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Beschreibung
Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach. Sie formuliert darüber hinaus Folgerungen für die Gesundheitspolitik, deren Umsetzung zu mehr Chancengerechtigkeit führen kann.
Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach. Sie formuliert darüber hinaus Folgerungen für die Gesundheitspolitik, deren Umsetzung zu mehr Chancengerechtigkeit führen kann.
Über den Autor
Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn
Zusammenfassung
Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach. Sie formuliert darüber hinaus Folgerungen für die Gesundheitspolitik, deren Umsetzung zu mehr Chancengerechtigkeit führen kann.
Inhaltsverzeichnis
Vielfalt und Selbstbestimmung im Gesundheitssystem ¿ Wege aus der sozialen Ungleichheit - Die Studie: Gesundheit und Krankheit im Alltag sozialer Milieus - Spektrum heterogener Verständnisse von Gesundheit und Krankheit
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
316 S.
12 s/w Illustr. 316 S. 12 Abb. |
ISBN-13: | 9783531180045 |
ISBN-10: | 3531180045 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Wippermann, Carsten
Arnold, Norbert Marx, Peter Möller-Slawinski, Heide Borchard, Michael |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 216 x 153 x 22 mm |
Von/Mit: | Carsten Wippermann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2011 |
Gewicht: | 0,523 kg |
Über den Autor
Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn
Zusammenfassung
Gesundheit schätzen die meisten Menschen als ein besonders hohes Gut. Im Lebensalltag führt diese Einstellung jedoch häufig nicht zu einer entsprechenden Lebensweise. Diese Diskrepanz zwischen der hohen Wertschätzung von Gesundheit einerseits und der geringen Bereitschaft andererseits, selbst etwas dafür zu tun, erweist sich in hohem Maße als milieuabhängig: Ein Lebensstil, der die Gesundheit erhält, ist in sozial gehobenen Milieus besser ausgeprägt als in sozial schwachen. Diese Unterschiede lassen sich nur bedingt durch die verschiedenen finanziellen Möglichkeiten erklären. Viele andere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen. Diesen Ursachen für das vielfältige gesundheitliche Verhalten geht diese Studie nach. Sie formuliert darüber hinaus Folgerungen für die Gesundheitspolitik, deren Umsetzung zu mehr Chancengerechtigkeit führen kann.
Inhaltsverzeichnis
Vielfalt und Selbstbestimmung im Gesundheitssystem ¿ Wege aus der sozialen Ungleichheit - Die Studie: Gesundheit und Krankheit im Alltag sozialer Milieus - Spektrum heterogener Verständnisse von Gesundheit und Krankheit
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
316 S.
12 s/w Illustr. 316 S. 12 Abb. |
ISBN-13: | 9783531180045 |
ISBN-10: | 3531180045 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Wippermann, Carsten
Arnold, Norbert Marx, Peter Möller-Slawinski, Heide Borchard, Michael |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 216 x 153 x 22 mm |
Von/Mit: | Carsten Wippermann (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2011 |
Gewicht: | 0,523 kg |
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