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Beschreibung
Das vorliegende Schriftstück ist im Wesentlichen als Masterarbeit des Studienganges Schulmanagement konzipiert, den ich an der Universität Potsdam von September 2001 bis Oktober 2003 absolviert habe. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Frage, welche Schnittstellen der Managementforschung (vorzugsweise der Betriebswirtschaftslehre) und der Schulforschung (also Didaktik und Erziehungswissenschaft) für das Schulmanagement als neues Berufs- und Forschungsfeld nutzbar gemacht werden können. Da Unternehmen und Schule gleichermaßen soziale Systeme und lernende Organisationen sind, Schule aber selbst als Haus des Lernens zu den veränderungsresistenten Einrichtungen unserer Gesellschaft gehört, wird anhand der Gemeinsamkeiten eine IST- Analyse vorgenommen. So werden zunächst Schwachpunkte des Systems offengelegt, die sowohl die administrativ- strukturelle Ebene betreffen, als auch die Lehrkräfte selbst.
Im Theorieentwurf zum Changemanagement werden dem Zufall, dem imitierenden Lernen und der Distanzierung gegenüber Technologie besondere Bedeutung beigemessen. Zwecksetzung, Zielvereinbarungen und überhaupt Kommunikation als Allheilmittel des Managements werden in ihre Grenzen gewiesen. Angst wird als lebensspendendes Grundphänomen des Menschen verstanden und kann über abwägende Nachdenklichkeit lang ersehnte Aktivität hervorrufen.
In der Charta des Changemanagements werden variierenden, selektiven und stabilisierenden Maßnahmen erläutert, die darauf abzielen, sowohl der Berufsauffassung der Lehrer einer Frischzellenkur zu verpassen, als auch das dreigliedrige, föderale Schulsystem durch ein zeitgemäßes zu ersetzen.
Der Ort, wo diese Veränderungen ihren Anfang nehmen, ist- so wird abschließend vermutet- Berlin sein. Hier bestehen die besten Grundlagen, die Potentiale, die seit der Wiedervereinigung bislang ungenutzt blieben, für ein Modell zu nutzen, das den Namen Veränderung verdient und möglicherweise über die Landesgrenzen ausstrahlen kann, möglicherweise richtungsweisend für Europa.
Im Theorieentwurf zum Changemanagement werden dem Zufall, dem imitierenden Lernen und der Distanzierung gegenüber Technologie besondere Bedeutung beigemessen. Zwecksetzung, Zielvereinbarungen und überhaupt Kommunikation als Allheilmittel des Managements werden in ihre Grenzen gewiesen. Angst wird als lebensspendendes Grundphänomen des Menschen verstanden und kann über abwägende Nachdenklichkeit lang ersehnte Aktivität hervorrufen.
In der Charta des Changemanagements werden variierenden, selektiven und stabilisierenden Maßnahmen erläutert, die darauf abzielen, sowohl der Berufsauffassung der Lehrer einer Frischzellenkur zu verpassen, als auch das dreigliedrige, föderale Schulsystem durch ein zeitgemäßes zu ersetzen.
Der Ort, wo diese Veränderungen ihren Anfang nehmen, ist- so wird abschließend vermutet- Berlin sein. Hier bestehen die besten Grundlagen, die Potentiale, die seit der Wiedervereinigung bislang ungenutzt blieben, für ein Modell zu nutzen, das den Namen Veränderung verdient und möglicherweise über die Landesgrenzen ausstrahlen kann, möglicherweise richtungsweisend für Europa.
