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Beschreibung
Die Arbeit wurde als Dissertation mit dem Thema »Inwieweit ist der Cash flow und das Working capital ein Mittel zur Errichtung der optimalen Finanzstruktur der Unternehmung?" im Institut fur Treuhandwesen an der Hochschule fUr Welthandel, Wien, geschrieben und im Dezember 1969 abgeschlossen. AnlaBlich einer Besprechung im Verlag habe ich mich entschlossen, meine Ausflihrun gen einem groBeren Kreis zuganglich zu machen, da liber die Kennzahlen des Cash flow und Working capital wohl eine Hille von Einzeldarstellungen in den verschiedensten in-und auslandischen Zeitschriften zu find en ist, aber noch keine geschlossene Dar stellung, die insbesondere die Zusammenhange herausgearbeitet hatte. Besonderen Wert wurde bei dem Aufzeigen der Probleme darauf gelegt, dem Praktiker durch Beispiele Anleitungen zu geben, urn u. a. die Berichtserstattung der Jahres abschllisse aussagefahiger zu machen. Die Arbeit wurde noch um zwei Abschnitte erweitert, und zwar: Der Cash flow und die Mehrwertsteuer sowie die Ableitung des Cash flow aus der Gewinn-und Verlust rechnung. Besonders bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Erich Loitlsberger, der mich zu der vorliegenden Arbeit angeregt hatte und dem ich flir die zahlreichen Hinweise zu herzlichem Dank verpflichtet bin. Des weiteren danke ich auch dem Koreferenten, Herrn Privatdozent Dr. Hans Lexa, Wien, sowie Herrn Dipl.-Kfm. Dr. Helmut Hoskovec, Assistent am Institut flir indu strielle Betriebslehre an der Hochschule fUr Welthandel, Wien, flir die zahlreichen Hinweise und kritischen Bemerkungen. Mein Dank gilt auch den vielen Institutionen, die mir freundlicherweise Unterlagen zur Verfligung stellten.
Die Arbeit wurde als Dissertation mit dem Thema »Inwieweit ist der Cash flow und das Working capital ein Mittel zur Errichtung der optimalen Finanzstruktur der Unternehmung?" im Institut fur Treuhandwesen an der Hochschule fUr Welthandel, Wien, geschrieben und im Dezember 1969 abgeschlossen. AnlaBlich einer Besprechung im Verlag habe ich mich entschlossen, meine Ausflihrun gen einem groBeren Kreis zuganglich zu machen, da liber die Kennzahlen des Cash flow und Working capital wohl eine Hille von Einzeldarstellungen in den verschiedensten in-und auslandischen Zeitschriften zu find en ist, aber noch keine geschlossene Dar stellung, die insbesondere die Zusammenhange herausgearbeitet hatte. Besonderen Wert wurde bei dem Aufzeigen der Probleme darauf gelegt, dem Praktiker durch Beispiele Anleitungen zu geben, urn u. a. die Berichtserstattung der Jahres abschllisse aussagefahiger zu machen. Die Arbeit wurde noch um zwei Abschnitte erweitert, und zwar: Der Cash flow und die Mehrwertsteuer sowie die Ableitung des Cash flow aus der Gewinn-und Verlust rechnung. Besonders bedanken mochte ich mich an dieser Stelle bei meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Erich Loitlsberger, der mich zu der vorliegenden Arbeit angeregt hatte und dem ich flir die zahlreichen Hinweise zu herzlichem Dank verpflichtet bin. Des weiteren danke ich auch dem Koreferenten, Herrn Privatdozent Dr. Hans Lexa, Wien, sowie Herrn Dipl.-Kfm. Dr. Helmut Hoskovec, Assistent am Institut flir indu strielle Betriebslehre an der Hochschule fUr Welthandel, Wien, flir die zahlreichen Hinweise und kritischen Bemerkungen. Mein Dank gilt auch den vielen Institutionen, die mir freundlicherweise Unterlagen zur Verfligung stellten.
