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Beschreibung
"Pass doch auf, du dicker Tollpatsch!"
Der Bär sah nach unten und bemerkte einen komischen Vogel mit langem Hals
und dünnen Beinen. Hinten dran an dem Vogel waren eine Menge langer Schwanzfedern und auf der alleräußersten Spitze der allerlängsten Feder
stand eine Bärenpfote ....
So beginnt die Bekanntschaft des großen Bären mit dem kleinen Pfau. Der Bär findet, dass der Pfau unfreundlich und eingebildet ist. Der Pfau findet, dass der Bär begriffsstutzig und plump ist. Aber eines haben die zwei gemeinsam: Sie suchen beide einen besten Freund. Einen, mit dem man alles teilen kann und zu dem man abends vor dem Schlafengehen sagen kann: "Bis morgen, Kumpel!"
Deshalb fragen der Bär und der Pfau das weise Orakel um Rat. Aber dieser Rat gefällt ihnen gar nicht: Sie sollen gemeinsam auf die Suche gehen?
Der Pfau rümpft den Schnabel. Der Bär verzieht die Schnauze.
Wenn aber das Orakel nun recht hat?
Der Pfau hat gute Einfälle, denkt der Bär. Langweilig wird einem mit dem komischen Vogel bestimmt nicht!
Der Bär ist groß und stark, denkt der Pfau. Als Reisegefährte hat der tapsige Riese eindeutig seine Vorteile!
Also gehen sie miteinander auf Wanderschaft. Am Tag sitzt der Pfau auf der Schulter des Bären. Nachts liegt er gut geschützt zwischen den mächtigen Tatzen.
Die gemeinsame Suche macht den beiden richtig Spaß - doch leider bleibt sie ohne Erfolg! Kein bester Freund weit und breit! Dem Orakel wollen der Bär und der Pfau deshalb ordentlich die Meinung sagen! - Was es wohl antworten wird?
Der Bär sah nach unten und bemerkte einen komischen Vogel mit langem Hals
und dünnen Beinen. Hinten dran an dem Vogel waren eine Menge langer Schwanzfedern und auf der alleräußersten Spitze der allerlängsten Feder
stand eine Bärenpfote ....
So beginnt die Bekanntschaft des großen Bären mit dem kleinen Pfau. Der Bär findet, dass der Pfau unfreundlich und eingebildet ist. Der Pfau findet, dass der Bär begriffsstutzig und plump ist. Aber eines haben die zwei gemeinsam: Sie suchen beide einen besten Freund. Einen, mit dem man alles teilen kann und zu dem man abends vor dem Schlafengehen sagen kann: "Bis morgen, Kumpel!"
Deshalb fragen der Bär und der Pfau das weise Orakel um Rat. Aber dieser Rat gefällt ihnen gar nicht: Sie sollen gemeinsam auf die Suche gehen?
Der Pfau rümpft den Schnabel. Der Bär verzieht die Schnauze.
Wenn aber das Orakel nun recht hat?
Der Pfau hat gute Einfälle, denkt der Bär. Langweilig wird einem mit dem komischen Vogel bestimmt nicht!
Der Bär ist groß und stark, denkt der Pfau. Als Reisegefährte hat der tapsige Riese eindeutig seine Vorteile!
Also gehen sie miteinander auf Wanderschaft. Am Tag sitzt der Pfau auf der Schulter des Bären. Nachts liegt er gut geschützt zwischen den mächtigen Tatzen.
Die gemeinsame Suche macht den beiden richtig Spaß - doch leider bleibt sie ohne Erfolg! Kein bester Freund weit und breit! Dem Orakel wollen der Bär und der Pfau deshalb ordentlich die Meinung sagen! - Was es wohl antworten wird?
"Pass doch auf, du dicker Tollpatsch!"
Der Bär sah nach unten und bemerkte einen komischen Vogel mit langem Hals
und dünnen Beinen. Hinten dran an dem Vogel waren eine Menge langer Schwanzfedern und auf der alleräußersten Spitze der allerlängsten Feder
stand eine Bärenpfote ....
So beginnt die Bekanntschaft des großen Bären mit dem kleinen Pfau. Der Bär findet, dass der Pfau unfreundlich und eingebildet ist. Der Pfau findet, dass der Bär begriffsstutzig und plump ist. Aber eines haben die zwei gemeinsam: Sie suchen beide einen besten Freund. Einen, mit dem man alles teilen kann und zu dem man abends vor dem Schlafengehen sagen kann: "Bis morgen, Kumpel!"
