Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Das DJ-Prinzip des Managements
Handlungsorientiertes Wissen für Führen und Entscheiden im digital vernetzten Zeitalter
Taschenbuch von Klemens Skibicki
Sprache: Deutsch

54,99 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 4-7 Werktage

Kategorien:
Beschreibung
Die Leser des Buches erleben den digitalen Wandel mit aller Wucht: ¿Alles muss sich am Kunden ausrichten - wirklich!¿ Nicht, weil das schön klingt, sondern weil Digitalisierung die größte Marktmachtverschiebung hin zum Kunden aller Zeiten mit sich bringt. ¿Digital¿ ermöglicht wie nie zuvor die Nähe zum Markt¿ frühere Marktforschung war im Vergleich dazu Kaffeesatzlesen. Es ist wie auf dem Dancefloor: wenn die Musik nicht überzeugt, wird nicht getanzt. Unternehmen können heute sofort sehen, was ankommt und was nicht. Mit dieser Information und Empathie kann und muss man die Menge steuern. Als DJ (Unternehmen) nur seine eigene Lieblingsmusik zu spielen, das rockt keine Party!
Dieses DJ-Prinzip ist der Leitgedanke für das Management im digital vernetzten Zeitalter, dessen Rahmenbedingungen für alle Branchen gelten. Der Autor baut dazu passend das gesamte Fundament einer zukunftsfähigen Strategie:
Einheitliche Leitlinien der digitalen Transformation.
Unternehmen als Wertschöpfungsnetzwerke mit ¿Zuhör- und Sprechfähigkeit¿ als Kernkompetenzen.
¿Menschlichkeit¿ wird wichtigster Faktor
Klemens Skibicki liefert ein pragmatisches Denk- und Handlungsmuster, in das individuell hineingearbeitet werden kann. Zudem hilft er die Hürden in den Köpfen zu überwinden - digitale Transformation gelingt nur mit mentaler Transformation. Das Buch ist in einer klaren Sprache formuliert, häufig unterhaltsam aber knallhart in den Konsequenzen für notwendige Entscheidungen.
Die Lektüre empfiehlt sich für alle, die für den digitalen Strukturwandel einen schlüssigen Leitfaden suchen ¿ seien es Entscheider, die Ihre Organisation durch die Umbruch-Situation führen müssen als auch Menschen, die in eine solche Position hineinwachsen wollen.
Aus dem Inhalt
Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management.
Die neueökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen ¿ NETZWERKÖKONOMIE
Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation.
Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - ¿Social¿ ist kein Kanal!
Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation
Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation
Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild
Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene
Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen ¿ ¿Digital Leadership¿
Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses ¿ ein Listen-Check.
Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?