Inhaltsverzeichnis
2. Einleitung.- 3. Problemstellung und Abgrenzung des Themas.- 4. Die Finanzwirtschaft als Zielfunktion der Unternehmung.- 40 Die Finanzierungsarten und -begriffe der Unternehmung.- 41 Der finanzwirtschaftliche Kreislaufgedanke in der Bilanz.- 42 Die theoretische Konzeption des Umsatzüberschusses.- 5. Der Cash flow und der Umsatzüberschuß der Unternehmung.- 50 Der dynamische Charakter des Cash flow unter dem Aspekt des Umsatzüberschusses.- 51 Die Definition des Cash flow in der betriebswirtschaftlichen Literatur.- 52 Die Einzelkomponenten des Cash flow.- 53 Die Cash-flow-Ratios.- 54 Der Cash flow im Zeitablauf der Unternehmung.- 55 Der Cash flow und die Bewegungsbilanz.- 56 Der Cash flow als dynamischer Maßstab der Aktienbewertung.- 57 Der Cash flow - ein dynamisches Hilfsmittel bei der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 6. Das Working capital und der betriebliche Umsatzprozeß.- 60 Die Definition des Working capital in der betriebswirtschaftlichen Literatur.- 61 Der "Operation Cycle" als Grundbedingung des Working capital.- 62 Die aktiven und passiven Bilanzpositionen des Working capital.- 63 Die Bestimmung der Gleichung des Working capital.- 64 Das Working capital im Zeitablauf der Unternehmung.- 65 Die Problematik der Lagerbestandsveränderungen als unsichtbarer Einflußfaktor auf das Working capital.- 66 Das Working capital - eine partielle Bewegungsbilanz.- 67 Das Working capital im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 7. Die Interdependenz zwischen Cash flow und Working capital.- 70 Der Cash flow und das Working capital in der Totalperiode der Unternehmung.- 71 Die Bilanzzäsur, der Cash flow und das Working capital.- 72 Der Cash flow, das Working capital und die Finanzvolumen-Matrix.- 73 Die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Cash flow und Workingcapital an Hand eines Beispiels.- 8. Die optimale Finanzstruktur als Ziel der Unternehmung?.- 80 Die optimale Finanzierung im Modell der vollkommenen und unvollkommenen Konkurrenz.- 81 Klassische Finanzierungsregeln und optimale Finanzstruktur.- 82 Dynamische Finanzstrukturmodelle und optimale Finanzstruktur.- 83 Die Optimierung der Kapitalstruktur als partieller Teil der Finanzstruktur der Unternehmung.- 84 Der Cash flow im Rahmen des betrieblichen Umsatzprozesses als Mittel zur Erreichung der optimalen Finanzstruktur.- 85 Das Working capital und die optimale Finanzstruktur.- 9. Schlußbetrachtung.- I. Abkürzungsverzeichnis.- II. Literaturverzeichnis.- III. Stichwortverzeichnis.
Details
Fachbereich: | Management |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 195 S. |
ISBN-13: | 9783409370523 |
ISBN-10: | 3409370528 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bischoff, Wolfgang |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 244 x 170 x 12 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Bischoff |
Gewicht: | 0,355 kg |
Inhaltsverzeichnis
2. Einleitung.- 3. Problemstellung und Abgrenzung des Themas.- 4. Die Finanzwirtschaft als Zielfunktion der Unternehmung.- 40 Die Finanzierungsarten und -begriffe der Unternehmung.- 41 Der finanzwirtschaftliche Kreislaufgedanke in der Bilanz.- 42 Die theoretische Konzeption des Umsatzüberschusses.- 5. Der Cash flow und der Umsatzüberschuß der Unternehmung.- 50 Der dynamische Charakter des Cash flow unter dem Aspekt des Umsatzüberschusses.- 51 Die Definition des Cash flow in der betriebswirtschaftlichen Literatur.- 52 Die Einzelkomponenten des Cash flow.- 53 Die Cash-flow-Ratios.- 54 Der Cash flow im Zeitablauf der Unternehmung.- 55 Der Cash flow und die Bewegungsbilanz.- 56 Der Cash flow als dynamischer Maßstab der Aktienbewertung.- 57 Der Cash flow - ein dynamisches Hilfsmittel bei der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 6. Das Working capital und der betriebliche Umsatzprozeß.- 60 Die Definition des Working capital in der betriebswirtschaftlichen Literatur.- 61 Der "Operation Cycle" als Grundbedingung des Working capital.- 62 Die aktiven und passiven Bilanzpositionen des Working capital.- 63 Die Bestimmung der Gleichung des Working capital.- 64 Das Working capital im Zeitablauf der Unternehmung.- 65 Die Problematik der Lagerbestandsveränderungen als unsichtbarer Einflußfaktor auf das Working capital.- 66 Das Working capital - eine partielle Bewegungsbilanz.- 67 Das Working capital im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung.- 7. Die Interdependenz zwischen Cash flow und Working capital.- 70 Der Cash flow und das Working capital in der Totalperiode der Unternehmung.- 71 Die Bilanzzäsur, der Cash flow und das Working capital.- 72 Der Cash flow, das Working capital und die Finanzvolumen-Matrix.- 73 Die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Cash flow und Workingcapital an Hand eines Beispiels.- 8. Die optimale Finanzstruktur als Ziel der Unternehmung?.- 80 Die optimale Finanzierung im Modell der vollkommenen und unvollkommenen Konkurrenz.- 81 Klassische Finanzierungsregeln und optimale Finanzstruktur.- 82 Dynamische Finanzstrukturmodelle und optimale Finanzstruktur.- 83 Die Optimierung der Kapitalstruktur als partieller Teil der Finanzstruktur der Unternehmung.- 84 Der Cash flow im Rahmen des betrieblichen Umsatzprozesses als Mittel zur Erreichung der optimalen Finanzstruktur.- 85 Das Working capital und die optimale Finanzstruktur.- 9. Schlußbetrachtung.- I. Abkürzungsverzeichnis.- II. Literaturverzeichnis.- III. Stichwortverzeichnis.
Details
Fachbereich: | Management |
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Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 195 S. |
ISBN-13: | 9783409370523 |
ISBN-10: | 3409370528 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bischoff, Wolfgang |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 244 x 170 x 12 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Bischoff |
Gewicht: | 0,355 kg |
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