallzeiten in dem Unternehmen, in dem
die Verfasserin beschäftigt ist. Es handelt sich um den marktführenden Personaldienstleister
in Deutschland, der Firma Randstad Deutschland.
Als internationales Unternehmen für Personaldienstleistungen bietet Randstad unter
dem Begriff der flexiblen Arbeit seinen Kundenunternehmen innovative Personalkonzepte
an und begleitet seine Mitarbeiter auf ihren individuellen Karrierewegen. Das
Portfolio von Randstad reicht von klassischer Arbeitnehmerüberlassung bis zu Outsourcing,
von Projektmanagement bis zu Inhouse-Lösungen. Der Krankenstand in deutschen Betrieben ist im Jahr 2002 nach einer Statistik des Gesundheitsministeriums
auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen.
Die Arbeitnehmer fehlten krankheitsbedingt 4,0 % der Sollarbeitszeit. Dies entspricht
einer Fehlquote von 8,8 Arbeitstagen pro Arbeitnehmer. Im Jahr 2001 lag er Wert bei
4,19 % (vgl. ZDF 2003). Nicht so bei dem Unternehmen Randstad. Hier bewegt sich
der Krankenstand 2002 bundesweit auf einem Level von ca. 7 %. Die Niederlassung in
Braunschweig, in der die Verfasserin beschäftigt ist, hatte im Jahr 2002 einen durchschnittlichen
Krankenstand von 7,5 % aufzuweisen. Diese überdurchschnittlich hohen
Fehlzeiten, die in der Abbildung 1 für die Jahre 2001/2002 pro Monat dargestellt sind,
belasten das Unternehmen erheblich. Gerade in Zeiten schwacher Konjunktur, die sich
sehr schnell auf die Auftragslage eines Personaldienstleisters auswirken, und in Zeiten
ständig steigenden Wettbewerbdrucks, spielt der Krankenstand der Mitarbeiter als Kostenblock
eine immer bedeutsamere Rolle. Für jedes Unternehmen stellen Fehlzeiten
einen Kosten- und Störfaktor dar und sind gleichzeitig als Signal für unbefriedigende
Zustände in der Arbeitssituation der Beschäftigten zu verstehen (vgl. DERR 1995, S. 1). Die Verfasserin möchte sich in dieser Arbeit dem Aspekt der Fehlzeiten widmen, da
eine Annäherung der unternehmensinternen Fehlzeiten an den oben genannten Bundesdurchschnitt
von 4 % als äußerst dringlich angesehen wird. Es stellt sich also die Frage,
wie überhöhte Fehlzeiten beeinflusst und reduziert werden können. Es soll dabei nicht darum gehen, Fehlzeiten zu reduzieren, die für die Wiederherstellung der Gesundheit
von Mitarbeitern erforderlich sind. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studienzentrum Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: Entscheidend für die Wahl des zu bearbeitenden Themas sind die wirtschaftlichen Belastungen
durch überdurchschnittlich hohe Ausfallzeiten in dem Unternehmen, in dem
die Verfasserin beschäftigt ist. Es handelt sich um den marktführenden Personaldienstleister
in Deutschland, der Firma Randstad Deutschland.
Als internationales Unternehmen für Personaldienstleistungen bietet Randstad unter
dem Begriff der flexiblen Arbeit seinen Kundenunternehmen innovative Personalkonzepte
an und begleitet seine Mitarbeiter auf ihren individuellen Karrierewegen. Das
Portfolio von Randstad reicht von klassischer Arbeitnehmerüberlassung bis zu Outsourcing,
von Projektmanagement bis zu Inhouse-Lösungen. Der Krankenstand in deutschen Betrieben ist im Jahr 2002 nach einer Statistik des Gesundheitsministeriums
auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen.
