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Beschreibung
Seit 30 Jahren ist die Neue Oper Wien auf modernes Musiktheater spezialisiert und hat damit dem Mangel an zeitgenössischer Oper abgeholfen, der zu Beginn der 1990er Jahre in Wien und Österreich noch immer herrschte. Ausschließlich Werke des 20. und 21. Jahrhunderts stehen seit 1994 auf dem Spielplan. Hauptsächlich Uraufführungen und österreichische Erstaufführungen.
Ohne eigene Spielstätte und fixes Ensemble ist ihr Credo nicht nur die Erschließung neuer Klangwelten, sondern auch neuer Räume und Spielstätten. Mit dem Konzept, sich die Häuser nach den Opern auszusuchen, werden die Räume zu Mitspielern, die Bühnenbilder werden eng an die jeweiligen Räume angepasst, die Akustik wird im neuen Raum erprobt und entwickelt.
Werk, Ausführende, Raum und Zuschauer verschmelzen in diesem Spannungsfeld zu einer Einheit. Das Theater findet zu einer neuen Sprache und die Musik gewinnt an emotionaler Dichte. Im Wechselspiel mit Regie, Ausstattung und Musikalischer Leitung werden Räume immer wieder neu definiert und anders bespielt. Die Idee der Neuen Oper Wien hat sich durchgesetzt: Spielstätten wie das Odeon, das Semper-Depot, die Bank Austria Halle im Gasometer, die Remise, das Jugendstiltheater oder die Alte Werft in Korneuburg wurden von der Neuen Oper Wien für das Musiktheater erschlossen.
Der umfassende, reichlich bebilderte Prachtband begleitet durch Produktionen und zeigt wie die Neue Oper Wien unter der Leitung von Prof. Walter Kobéra Innovation und Publikumszuspruch vereint, er zeigt auch, dass "moderne Oper" und innovative Inszenierungen kein "Schreckgespenst" für Musikliebhaber bedeuten, sondern zur intensiven Diskussion anregen. Musiktheater als Ort der inhaltlichen und gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung!
Ohne eigene Spielstätte und fixes Ensemble ist ihr Credo nicht nur die Erschließung neuer Klangwelten, sondern auch neuer Räume und Spielstätten. Mit dem Konzept, sich die Häuser nach den Opern auszusuchen, werden die Räume zu Mitspielern, die Bühnenbilder werden eng an die jeweiligen Räume angepasst, die Akustik wird im neuen Raum erprobt und entwickelt.
Werk, Ausführende, Raum und Zuschauer verschmelzen in diesem Spannungsfeld zu einer Einheit. Das Theater findet zu einer neuen Sprache und die Musik gewinnt an emotionaler Dichte. Im Wechselspiel mit Regie, Ausstattung und Musikalischer Leitung werden Räume immer wieder neu definiert und anders bespielt. Die Idee der Neuen Oper Wien hat sich durchgesetzt: Spielstätten wie das Odeon, das Semper-Depot, die Bank Austria Halle im Gasometer, die Remise, das Jugendstiltheater oder die Alte Werft in Korneuburg wurden von der Neuen Oper Wien für das Musiktheater erschlossen.
Der umfassende, reichlich bebilderte Prachtband begleitet durch Produktionen und zeigt wie die Neue Oper Wien unter der Leitung von Prof. Walter Kobéra Innovation und Publikumszuspruch vereint, er zeigt auch, dass "moderne Oper" und innovative Inszenierungen kein "Schreckgespenst" für Musikliebhaber bedeuten, sondern zur intensiven Diskussion anregen. Musiktheater als Ort der inhaltlichen und gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung!
Seit 30 Jahren ist die Neue Oper Wien auf modernes Musiktheater spezialisiert und hat damit dem Mangel an zeitgenössischer Oper abgeholfen, der zu Beginn der 1990er Jahre in Wien und Österreich noch immer herrschte. Ausschließlich Werke des 20. und 21. Jahrhunderts stehen seit 1994 auf dem Spielplan. Hauptsächlich Uraufführungen und österreichische Erstaufführungen.
Ohne eigene Spielstätte und fixes Ensemble ist ihr Credo nicht nur die Erschließung neuer Klangwelten, sondern auch neuer Räume und Spielstätten. Mit dem Konzept, sich die Häuser nach den Opern auszusuchen, werden die Räume zu Mitspielern, die Bühnenbilder werden eng an die jeweiligen Räume angepasst, die Akustik wird im neuen Raum erprobt und entwickelt.