Die Leser des Buches erleben den digitalen Wandel mit aller Wucht: ¿Alles muss sich am Kunden ausrichten - wirklich!¿ Nicht, weil das schön klingt, sondern weil Digitalisierung die größte Marktmachtverschiebung hin zum Kunden aller Zeiten mit sich bringt. ¿Digital¿ ermöglicht wie nie zuvor die Nähe zum Markt¿ frühere Marktforschung war im Vergleich dazu Kaffeesatzlesen. Es ist wie auf dem Dancefloor: wenn die Musik nicht überzeugt, wird nicht getanzt. Unternehmen können heute sofort sehen, was ankommt und was nicht. Mit dieser Information und Empathie kann und muss man die Menge steuern. Als DJ (Unternehmen) nur seine eigene Lieblingsmusik zu spielen, das rockt keine Party!
Dieses DJ-Prinzip ist der Leitgedanke für das Management im digital vernetzten Zeitalter, dessen Rahmenbedingungen für alle Branchen gelten. Der Autor baut dazu passend das gesamte Fundament einer zukunftsfähigen Strategie:
Einheitliche Leitlinien der digitalen Transformation.
Unternehmen als Wertschöpfungsnetzwerke mit ¿Zuhör- und Sprechfähigkeit¿ als Kernkompetenzen.
¿Menschlichkeit¿ wird wichtigster Faktor
Klemens Skibicki liefert ein pragmatisches Denk- und Handlungsmuster, in das individuell hineingearbeitet werden kann. Zudem hilft er die Hürden in den Köpfen zu überwinden - digitale Transformation gelingt nur mit mentaler Transformation. Das Buch ist in einer klaren Sprache formuliert, häufig unterhaltsam aber knallhart in den Konsequenzen für notwendige Entscheidungen.
Die Lektüre empfiehlt sich für alle, die für den digitalen Strukturwandel einen schlüssigen Leitfaden suchen ¿ seien es Entscheider, die Ihre Organisation durch die Umbruch-Situation führen müssen als auch Menschen, die in eine solche Position hineinwachsen wollen.
Aus dem Inhalt
Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management.
Die neueökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen ¿ NETZWERKÖKONOMIE
Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation.
Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - ¿Social¿ ist kein Kanal!
Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation
Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation
Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild
Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene
Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen ¿ ¿Digital Leadership¿
Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses ¿ ein Listen-Check.
Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?
Über den Autor
Klemens Skibicki (Jahrgang 1972) promovierte nach seinen Diplom-Abschlüssen in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre am Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität zu Köln. Von 2004 bis 2019 lehrte er als Professor für Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School mit dem Forschungsschwerpunkt der Digitalen Transformation. Seit 2006 investiert er in Start-ups oder unterstützt diese als Business-Angel. Von 2013 bis 2018 war Skibicki Kernmitglied des Beirates "junge digitale Wirtschaft" im Bundeswirtschaftsministerium. Seit über 10 Jahren begleitet er Mittelständler und Großunternehmen auf Führungsebene durch den Digitalen Strukturwandel. Hier vereinigen sich Forschung und Praxis zum Fundament seines eigenen Change-Management-Ansatzes - dem Profski-Blick.
Zusammenfassung

