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Beschreibung
Ein beeindruckendes St¿ck Literatur
Nach seiner Freilassung aus Kriegsgefangenschaft ger¿der Schotte Stuart Hood in eine Zeitfalle, als er 1943 im tiefsten Winter den Apennin ¿berquert, um Anschluss an den italienischen Widerstand zu finden. Er f¿hlt sich auf den toskanischen Bauernh¿fen v¿llig aufgehoben und denkt nicht mehr an die Zukunft. Hood hat seine Erfahrungen zu einem beeindruckenden St¿ck Literatur verarbeitet.
Freiheit bedeutet Gefahr: Das erlebt der britische Offizier Stuart Hood, als er im September 1943 aus einem Kriegsgefangenenlager in Norditalien freigelassen wird. Faschistischen Milizen und deutschen Besatzungstruppen ausweichend, schl¿ er sich von Bauernhof zu Bauernhof durch, ¿berquert im tiefsten Winter den Apennin und schliesst sich dem italienischen Widerstand in der Toskana an, bis zur Befreiung der Provinz durch die Alliierten.
Seine Erfahrungen beschreibt Stuart Hood in einer eindr¿cklich lakonischen, ebenso pr¿sen wie poetischen Sprache. Halb Asylsuchender, halb Tagel¿hner lernt er eine b¿rliche Wirtschaft kennen, die durch den Krieg noch karger und isolierter geworden ist. Unerbittlich sind die Bauernfamilien ans Land, an die Jahreszeiten und den Landbesitzer gebunden, auf die bare Existenz reduziert. Und doch entspringt der Armut immer wieder menschliche Solidarit¿ So wird Hood unter dem Namen Carlino Mitglied einer Partisaneneinheit, ¿berlebt einen faschistischen Hinterhalt, organisiert den Widerstand in Chianti und wird dabei mit ethischen Zwangslagen konfrontiert, wenn er einen vermuteten Spion hinrichten l¿t.
Nach dem Krieg ist Hood mehrfach an die St¿en seiner Flucht und K¿fe zur¿ckgekehrt und sp¿r zum Ehrenb¿rger jener italienischen Gemeinde geworden, f¿r deren Freiheit er sein Leben wagte. Sein Bericht reflektiert die Erinnerungen zugleich mit der nicht immer zuverl¿igen Erinnerungsf¿gkeit. Carlino erinnert an ein anderes Italien, in doppelter Hinsicht: Er beschreibt eine untergegangene b¿rliche Kultur und ein politisches Engagement, das bei allen schmerzhaften Entscheiden auf Leben und Tod letztlich Humanit¿nicht preisgibt.
Nach seiner Freilassung aus Kriegsgefangenschaft ger¿der Schotte Stuart Hood in eine Zeitfalle, als er 1943 im tiefsten Winter den Apennin ¿berquert, um Anschluss an den italienischen Widerstand zu finden. Er f¿hlt sich auf den toskanischen Bauernh¿fen v¿llig aufgehoben und denkt nicht mehr an die Zukunft. Hood hat seine Erfahrungen zu einem beeindruckenden St¿ck Literatur verarbeitet.
Freiheit bedeutet Gefahr: Das erlebt der britische Offizier Stuart Hood, als er im September 1943 aus einem Kriegsgefangenenlager in Norditalien freigelassen wird. Faschistischen Milizen und deutschen Besatzungstruppen ausweichend, schl¿ er sich von Bauernhof zu Bauernhof durch, ¿berquert im tiefsten Winter den Apennin und schliesst sich dem italienischen Widerstand in der Toskana an, bis zur Befreiung der Provinz durch die Alliierten.
Seine Erfahrungen beschreibt Stuart Hood in einer eindr¿cklich lakonischen, ebenso pr¿sen wie poetischen Sprache. Halb Asylsuchender, halb Tagel¿hner lernt er eine b¿rliche Wirtschaft kennen, die durch den Krieg noch karger und isolierter geworden ist. Unerbittlich sind die Bauernfamilien ans Land, an die Jahreszeiten und den Landbesitzer gebunden, auf die bare Existenz reduziert. Und doch entspringt der Armut immer wieder menschliche Solidarit¿ So wird Hood unter dem Namen Carlino Mitglied einer Partisaneneinheit, ¿berlebt einen faschistischen Hinterhalt, organisiert den Widerstand in Chianti und wird dabei mit ethischen Zwangslagen konfrontiert, wenn er einen vermuteten Spion hinrichten l¿t.
Nach dem Krieg ist Hood mehrfach an die St¿en seiner Flucht und K¿fe zur¿ckgekehrt und sp¿r zum Ehrenb¿rger jener italienischen Gemeinde geworden, f¿r deren Freiheit er sein Leben wagte. Sein Bericht reflektiert die Erinnerungen zugleich mit der nicht immer zuverl¿igen Erinnerungsf¿gkeit. Carlino erinnert an ein anderes Italien, in doppelter Hinsicht: Er beschreibt eine untergegangene b¿rliche Kultur und ein politisches Engagement, das bei allen schmerzhaften Entscheiden auf Leben und Tod letztlich Humanit¿nicht preisgibt.
Ein beeindruckendes St¿ck Literatur
Nach seiner Freilassung aus Kriegsgefangenschaft ger¿der Schotte Stuart Hood in eine Zeitfalle, als er 1943 im tiefsten Winter den Apennin ¿berquert, um Anschluss an den italienischen Widerstand zu finden. Er f¿hlt sich auf den toskanischen Bauernh¿fen v¿llig aufgehoben und denkt nicht mehr an die Zukunft. Hood hat seine Erfahrungen zu einem beeindruckenden St¿ck Literatur verarbeitet.