Werk, Ausführende, Raum und Zuschauer verschmelzen in diesem Spannungsfeld zu einer Einheit. Das Theater findet zu einer neuen Sprache und die Musik gewinnt an emotionaler Dichte. Im Wechselspiel mit Regie, Ausstattung und Musikalischer Leitung werden Räume immer wieder neu definiert und anders bespielt. Die Idee der Neuen Oper Wien hat sich durchgesetzt: Spielstätten wie das Odeon, das Semper-Depot, die Bank Austria Halle im Gasometer, die Remise, das Jugendstiltheater oder die Alte Werft in Korneuburg wurden von der Neuen Oper Wien für das Musiktheater erschlossen.
Der umfassende, reichlich bebilderte Prachtband begleitet durch Produktionen und zeigt wie die Neue Oper Wien unter der Leitung von Prof. Walter Kobéra Innovation und Publikumszuspruch vereint, er zeigt auch, dass "moderne Oper" und innovative Inszenierungen kein "Schreckgespenst" für Musikliebhaber bedeuten, sondern zur intensiven Diskussion anregen. Musiktheater als Ort der inhaltlichen und gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung!
Ohne eigene Spielstätte und fixes Ensemble ist ihr Credo nicht nur die Erschließung neuer Klangwelten, sondern auch neuer Räume und Spielstätten. Mit dem Konzept, sich die Häuser nach den Opern auszusuchen, werden die Räume zu Mitspielern, die Bühnenbilder werden eng an die jeweiligen Räume angepasst, die Akustik wird im neuen Raum erprobt und entwickelt.
Werk, Ausführende, Raum und Zuschauer verschmelzen in diesem Spannungsfeld zu einer Einheit. Das Theater findet zu einer neuen Sprache und die Musik gewinnt an emotionaler Dichte. Im Wechselspiel mit Regie, Ausstattung und Musikalischer Leitung werden Räume immer wieder neu definiert und anders bespielt. Die Idee der Neuen Oper Wien hat sich durchgesetzt: Spielstätten wie das Odeon, das Semper-Depot, die Bank Austria Halle im Gasometer, die Remise, das Jugendstiltheater oder die Alte Werft in Korneuburg wurden von der Neuen Oper Wien für das Musiktheater erschlossen.
Der umfassende, reichlich bebilderte Prachtband begleitet durch Produktionen und zeigt wie die Neue Oper Wien unter der Leitung von Prof. Walter Kobéra Innovation und Publikumszuspruch vereint, er zeigt auch, dass "moderne Oper" und innovative Inszenierungen kein "Schreckgespenst" für Musikliebhaber bedeuten, sondern zur intensiven Diskussion anregen. Musiktheater als Ort der inhaltlichen und gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung!
Über den Autor
Geboren und aufgewachsen in Wien, besuchte er das dortige Musikgymnasium und
studierte danach Violine am Konservatorium der Stadt Wien. Ab 1978 war er Mitglied
des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, dem er noch während seiner Tätigkeit als
Musiker in zahlreichen Konzerten als Dirigent vorstand.
1986 gründete er das amadeus ensemble-wien, das sich zunehmend auf zeitgenössisches
Musiktheater spezialisierte. Von 1991 bis 1993 war er musikalischer Leiter der
Neuen Oper Wien, seit 1993 auch deren Intendant.
Mit dem KlangBogen Wien, dem OsterKlang Wien, dem müpa Budapest, der Haydn Stiftung Bozen und den Bregenzer Festspielen verbindet Kobéra eine langjährige Zusammenarbeit.
Mit der Neuen Oper Wien war er regelmäßig zu Gast beim Kammeropernfestival
in Zwolle/NL und koproduzierte u. a. mit den Wiener Festwochen. Er dirigierte
zahlreiche Symphonieorchester, so z. B. das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, das
Bruckner Orchester Linz, das Gürzenich-Orchester Köln, das Rundfunkorchester Budapest,
den Wiener Concert-Verein und das Ensemble "die reihe" sowie das Klangforum Wien.
Er leitete Opernproduktionen am Theater an der Wien, der Oper Köln, der Staatsoper
Prag, dem Nationaltheater Bratislava, dem Teatro dell'Opera di Roma, dem Teatro Real
Madrid, der Oper Dublin und dem Teatro Colón Buenos Aires.
Außerdem betreute Kobéra als Kurator von 2006 bis 2008 das "Klangerlebnis Stephansdom", welches den Wiener Dom als Musikstätte für Werke der Renaissance bis zur Moderne nutzte.