Umdenken kommt vor umsetzen: mentale Transformation für die digitale Transformation

Die fünf Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters

Wie in digitalen B2C- und B2B-Welten Geld zukünftig verdient wird

Digitalisierung: Forschung und Praxis auf das Wesentliche gebracht

Inhaltsverzeichnis
Teil I: Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg!
Vorbemerkungen
1. Das Karnevalsproblem: Jeder macht was er will und keiner was er soll
2. Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik
2.1. Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten
2.2. Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes
Teil II: Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management
3. Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - NETZWERKÖKONOMIE
3.1. Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels
3.2. Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation
3.2.1. Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept
3.2.2. Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert
3.2.3. Netz statt Ketten und Silos
3.2.4. Die Welt der drei Netze (Internet of everything, everbody, everywhere)
3.2.5. Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche
3.3. Netzwerkökonomie als nicht-lineares System
4. Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation
4.1. Spezialfall Deutschland
4.1.1. Die eigenen gelernten Denkmuster
4.1.2. Die Oberen Zehntausend
4.1.3. Die Ablehnung im Kollektiv
4.1.4. Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem
4.1.5. Die Kultur der Bedenkenträger
4.1.6. Die Mauer-Bauer der Politik
4.2. Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst!
4.3. Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern
4.4. Der mentale Hürden-Lauf als Kick-off des Change-Managements
5. Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal!
5.1. Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel
5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip
5.1.2. Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen!
5.2. Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte
5.2.1. Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das?
5.2.2. Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen?
5.2.3. Die bösen manipulativen Algorithmen
5.2.4. "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte
5.3. Der Human-Digital-Reflex
5.4. "Customer Earnership" und neue Marktdominanz
5.5. Die Essenz des digitalen Wandels und der der Transformation
5.5.1. "Digital" gleich größte Marktmachtverschiebung aller Zeiten
5.5.2. Das Special für B2B Unternehmen
Teil III: Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation
6. Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation
6.1. Weniger ist mehr! - maximale Einfachheit und Intuition
6.2. Ich bin wir! - massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse
6.2.1. "Ich" habe meine eigene "Gruppe"
6.2.2. Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2
6.2.3. Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an
6.3. Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile)
6.3.1. Das Ende von "Zwei Welten"
6.3.2. Das Vermissen der Selbstverständlichkeit
6.3.3. Nicht "Multi" und auch nicht "Omni", sondern einfach "EINS"
6.3.4. SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten
6.4. Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty
6.4.1. Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen?
6.4.2. Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen
6.4.3. Für alle und jeden in allen Kanälen, auch die nicht-digitalen
6.5. "Market with them, not at them"! - Einbinden der Richtigen statt Anschreien von Vielen
6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen
6.5.2. Menschen als Filter von Menschen
6.5.3. Mitarbeiter als Filter und Botschafter
6.5.4. Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles
6.5.5. Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen
6.5.6. Worauf es bei der Einbindung ankommt
7. Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild
7.1. Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam?
7.2. Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter
7.3. Ein "systemischer Blick" auf das Ganze
7.4. Marketing ist keine Funktion
8. Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene
8.1. Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten?
8.2. Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems
8.3. Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand
8.3.1. Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit
8.3.2. "Social First" und Ihr Team am Steuer!
8.3.3. Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren
8.3.4. Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren
8.3.5. Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck
8.4. Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung
8.5. "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen
9. Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership"
9.1. Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt?
9.2. Digitale Analysefähigkeiten
9.3. Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren
9.4. Vorleben und Mitnehmen
9.5. Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers
9.6. Es kommt auf SIE an
Teil IV: Nachspielzeit und ab in die Zukunft!
10. Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses - ein Listen-Check
10.1. Ambidextrie - Das Management Jonglieren zwischen zwei Welten
10.2. Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln
10.3. "Minimum Viable Consiousness" an der Unternehmensspitze
10.4. Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter
10.5. Ein letzter Blick auf das Ganze
11. Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?
11.1. Das "nächste große Ding"?
11.2. Was machen Sie jetzt wirklich zuerst?
12. Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus
12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum Social-Mobile von heute
12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Management
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xiii
358 S.
11 s/w Illustr.
358 S. 11 Abb.
ISBN-13: 9783658310103
ISBN-10: 3658310103
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 978-3-658-31010-3
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Skibicki, Klemens
Auflage: 1. Aufl. 2020
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 21 mm
Von/Mit: Klemens Skibicki
Erscheinungsdatum: 08.09.2020
Gewicht: 0,481 kg
Artikel-ID: 118536452
Über den Autor
Klemens Skibicki (Jahrgang 1972) promovierte nach seinen Diplom-Abschlüssen in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre am Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität zu Köln. Von 2004 bis 2019 lehrte er als Professor für Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School mit dem Forschungsschwerpunkt der Digitalen Transformation. Seit 2006 investiert er in Start-ups oder unterstützt diese als Business-Angel. Von 2013 bis 2018 war Skibicki Kernmitglied des Beirates "junge digitale Wirtschaft" im Bundeswirtschaftsministerium. Seit über 10 Jahren begleitet er Mittelständler und Großunternehmen auf Führungsebene durch den Digitalen Strukturwandel. Hier vereinigen sich Forschung und Praxis zum Fundament seines eigenen Change-Management-Ansatzes - dem Profski-Blick.
Zusammenfassung

Umdenken kommt vor umsetzen: mentale Transformation für die digitale Transformation

