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Beschreibung
"This is a very stimulating survey of early medieval papal Rome. The format and content of the book, melding as it does texts about Rome and the built envoirement, argues persuasively for further integrated analysis of the evidence for early medieval state building. Specialists will want more arguement than this book provides, but many early medievalists will be very interested to find papal Rome as dynamic and interesting as Bauer shows it to be."
Caroline J. Goodson
In: Early Medieval Europe. 17 (2009) 3. S. 343-362.
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"Alle Kapitel werden durch knappe Zusammenfassungen auf den Punkt gebracht."
In: Medioevo Latino. XXVIII (2007). S. 433.
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"Mais tout cela n'enlève rien à la qualité d'une recherche ferme, claire et rigoureuse dont le contenu répond parfaitement aux espérances que suggèrent le titre et le sous-titre."
In: Le Moyen Âge. CXIII (2007). S. 447-448.
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"Das Buch schließt, soweit die Rezensentin das beurteilen kann, eine Lücke der kunsthistorischen Forschung. - (...) Diese Überlegungen schmälern nicht den Wert der Studie, die durch umfangreiches Abbildungsmaterial, einen Anhang zur Struktur der untersuchten Viten, Literatur- und Quellenverzeichnisse, ein Personen- und ein Orts- und Dachregister, ein Stellenregister zum Liber pontificalis und einen Bildquellennachweis abgerundet wird."
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 62,1. S. 417-418.
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"Glänzend nimmt sich "Das Bild der Stadt Rom im Frühmittelalter aus", das Franz Alto Bauer aufgrund umfassender Sichtung der literarischen, archäologischen und der Bildzeugnisse zeichnet. Hier werden die Wahrnehmungen der ewigen Stadt und ihrer Monumente durch frühmittelalterliche Pilger, durch die Berichte und Erlebnisse, die sie hinterließen, mit den Zeugnissen der modernen Archäologie vereint und zugleich in ihrer Angemessenheit kontrollierbar. Der "Liber Pontificalis" des 8. Jahrhunderts überliefert die entscheidenden Hinweise auf die Bau-, Stiftungs- und Renovationstätigkeit der Päpste der frühkarolingischen Epoche in der ewigen Stadt. Nach einer entsprechenden Übersicht über die Rombeschreibungen und Inschriftensammlungen der Spätantike und des frühen Mittelalters und nach der Vorstellung der fraglichen Lebensbeschreibungen im Papstbuch betrachtet F. A. Bauer die damals entstandenen, beschriebenen oder erhaltenen Bilder als ein Medium der Auseinandersetzung mit Byzanz, untersucht die Spuren, die das Bündnis der Päpste mit den Franken in der Stadt am Tiber hinterließ, würdigt den Reliquienkult mit seinen zahlreichen Reliquientranslationen innerhalb Roms und seines Dukats sowie das "unterirdische Rom" und besonders das Petrus-Grab als vielbesuchte Pilgerziele. Hier ist ein künftig unverzichtbares Handbuch zum karolingerzeitlichen Rom entstanden, das über die intendierte Rompräsentation hinaus zugleich eine hervorragende Einstimmung auf gegenwärtige Forschungsmethoden zur Annäherung an die Geschichte der frühmittelalterlichen Apostelstadt bietet. Wahrnehmung, Deutung, Bericht seitens der Zeitgenossen, der sich auf das lateinsprachige Europa ausweitende Diskurskontext, in dem die entsprechende Darstellung erscheint, sehen sich hier dem Darstellungszweck entsprechend behandelt und gewürdigt. Die Konfrontation von "Bild und Wirklichkeit", aber auch ihre Synthese stehen denn auch folgerichtig am Ende der Untersuchung."
In: Historische Zeitschrift. Band 283 (2006). S. 176-177.
Caroline J. Goodson
In: Early Medieval Europe. 17 (2009) 3. S. 343-362.