Die Arbeitnehmer fehlten krankheitsbedingt 4,0 % der Sollarbeitszeit. Dies entspricht
einer Fehlquote von 8,8 Arbeitstagen pro Arbeitnehmer. Im Jahr 2001 lag er Wert bei
4,19 % (vgl. ZDF 2003). Nicht so bei dem Unternehmen Randstad. Hier bewegt sich
der Krankenstand 2002 bundesweit auf einem Level von ca. 7 %. Die Niederlassung in
Braunschweig, in der die Verfasserin beschäftigt ist, hatte im Jahr 2002 einen durchschnittlichen
Krankenstand von 7,5 % aufzuweisen. Diese überdurchschnittlich hohen
Fehlzeiten, die in der Abbildung 1 für die Jahre 2001/2002 pro Monat dargestellt sind,
belasten das Unternehmen erheblich. Gerade in Zeiten schwacher Konjunktur, die sich
sehr schnell auf die Auftragslage eines Personaldienstleisters auswirken, und in Zeiten
ständig steigenden Wettbewerbdrucks, spielt der Krankenstand der Mitarbeiter als Kostenblock
eine immer bedeutsamere Rolle. Für jedes Unternehmen stellen Fehlzeiten
einen Kosten- und Störfaktor dar und sind gleichzeitig als Signal für unbefriedigende
Zustände in der Arbeitssituation der Beschäftigten zu verstehen (vgl. DERR 1995, S. 1). Die Verfasserin möchte sich in dieser Arbeit dem Aspekt der Fehlzeiten widmen, da
eine Annäherung der unternehmensinternen Fehlzeiten an den oben genannten Bundesdurchschnitt
von 4 % als äußerst dringlich angesehen wird. Es stellt sich also die Frage,
wie überhöhte Fehlzeiten beeinflusst und reduziert werden können. Es soll dabei nicht darum gehen, Fehlzeiten zu reduzieren, die für die Wiederherstellung der Gesundheit
von Mitarbeitern erforderlich sind. [...]
durch überdurchschnittlich hohe Ausfallzeiten in dem Unternehmen, in dem
die Verfasserin beschäftigt ist. Es handelt sich um den marktführenden Personaldienstleister
in Deutschland, der Firma Randstad Deutschland.
Als internationales Unternehmen für Personaldienstleistungen bietet Randstad unter
dem Begriff der flexiblen Arbeit seinen Kundenunternehmen innovative Personalkonzepte
an und begleitet seine Mitarbeiter auf ihren individuellen Karrierewegen. Das
Portfolio von Randstad reicht von klassischer Arbeitnehmerüberlassung bis zu Outsourcing,
von Projektmanagement bis zu Inhouse-Lösungen. Der Krankenstand in deutschen Betrieben ist im Jahr 2002 nach einer Statistik des Gesundheitsministeriums
auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen.
Die Arbeitnehmer fehlten krankheitsbedingt 4,0 % der Sollarbeitszeit. Dies entspricht
einer Fehlquote von 8,8 Arbeitstagen pro Arbeitnehmer. Im Jahr 2001 lag er Wert bei
4,19 % (vgl. ZDF 2003). Nicht so bei dem Unternehmen Randstad. Hier bewegt sich
der Krankenstand 2002 bundesweit auf einem Level von ca. 7 %. Die Niederlassung in
Braunschweig, in der die Verfasserin beschäftigt ist, hatte im Jahr 2002 einen durchschnittlichen
Krankenstand von 7,5 % aufzuweisen. Diese überdurchschnittlich hohen
Fehlzeiten, die in der Abbildung 1 für die Jahre 2001/2002 pro Monat dargestellt sind,
belasten das Unternehmen erheblich. Gerade in Zeiten schwacher Konjunktur, die sich
sehr schnell auf die Auftragslage eines Personaldienstleisters auswirken, und in Zeiten
ständig steigenden Wettbewerbdrucks, spielt der Krankenstand der Mitarbeiter als Kostenblock
eine immer bedeutsamere Rolle. Für jedes Unternehmen stellen Fehlzeiten
einen Kosten- und Störfaktor dar und sind gleichzeitig als Signal für unbefriedigende
Zustände in der Arbeitssituation der Beschäftigten zu verstehen (vgl. DERR 1995, S. 1). Die Verfasserin möchte sich in dieser Arbeit dem Aspekt der Fehlzeiten widmen, da
eine Annäherung der unternehmensinternen Fehlzeiten an den oben genannten Bundesdurchschnitt
von 4 % als äußerst dringlich angesehen wird. Es stellt sich also die Frage,
wie überhöhte Fehlzeiten beeinflusst und reduziert werden können. Es soll dabei nicht darum gehen, Fehlzeiten zu reduzieren, die für die Wiederherstellung der Gesundheit
von Mitarbeitern erforderlich sind. [...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783656448198 |
ISBN-10: | 3656448191 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Holz, Manuela |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Manuela Holz |
Erscheinungsdatum: | 20.06.2013 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783656448198 |
ISBN-10: | 3656448191 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Holz, Manuela |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Manuela Holz |
Erscheinungsdatum: | 20.06.2013 |
Gewicht: | 0,079 kg |
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