Deshalb fragen der Bär und der Pfau das weise Orakel um Rat. Aber dieser Rat gefällt ihnen gar nicht: Sie sollen gemeinsam auf die Suche gehen?
Der Pfau rümpft den Schnabel. Der Bär verzieht die Schnauze.
Wenn aber das Orakel nun recht hat?
Der Pfau hat gute Einfälle, denkt der Bär. Langweilig wird einem mit dem komischen Vogel bestimmt nicht!
Der Bär ist groß und stark, denkt der Pfau. Als Reisegefährte hat der tapsige Riese eindeutig seine Vorteile!
Also gehen sie miteinander auf Wanderschaft. Am Tag sitzt der Pfau auf der Schulter des Bären. Nachts liegt er gut geschützt zwischen den mächtigen Tatzen.
Die gemeinsame Suche macht den beiden richtig Spaß - doch leider bleibt sie ohne Erfolg! Kein bester Freund weit und breit! Dem Orakel wollen der Bär und der Pfau deshalb ordentlich die Meinung sagen! - Was es wohl antworten wird?
Der Bär sah nach unten und bemerkte einen komischen Vogel mit langem Hals
und dünnen Beinen. Hinten dran an dem Vogel waren eine Menge langer Schwanzfedern und auf der alleräußersten Spitze der allerlängsten Feder
stand eine Bärenpfote ....
So beginnt die Bekanntschaft des großen Bären mit dem kleinen Pfau. Der Bär findet, dass der Pfau unfreundlich und eingebildet ist. Der Pfau findet, dass der Bär begriffsstutzig und plump ist. Aber eines haben die zwei gemeinsam: Sie suchen beide einen besten Freund. Einen, mit dem man alles teilen kann und zu dem man abends vor dem Schlafengehen sagen kann: "Bis morgen, Kumpel!"
Deshalb fragen der Bär und der Pfau das weise Orakel um Rat. Aber dieser Rat gefällt ihnen gar nicht: Sie sollen gemeinsam auf die Suche gehen?
Der Pfau rümpft den Schnabel. Der Bär verzieht die Schnauze.
Wenn aber das Orakel nun recht hat?
Der Pfau hat gute Einfälle, denkt der Bär. Langweilig wird einem mit dem komischen Vogel bestimmt nicht!
Der Bär ist groß und stark, denkt der Pfau. Als Reisegefährte hat der tapsige Riese eindeutig seine Vorteile!
Also gehen sie miteinander auf Wanderschaft. Am Tag sitzt der Pfau auf der Schulter des Bären. Nachts liegt er gut geschützt zwischen den mächtigen Tatzen.
Die gemeinsame Suche macht den beiden richtig Spaß - doch leider bleibt sie ohne Erfolg! Kein bester Freund weit und breit! Dem Orakel wollen der Bär und der Pfau deshalb ordentlich die Meinung sagen! - Was es wohl antworten wird?
Details
Empfohlen (bis): | 9 |
---|---|
Empfohlen (von): | 7 |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Genre: | Kinder- und Jugendbücher |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
72 S.
24 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783851976427 |
ISBN-10: | 3851976428 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schreiber, Chantal |
Illustrator: | Susanne Wechdorn |
obelisk-verlag: | Obelisk-Verlag |
inh. helga buchroithner: | Inh. Helga Buchroithner |
Verantwortliche Person für die EU: | Obelisk-Verlag Inh. Helga Buchroithner, Falkstr. 1, A-6020 INNSBRUCK, georg.buchroithner@obelisk-verlag.at |
Maße: | 246 x 165 x 10 mm |
Von/Mit: | Chantal Schreiber |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2011 |
Gewicht: | 0,33 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 9 |
---|---|
Empfohlen (von): | 7 |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Genre: | Kinder- und Jugendbücher |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
72 S.
24 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783851976427 |
ISBN-10: | 3851976428 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Schreiber, Chantal |
Illustrator: | Susanne Wechdorn |
obelisk-verlag: | Obelisk-Verlag |
inh. helga buchroithner: | Inh. Helga Buchroithner |
Verantwortliche Person für die EU: | Obelisk-Verlag Inh. Helga Buchroithner, Falkstr. 1, A-6020 INNSBRUCK, georg.buchroithner@obelisk-verlag.at |
Maße: | 246 x 165 x 10 mm |
Von/Mit: | Chantal Schreiber |
Erscheinungsdatum: | 01.09.2011 |
Gewicht: | 0,33 kg |
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