Die fünf Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters

Wie in digitalen B2C- und B2B-Welten Geld zukünftig verdient wird

Digitalisierung: Forschung und Praxis auf das Wesentliche gebracht

Inhaltsverzeichnis
Teil I: Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg!
Vorbemerkungen
1. Das Karnevalsproblem: Jeder macht was er will und keiner was er soll
2. Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik
2.1. Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten
2.2. Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes
Teil II: Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management
3. Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - NETZWERKÖKONOMIE
3.1. Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels
3.2. Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation
3.2.1. Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept
3.2.2. Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert
3.2.3. Netz statt Ketten und Silos
3.2.4. Die Welt der drei Netze (Internet of everything, everbody, everywhere)
3.2.5. Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche
3.3. Netzwerkökonomie als nicht-lineares System
4. Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation
4.1. Spezialfall Deutschland
4.1.1. Die eigenen gelernten Denkmuster
4.1.2. Die Oberen Zehntausend
4.1.3. Die Ablehnung im Kollektiv
4.1.4. Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem
4.1.5. Die Kultur der Bedenkenträger
4.1.6. Die Mauer-Bauer der Politik
4.2. Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst!
4.3. Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern
4.4. Der mentale Hürden-Lauf als Kick-off des Change-Managements
5. Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal!
5.1. Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel
5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip
5.1.2. Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen!
5.2. Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte
5.2.1. Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das?
5.2.2. Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen?
5.2.3. Die bösen manipulativen Algorithmen
5.2.4. "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte
5.3. Der Human-Digital-Reflex
5.4. "Customer Earnership" und neue Marktdominanz
5.5. Die Essenz des digitalen Wandels und der der Transformation
5.5.1. "Digital" gleich größte Marktmachtverschiebung aller Zeiten
5.5.2. Das Special für B2B Unternehmen
Teil III: Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation
6. Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation
6.1. Weniger ist mehr! - maximale Einfachheit und Intuition
6.2. Ich bin wir! - massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse
6.2.1. "Ich" habe meine eigene "Gruppe"
6.2.2. Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2
6.2.3. Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an
6.3. Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile)
6.3.1. Das Ende von "Zwei Welten"
6.3.2. Das Vermissen der Selbstverständlichkeit
6.3.3. Nicht "Multi" und auch nicht "Omni", sondern einfach "EINS"
6.3.4. SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten
6.4. Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty
6.4.1. Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen?
6.4.2. Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen
6.4.3. Für alle und jeden in allen Kanälen, auch die nicht-digitalen
6.5. "Market with them, not at them"! - Einbinden der Richtigen statt Anschreien von Vielen
6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen
6.5.2. Menschen als Filter von Menschen
6.5.3. Mitarbeiter als Filter und Botschafter
6.5.4. Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles
6.5.5. Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen
6.5.6. Worauf es bei der Einbindung ankommt
7. Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild
7.1. Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam?
7.2. Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter
7.3. Ein "systemischer Blick" auf das Ganze
7.4. Marketing ist keine Funktion
8. Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene
8.1. Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten?
8.2. Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems
8.3. Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand
8.3.1. Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit
8.3.2. "Social First" und Ihr Team am Steuer!
8.3.3. Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren
8.3.4. Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren
8.3.5. Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck
8.4. Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung
8.5. "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen
9. Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership"
9.1. Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt?
9.2. Digitale Analysefähigkeiten
9.3. Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren
9.4. Vorleben und Mitnehmen
9.5. Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers
9.6. Es kommt auf SIE an
Teil IV: Nachspielzeit und ab in die Zukunft!
10. Ihr konkreter Start des Transformationsprozesses - ein Listen-Check
10.1. Ambidextrie - Das Management Jonglieren zwischen zwei Welten
10.2. Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln
10.3. "Minimum Viable Consiousness" an der Unternehmensspitze
10.4. Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter
10.5. Ein letzter Blick auf das Ganze
11. Wohin geht die Reise weiter? Und was soll ich jetzt machen?
11.1. Das "nächste große Ding"?
11.2. Was machen Sie jetzt wirklich zuerst?
12. Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus
12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum Social-Mobile von heute
12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Management
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xiii
358 S.
11 s/w Illustr.
358 S. 11 Abb.
ISBN-13: 9783658310103
ISBN-10: 3658310103
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 978-3-658-31010-3
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Skibicki, Klemens
Auflage: 1. Aufl. 2020
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 21 mm
Von/Mit: Klemens Skibicki
Erscheinungsdatum: 08.09.2020
Gewicht: 0,481 kg
Artikel-ID: 118536452
Sicherheitshinweis

Ähnliche Produkte

Ähnliche Produkte