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Beschreibung
Hugo der Nachtwächter ist in Braunschweig ein Begriff, um nicht zu sagen eine Institution. Sein authentisches, mittelalterliches Kostüm ist stadtbekannt. Dazu gehören eine Hellebarde und eine Petroleumlampe.
Seine abendlichen Führungen führen auch in die Magnikirche in der Braunschweiger Altstadt. Da man selbstverständlich in die Kirche keine Waffe hineinnimmt, wird die Hellebarde immer vor der Kirchentür abgestellt.
Als sie auf einmal verschwunden war, war der Schock groß. Der Verlust war nicht nur schmerzhaft für den Nachtwächter, sondern er schlug sofort hohe Wellen. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Die Suche begann, brachte aber nichts zu Tage. Das war durchaus problematisch, denn bei der Hellebarde handelte es sich auch um eine gefährliche Waffe.
Wochenlang spekulierten die Bürger über den Verbleib der Hellebarde und so manche wilde Theorie machte an den Stammtischen und in den Familien ihre Runde. Nach 3 Monaten waren die Hellebarde und die Petroleumlampe wieder da. Über Nacht, genauso, wie sie verschwunden waren. Sie standen vor der Haustür des Nachtwächters.
Dennoch, die Spekulationen haben bis heute nicht aufgehört und so lag es nah, dem einen oder anderen Hinweis nachzugehen. Die daraus entstandene Geschichte ist natürlich frei erfunden, wobei, das ein oder andere Detail auf den bekannten Tatsachen beruht.
Seine abendlichen Führungen führen auch in die Magnikirche in der Braunschweiger Altstadt. Da man selbstverständlich in die Kirche keine Waffe hineinnimmt, wird die Hellebarde immer vor der Kirchentür abgestellt.
Als sie auf einmal verschwunden war, war der Schock groß. Der Verlust war nicht nur schmerzhaft für den Nachtwächter, sondern er schlug sofort hohe Wellen. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Die Suche begann, brachte aber nichts zu Tage. Das war durchaus problematisch, denn bei der Hellebarde handelte es sich auch um eine gefährliche Waffe.
Wochenlang spekulierten die Bürger über den Verbleib der Hellebarde und so manche wilde Theorie machte an den Stammtischen und in den Familien ihre Runde. Nach 3 Monaten waren die Hellebarde und die Petroleumlampe wieder da. Über Nacht, genauso, wie sie verschwunden waren. Sie standen vor der Haustür des Nachtwächters.
Dennoch, die Spekulationen haben bis heute nicht aufgehört und so lag es nah, dem einen oder anderen Hinweis nachzugehen. Die daraus entstandene Geschichte ist natürlich frei erfunden, wobei, das ein oder andere Detail auf den bekannten Tatsachen beruht.
Hugo der Nachtwächter ist in Braunschweig ein Begriff, um nicht zu sagen eine Institution. Sein authentisches, mittelalterliches Kostüm ist stadtbekannt. Dazu gehören eine Hellebarde und eine Petroleumlampe.
Seine abendlichen Führungen führen auch in die Magnikirche in der Braunschweiger Altstadt. Da man selbstverständlich in die Kirche keine Waffe hineinnimmt, wird die Hellebarde immer vor der Kirchentür abgestellt.
Als sie auf einmal verschwunden war, war der Schock groß. Der Verlust war nicht nur schmerzhaft für den Nachtwächter, sondern er schlug sofort hohe Wellen. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Die Suche begann, brachte aber nichts zu Tage. Das war durchaus problematisch, denn bei der Hellebarde handelte es sich auch um eine gefährliche Waffe.
Wochenlang spekulierten die Bürger über den Verbleib der Hellebarde und so manche wilde Theorie machte an den Stammtischen und in den Familien ihre Runde. Nach 3 Monaten waren die Hellebarde und die Petroleumlampe wieder da. Über Nacht, genauso, wie sie verschwunden waren. Sie standen vor der Haustür des Nachtwächters.
Dennoch, die Spekulationen haben bis heute nicht aufgehört und so lag es nah, dem einen oder anderen Hinweis nachzugehen. Die daraus entstandene Geschichte ist natürlich frei erfunden, wobei, das ein oder andere Detail auf den bekannten Tatsachen beruht.
Seine abendlichen Führungen führen auch in die Magnikirche in der Braunschweiger Altstadt. Da man selbstverständlich in die Kirche keine Waffe hineinnimmt, wird die Hellebarde immer vor der Kirchentür abgestellt.
Als sie auf einmal verschwunden war, war der Schock groß. Der Verlust war nicht nur schmerzhaft für den Nachtwächter, sondern er schlug sofort hohe Wellen. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Die Suche begann, brachte aber nichts zu Tage. Das war durchaus problematisch, denn bei der Hellebarde handelte es sich auch um eine gefährliche Waffe.
Wochenlang spekulierten die Bürger über den Verbleib der Hellebarde und so manche wilde Theorie machte an den Stammtischen und in den Familien ihre Runde. Nach 3 Monaten waren die Hellebarde und die Petroleumlampe wieder da. Über Nacht, genauso, wie sie verschwunden waren. Sie standen vor der Haustür des Nachtwächters.
Dennoch, die Spekulationen haben bis heute nicht aufgehört und so lag es nah, dem einen oder anderen Hinweis nachzugehen. Die daraus entstandene Geschichte ist natürlich frei erfunden, wobei, das ein oder andere Detail auf den bekannten Tatsachen beruht.
Über den Autor
Ernst Rudolf Altewiek geb. 1956 in Hessisch Oldendorf ist überzeugter Braunschweiger und Philanthrop. Bereits in den 70er Jahren machte er durch außergewöhnliche Erfindungen auf sich aufmerksam. So erfand er den selbstöffnenden Toilettendeckel, das asthmatische Knuddelholz, den sechskantigen Fahrradhelm und das ferngesteuerte Unterwasserfahrrad. Damit war er allerdings nicht allein und konnte daher die jeweiligen Patente nicht anmelden. Seit 2020 befindet er sich im Unruhestand und verbreitet ungefragt Döntjes.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 2023 |
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 80 S. |
ISBN-13: | 9783741221934 |
ISBN-10: | 3741221937 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Altewiek, Ernst Rudolf |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 6 mm |
Von/Mit: | Ernst Rudolf Altewiek |
Erscheinungsdatum: | 09.05.2023 |
Gewicht: | 0,095 kg |
Über den Autor
Ernst Rudolf Altewiek geb. 1956 in Hessisch Oldendorf ist überzeugter Braunschweiger und Philanthrop. Bereits in den 70er Jahren machte er durch außergewöhnliche Erfindungen auf sich aufmerksam. So erfand er den selbstöffnenden Toilettendeckel, das asthmatische Knuddelholz, den sechskantigen Fahrradhelm und das ferngesteuerte Unterwasserfahrrad. Damit war er allerdings nicht allein und konnte daher die jeweiligen Patente nicht anmelden. Seit 2020 befindet er sich im Unruhestand und verbreitet ungefragt Döntjes.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 2023 |
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 80 S. |
ISBN-13: | 9783741221934 |
ISBN-10: | 3741221937 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Altewiek, Ernst Rudolf |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 6 mm |
Von/Mit: | Ernst Rudolf Altewiek |
Erscheinungsdatum: | 09.05.2023 |
Gewicht: | 0,095 kg |
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