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"Alle Kapitel werden durch knappe Zusammenfassungen auf den Punkt gebracht."
In: Medioevo Latino. XXVIII (2007). S. 433.
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"Mais tout cela n'enlève rien à la qualité d'une recherche ferme, claire et rigoureuse dont le contenu répond parfaitement aux espérances que suggèrent le titre et le sous-titre."
In: Le Moyen Âge. CXIII (2007). S. 447-448.
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"Das Buch schließt, soweit die Rezensentin das beurteilen kann, eine Lücke der kunsthistorischen Forschung. - (...) Diese Überlegungen schmälern nicht den Wert der Studie, die durch umfangreiches Abbildungsmaterial, einen Anhang zur Struktur der untersuchten Viten, Literatur- und Quellenverzeichnisse, ein Personen- und ein Orts- und Dachregister, ein Stellenregister zum Liber pontificalis und einen Bildquellennachweis abgerundet wird."
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 62,1. S. 417-418.
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"Glänzend nimmt sich "Das Bild der Stadt Rom im Frühmittelalter aus", das Franz Alto Bauer aufgrund umfassender Sichtung der literarischen, archäologischen und der Bildzeugnisse zeichnet. Hier werden die Wahrnehmungen der ewigen Stadt und ihrer Monumente durch frühmittelalterliche Pilger, durch die Berichte und Erlebnisse, die sie hinterließen, mit den Zeugnissen der modernen Archäologie vereint und zugleich in ihrer Angemessenheit kontrollierbar. Der "Liber Pontificalis" des 8. Jahrhunderts überliefert die entscheidenden Hinweise auf die Bau-, Stiftungs- und Renovationstätigkeit der Päpste der frühkarolingischen Epoche in der ewigen Stadt. Nach einer entsprechenden Übersicht über die Rombeschreibungen und Inschriftensammlungen der Spätantike und des frühen Mittelalters und nach der Vorstellung der fraglichen Lebensbeschreibungen im Papstbuch betrachtet F. A. Bauer die damals entstandenen, beschriebenen oder erhaltenen Bilder als ein Medium der Auseinandersetzung mit Byzanz, untersucht die Spuren, die das Bündnis der Päpste mit den Franken in der Stadt am Tiber hinterließ, würdigt den Reliquienkult mit seinen zahlreichen Reliquientranslationen innerhalb Roms und seines Dukats sowie das "unterirdische Rom" und besonders das Petrus-Grab als vielbesuchte Pilgerziele. Hier ist ein künftig unverzichtbares Handbuch zum karolingerzeitlichen Rom entstanden, das über die intendierte Rompräsentation hinaus zugleich eine hervorragende Einstimmung auf gegenwärtige Forschungsmethoden zur Annäherung an die Geschichte der frühmittelalterlichen Apostelstadt bietet. Wahrnehmung, Deutung, Bericht seitens der Zeitgenossen, der sich auf das lateinsprachige Europa ausweitende Diskurskontext, in dem die entsprechende Darstellung erscheint, sehen sich hier dem Darstellungszweck entsprechend behandelt und gewürdigt. Die Konfrontation von "Bild und Wirklichkeit", aber auch ihre Synthese stehen denn auch folgerichtig am Ende der Untersuchung."
In: Historische Zeitschrift. Band 283 (2006). S. 176-177.
"This is a very stimulating survey of early medieval papal Rome. The format and content of the book, melding as it does texts about Rome and the built envoirement, argues persuasively for further integrated analysis of the evidence for early medieval state building. Specialists will want more arguement than this book provides, but many early medievalists will be very interested to find papal Rome as dynamic and interesting as Bauer shows it to be."
Caroline J. Goodson
In: Early Medieval Europe. 17 (2009) 3. S. 343-362.
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"Alle Kapitel werden durch knappe Zusammenfassungen auf den Punkt gebracht."
In: Medioevo Latino. XXVIII (2007). S. 433.