Freiheit bedeutet Gefahr: Das erlebt der britische Offizier Stuart Hood, als er im September 1943 aus einem Kriegsgefangenenlager in Norditalien freigelassen wird. Faschistischen Milizen und deutschen Besatzungstruppen ausweichend, schl¿ er sich von Bauernhof zu Bauernhof durch, ¿berquert im tiefsten Winter den Apennin und schliesst sich dem italienischen Widerstand in der Toskana an, bis zur Befreiung der Provinz durch die Alliierten.
Seine Erfahrungen beschreibt Stuart Hood in einer eindr¿cklich lakonischen, ebenso pr¿sen wie poetischen Sprache. Halb Asylsuchender, halb Tagel¿hner lernt er eine b¿rliche Wirtschaft kennen, die durch den Krieg noch karger und isolierter geworden ist. Unerbittlich sind die Bauernfamilien ans Land, an die Jahreszeiten und den Landbesitzer gebunden, auf die bare Existenz reduziert. Und doch entspringt der Armut immer wieder menschliche Solidarit¿ So wird Hood unter dem Namen Carlino Mitglied einer Partisaneneinheit, ¿berlebt einen faschistischen Hinterhalt, organisiert den Widerstand in Chianti und wird dabei mit ethischen Zwangslagen konfrontiert, wenn er einen vermuteten Spion hinrichten l¿t.
Nach dem Krieg ist Hood mehrfach an die St¿en seiner Flucht und K¿fe zur¿ckgekehrt und sp¿r zum Ehrenb¿rger jener italienischen Gemeinde geworden, f¿r deren Freiheit er sein Leben wagte. Sein Bericht reflektiert die Erinnerungen zugleich mit der nicht immer zuverl¿igen Erinnerungsf¿gkeit. Carlino erinnert an ein anderes Italien, in doppelter Hinsicht: Er beschreibt eine untergegangene b¿rliche Kultur und ein politisches Engagement, das bei allen schmerzhaften Entscheiden auf Leben und Tod letztlich Humanit¿nicht preisgibt.
Nach seiner Freilassung aus Kriegsgefangenschaft ger¿der Schotte Stuart Hood in eine Zeitfalle, als er 1943 im tiefsten Winter den Apennin ¿berquert, um Anschluss an den italienischen Widerstand zu finden. Er f¿hlt sich auf den toskanischen Bauernh¿fen v¿llig aufgehoben und denkt nicht mehr an die Zukunft. Hood hat seine Erfahrungen zu einem beeindruckenden St¿ck Literatur verarbeitet.
Freiheit bedeutet Gefahr: Das erlebt der britische Offizier Stuart Hood, als er im September 1943 aus einem Kriegsgefangenenlager in Norditalien freigelassen wird. Faschistischen Milizen und deutschen Besatzungstruppen ausweichend, schl¿ er sich von Bauernhof zu Bauernhof durch, ¿berquert im tiefsten Winter den Apennin und schliesst sich dem italienischen Widerstand in der Toskana an, bis zur Befreiung der Provinz durch die Alliierten.
Seine Erfahrungen beschreibt Stuart Hood in einer eindr¿cklich lakonischen, ebenso pr¿sen wie poetischen Sprache. Halb Asylsuchender, halb Tagel¿hner lernt er eine b¿rliche Wirtschaft kennen, die durch den Krieg noch karger und isolierter geworden ist. Unerbittlich sind die Bauernfamilien ans Land, an die Jahreszeiten und den Landbesitzer gebunden, auf die bare Existenz reduziert. Und doch entspringt der Armut immer wieder menschliche Solidarit¿ So wird Hood unter dem Namen Carlino Mitglied einer Partisaneneinheit, ¿berlebt einen faschistischen Hinterhalt, organisiert den Widerstand in Chianti und wird dabei mit ethischen Zwangslagen konfrontiert, wenn er einen vermuteten Spion hinrichten l¿t.
Nach dem Krieg ist Hood mehrfach an die St¿en seiner Flucht und K¿fe zur¿ckgekehrt und sp¿r zum Ehrenb¿rger jener italienischen Gemeinde geworden, f¿r deren Freiheit er sein Leben wagte. Sein Bericht reflektiert die Erinnerungen zugleich mit der nicht immer zuverl¿igen Erinnerungsf¿gkeit. Carlino erinnert an ein anderes Italien, in doppelter Hinsicht: Er beschreibt eine untergegangene b¿rliche Kultur und ein politisches Engagement, das bei allen schmerzhaften Entscheiden auf Leben und Tod letztlich Humanit¿nicht preisgibt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783859900394 |
ISBN-10: | 3859900390 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hood, Stuart |
Übersetzung: | Howald, Stefan |
Hersteller: | Edition 8 |
Verantwortliche Person für die EU: | preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de |
Abbildungen: | mit Fotos und 1 Kte. |
Maße: | 214 x 134 x 22 mm |
Von/Mit: | Stuart Hood |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2002 |
Gewicht: | 0,335 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783859900394 |
ISBN-10: | 3859900390 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hood, Stuart |
Übersetzung: | Howald, Stefan |
Hersteller: | Edition 8 |
Verantwortliche Person für die EU: | preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de |
Abbildungen: | mit Fotos und 1 Kte. |
Maße: | 214 x 134 x 22 mm |
Von/Mit: | Stuart Hood |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2002 |
Gewicht: | 0,335 kg |
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