Das vorliegende Schriftstück ist im Wesentlichen als Masterarbeit des Studienganges Schulmanagement konzipiert, den ich an der Universität Potsdam von September 2001 bis Oktober 2003 absolviert habe. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Frage, welche Schnittstellen der Managementforschung (vorzugsweise der Betriebswirtschaftslehre) und der Schulforschung (also Didaktik und Erziehungswissenschaft) für das Schulmanagement als neues Berufs- und Forschungsfeld nutzbar gemacht werden können. Da Unternehmen und Schule gleichermaßen soziale Systeme und lernende Organisationen sind, Schule aber selbst als Haus des Lernens zu den veränderungsresistenten Einrichtungen unserer Gesellschaft gehört, wird anhand der Gemeinsamkeiten eine IST- Analyse vorgenommen. So werden zunächst Schwachpunkte des Systems offengelegt, die sowohl die administrativ- strukturelle Ebene betreffen, als auch die Lehrkräfte selbst.
Im Theorieentwurf zum Changemanagement werden dem Zufall, dem imitierenden Lernen und der Distanzierung gegenüber Technologie besondere Bedeutung beigemessen. Zwecksetzung, Zielvereinbarungen und überhaupt Kommunikation als Allheilmittel des Managements werden in ihre Grenzen gewiesen. Angst wird als lebensspendendes Grundphänomen des Menschen verstanden und kann über abwägende Nachdenklichkeit lang ersehnte Aktivität hervorrufen.
In der Charta des Changemanagements werden variierenden, selektiven und stabilisierenden Maßnahmen erläutert, die darauf abzielen, sowohl der Berufsauffassung der Lehrer einer Frischzellenkur zu verpassen, als auch das dreigliedrige, föderale Schulsystem durch ein zeitgemäßes zu ersetzen.
Der Ort, wo diese Veränderungen ihren Anfang nehmen, ist- so wird abschließend vermutet- Berlin sein. Hier bestehen die besten Grundlagen, die Potentiale, die seit der Wiedervereinigung bislang ungenutzt blieben, für ein Modell zu nutzen, das den Namen Veränderung verdient und möglicherweise über die Landesgrenzen ausstrahlen kann, möglicherweise richtungsweisend für Europa.
Im Theorieentwurf zum Changemanagement werden dem Zufall, dem imitierenden Lernen und der Distanzierung gegenüber Technologie besondere Bedeutung beigemessen. Zwecksetzung, Zielvereinbarungen und überhaupt Kommunikation als Allheilmittel des Managements werden in ihre Grenzen gewiesen. Angst wird als lebensspendendes Grundphänomen des Menschen verstanden und kann über abwägende Nachdenklichkeit lang ersehnte Aktivität hervorrufen.
In der Charta des Changemanagements werden variierenden, selektiven und stabilisierenden Maßnahmen erläutert, die darauf abzielen, sowohl der Berufsauffassung der Lehrer einer Frischzellenkur zu verpassen, als auch das dreigliedrige, föderale Schulsystem durch ein zeitgemäßes zu ersetzen.
Der Ort, wo diese Veränderungen ihren Anfang nehmen, ist- so wird abschließend vermutet- Berlin sein. Hier bestehen die besten Grundlagen, die Potentiale, die seit der Wiedervereinigung bislang ungenutzt blieben, für ein Modell zu nutzen, das den Namen Veränderung verdient und möglicherweise über die Landesgrenzen ausstrahlen kann, möglicherweise richtungsweisend für Europa.
Zusammenfassung
(Verlag: Stephan Koop)
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Öffentliche Verwaltung |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 116 S. |
ISBN-13: | 9783833401978 |
ISBN-10: | 3833401974 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Koop, Stephan |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 8 mm |
Von/Mit: | Stephan Koop |
Erscheinungsdatum: | 05.02.2004 |
Gewicht: | 0,132 kg |
Zusammenfassung
(Verlag: Stephan Koop)
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Öffentliche Verwaltung |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 116 S. |
ISBN-13: | 9783833401978 |
ISBN-10: | 3833401974 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Koop, Stephan |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 8 mm |
Von/Mit: | Stephan Koop |
Erscheinungsdatum: | 05.02.2004 |
Gewicht: | 0,132 kg |
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