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"Mais tout cela n'enlève rien à la qualité d'une recherche ferme, claire et rigoureuse dont le contenu répond parfaitement aux espérances que suggèrent le titre et le sous-titre."
In: Le Moyen Âge. CXIII (2007). S. 447-448.
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"Das Buch schließt, soweit die Rezensentin das beurteilen kann, eine Lücke der kunsthistorischen Forschung. - (...) Diese Überlegungen schmälern nicht den Wert der Studie, die durch umfangreiches Abbildungsmaterial, einen Anhang zur Struktur der untersuchten Viten, Literatur- und Quellenverzeichnisse, ein Personen- und ein Orts- und Dachregister, ein Stellenregister zum Liber pontificalis und einen Bildquellennachweis abgerundet wird."
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 62,1. S. 417-418.
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"Glänzend nimmt sich "Das Bild der Stadt Rom im Frühmittelalter aus", das Franz Alto Bauer aufgrund umfassender Sichtung der literarischen, archäologischen und der Bildzeugnisse zeichnet. Hier werden die Wahrnehmungen der ewigen Stadt und ihrer Monumente durch frühmittelalterliche Pilger, durch die Berichte und Erlebnisse, die sie hinterließen, mit den Zeugnissen der modernen Archäologie vereint und zugleich in ihrer Angemessenheit kontrollierbar. Der "Liber Pontificalis" des 8. Jahrhunderts überliefert die entscheidenden Hinweise auf die Bau-, Stiftungs- und Renovationstätigkeit der Päpste der frühkarolingischen Epoche in der ewigen Stadt. Nach einer entsprechenden Übersicht über die Rombeschreibungen und Inschriftensammlungen der Spätantike und des frühen Mittelalters und nach der Vorstellung der fraglichen Lebensbeschreibungen im Papstbuch betrachtet F. A. Bauer die damals entstandenen, beschriebenen oder erhaltenen Bilder als ein Medium der Auseinandersetzung mit Byzanz, untersucht die Spuren, die das Bündnis der Päpste mit den Franken in der Stadt am Tiber hinterließ, würdigt den Reliquienkult mit seinen zahlreichen Reliquientranslationen innerhalb Roms und seines Dukats sowie das "unterirdische Rom" und besonders das Petrus-Grab als vielbesuchte Pilgerziele. Hier ist ein künftig unverzichtbares Handbuch zum karolingerzeitlichen Rom entstanden, das über die intendierte Rompräsentation hinaus zugleich eine hervorragende Einstimmung auf gegenwärtige Forschungsmethoden zur Annäherung an die Geschichte der frühmittelalterlichen Apostelstadt bietet. Wahrnehmung, Deutung, Bericht seitens der Zeitgenossen, der sich auf das lateinsprachige Europa ausweitende Diskurskontext, in dem die entsprechende Darstellung erscheint, sehen sich hier dem Darstellungszweck entsprechend behandelt und gewürdigt. Die Konfrontation von "Bild und Wirklichkeit", aber auch ihre Synthese stehen denn auch folgerichtig am Ende der Untersuchung."
In: Historische Zeitschrift. Band 283 (2006). S. 176-177.
Caroline J. Goodson
In: Early Medieval Europe. 17 (2009) 3. S. 343-362.
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"Alle Kapitel werden durch knappe Zusammenfassungen auf den Punkt gebracht."
In: Medioevo Latino. XXVIII (2007). S. 433.
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"Mais tout cela n'enlève rien à la qualité d'une recherche ferme, claire et rigoureuse dont le contenu répond parfaitement aux espérances que suggèrent le titre et le sous-titre."
In: Le Moyen Âge. CXIII (2007). S. 447-448.
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"Das Buch schließt, soweit die Rezensentin das beurteilen kann, eine Lücke der kunsthistorischen Forschung. - (...) Diese Überlegungen schmälern nicht den Wert der Studie, die durch umfangreiches Abbildungsmaterial, einen Anhang zur Struktur der untersuchten Viten, Literatur- und Quellenverzeichnisse, ein Personen- und ein Orts- und Dachregister, ein Stellenregister zum Liber pontificalis und einen Bildquellennachweis abgerundet wird."
