SRF 1, Schweizer Fernsehen sagt:

der wunderbare Autor Dieter Forte, der grossartige Bücher über die deutsche Befindlichkeit geschrieben hat, besser als Grass, besser als Walser, mindestens so gut wie Böll.

Deutschlandfunk Büchermarkt sagt:

Ein hochgestimmter, bunter, labyrinthisch strukturierter Text [...] Ein genießerisch geschriebenes, geistreiches, artistisches Buch, ein variantenreiches Lob der Vielfalt und des Sonderbaren.

Der Spiegel sagt:

Das Labyrinth der Welt [...] trägt nicht nur einen ehernen Titel, es vergnügt sich auch höchst listig mit den ewigen Fragen der gebildeten Menschen.

NZZ am Sonntag sagt:

Fortes Buch ist auf einen ruhigen Ton gestimmt. Es atmet einen Geist der Humanität und kommt ohne Prunk, auch ohne ironische Brechungen aus.

Westdeutscher Rundfunk, WDR 3 (Passagen) sagt:

Wer sich als Leser auf diesen Weg ins Labyrinth des Erzählens von Geschichte in Geschichten Dieter Fortes einlässt, erfährt ein Stück Menschwerdung.

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

Halb geschichtsphilosophischer Essay, halb Geschichtensammlung.

Südwestrundfunk, SWR 2 sagt:

sprachlich ein höchstes Vergnügen und philosophisch ein anregender Diskurs. [...] Ein im doppelten Wortsinn wunderbares Buch.

Rheinische Post sagt:

wer den klugen, neunmalklugen und scheinbar törichten Ausführungen folgt, betritt unmerklich das Labyrinth der Welt. [...] wer Forte liest, schluckt die halbe Welt.