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Band 62,1. S. 417-418.
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"Glänzend nimmt sich "Das Bild der Stadt Rom im Frühmittelalter aus", das Franz Alto Bauer aufgrund umfassender Sichtung der literarischen, archäologischen und der Bildzeugnisse zeichnet. Hier werden die Wahrnehmungen der ewigen Stadt und ihrer Monumente durch frühmittelalterliche Pilger, durch die Berichte und Erlebnisse, die sie hinterließen, mit den Zeugnissen der modernen Archäologie vereint und zugleich in ihrer Angemessenheit kontrollierbar. Der "Liber Pontificalis" des 8. Jahrhunderts überliefert die entscheidenden Hinweise auf die Bau-, Stiftungs- und Renovationstätigkeit der Päpste der frühkarolingischen Epoche in der ewigen Stadt. Nach einer entsprechenden Übersicht über die Rombeschreibungen und Inschriftensammlungen der Spätantike und des frühen Mittelalters und nach der Vorstellung der fraglichen Lebensbeschreibungen im Papstbuch betrachtet F. A. Bauer die damals entstandenen, beschriebenen oder erhaltenen Bilder als ein Medium der Auseinandersetzung mit Byzanz, untersucht die Spuren, die das Bündnis der Päpste mit den Franken in der Stadt am Tiber hinterließ, würdigt den Reliquienkult mit seinen zahlreichen Reliquientranslationen innerhalb Roms und seines Dukats sowie das "unterirdische Rom" und besonders das Petrus-Grab als vielbesuchte Pilgerziele. Hier ist ein künftig unverzichtbares Handbuch zum karolingerzeitlichen Rom entstanden, das über die intendierte Rompräsentation hinaus zugleich eine hervorragende Einstimmung auf gegenwärtige Forschungsmethoden zur Annäherung an die Geschichte der frühmittelalterlichen Apostelstadt bietet. Wahrnehmung, Deutung, Bericht seitens der Zeitgenossen, der sich auf das lateinsprachige Europa ausweitende Diskurskontext, in dem die entsprechende Darstellung erscheint, sehen sich hier dem Darstellungszweck entsprechend behandelt und gewürdigt. Die Konfrontation von "Bild und Wirklichkeit", aber auch ihre Synthese stehen denn auch folgerichtig am Ende der Untersuchung."
In: Historische Zeitschrift. Band 283 (2006). S. 176-177.
Details
Erscheinungsjahr: | 2005 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Palilia |
ISBN-13: | 9783895004377 |
ISBN-10: | 3895004375 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bauer, Franz A. |
Hersteller: | Reichert |
Verantwortliche Person für die EU: | Heil, Margaret, Margaret Heil, Reichert, Anne-Frank-Str. 11, D-63762 Großostheim, margret_heil@gmx.de |
Abbildungen: | 97 schwarz/weiß - Abbildungen |
Maße: | 18 x 219 x 291 mm |
Von/Mit: | Franz A. Bauer |
Erscheinungsdatum: | 23.05.2005 |
Gewicht: | 1,122 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2005 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Palilia |
ISBN-13: | 9783895004377 |
ISBN-10: | 3895004375 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bauer, Franz A. |
Hersteller: | Reichert |
Verantwortliche Person für die EU: | Heil, Margaret, Margaret Heil, Reichert, Anne-Frank-Str. 11, D-63762 Großostheim, margret_heil@gmx.de |
Abbildungen: | 97 schwarz/weiß - Abbildungen |
Maße: | 18 x 219 x 291 mm |
Von/Mit: | Franz A. Bauer |
Erscheinungsdatum: | 23.05.2005 |
Gewicht: | 1,122 kg |
Sicherheitshinweis