Von Presse und Publikum umjubelt waren seine Interpretationen von Alban Bergs Lulu,
Benjamin Brittens Billy Budd und Death in Venice, Helmut Lachenmanns Das Mädchen
mit den Schwefelhölzern, Friedrich Cerhas Baal, Manfred Trojahns Orest, Bernhard Langs
Der Reigen und der der Neuen Oper Wien zur Uraufführung gewidmeten Oper Paradise
Reloaded (Lilith) von Peter Eötvös; viel beachtet wurde auch die Uraufführung von Fabián
Panisellos Le Malentendu am Teatro Colón in Buenos Aires.
Walter Kobéra ist Lehrbeauftragter für Moderne Musik an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien und Jurymitglied internationaler Wettbewerbe für Gesang und
Musiktheater.
studierte danach Violine am Konservatorium der Stadt Wien. Ab 1978 war er Mitglied
des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, dem er noch während seiner Tätigkeit als
Musiker in zahlreichen Konzerten als Dirigent vorstand.
1986 gründete er das amadeus ensemble-wien, das sich zunehmend auf zeitgenössisches
Musiktheater spezialisierte. Von 1991 bis 1993 war er musikalischer Leiter der
Neuen Oper Wien, seit 1993 auch deren Intendant.
Mit dem KlangBogen Wien, dem OsterKlang Wien, dem müpa Budapest, der Haydn Stiftung Bozen und den Bregenzer Festspielen verbindet Kobéra eine langjährige Zusammenarbeit.
Mit der Neuen Oper Wien war er regelmäßig zu Gast beim Kammeropernfestival
in Zwolle/NL und koproduzierte u. a. mit den Wiener Festwochen. Er dirigierte
zahlreiche Symphonieorchester, so z. B. das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, das
Bruckner Orchester Linz, das Gürzenich-Orchester Köln, das Rundfunkorchester Budapest,
den Wiener Concert-Verein und das Ensemble "die reihe" sowie das Klangforum Wien.
Er leitete Opernproduktionen am Theater an der Wien, der Oper Köln, der Staatsoper
Prag, dem Nationaltheater Bratislava, dem Teatro dell'Opera di Roma, dem Teatro Real
Madrid, der Oper Dublin und dem Teatro Colón Buenos Aires.
Außerdem betreute Kobéra als Kurator von 2006 bis 2008 das "Klangerlebnis Stephansdom", welches den Wiener Dom als Musikstätte für Werke der Renaissance bis zur Moderne nutzte.
Von Presse und Publikum umjubelt waren seine Interpretationen von Alban Bergs Lulu,
Benjamin Brittens Billy Budd und Death in Venice, Helmut Lachenmanns Das Mädchen
mit den Schwefelhölzern, Friedrich Cerhas Baal, Manfred Trojahns Orest, Bernhard Langs
Der Reigen und der der Neuen Oper Wien zur Uraufführung gewidmeten Oper Paradise
Reloaded (Lilith) von Peter Eötvös; viel beachtet wurde auch die Uraufführung von Fabián
Panisellos Le Malentendu am Teatro Colón in Buenos Aires.
Walter Kobéra ist Lehrbeauftragter für Moderne Musik an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien und Jurymitglied internationaler Wettbewerbe für Gesang und
Musiktheater.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783903989504 |
ISBN-10: | 3903989509 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Kobéra, Walter
Lehner, Peter-Sylvester |
Hersteller: |
echo medienhaus
echo medienhaus ges.m.b.h. |
Verantwortliche Person für die EU: | echo medienhaus ges.m.b.h., Windmühlgasse 26 Media Quarter Marx 3.2, A-1060 Wien, buchverlag@echo.at |
Maße: | 250 x 246 x 22 mm |
Von/Mit: | Walter Kobéra (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2023 |
Gewicht: | 1,217 kg |
Über den Autor
Geboren und aufgewachsen in Wien, besuchte er das dortige Musikgymnasium und
studierte danach Violine am Konservatorium der Stadt Wien. Ab 1978 war er Mitglied
des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, dem er noch während seiner Tätigkeit als
Musiker in zahlreichen Konzerten als Dirigent vorstand.
1986 gründete er das amadeus ensemble-wien, das sich zunehmend auf zeitgenössisches
Musiktheater spezialisierte. Von 1991 bis 1993 war er musikalischer Leiter der
Neuen Oper Wien, seit 1993 auch deren Intendant.
Mit dem KlangBogen Wien, dem OsterKlang Wien, dem müpa Budapest, der Haydn Stiftung Bozen und den Bregenzer Festspielen verbindet Kobéra eine langjährige Zusammenarbeit.
Mit der Neuen Oper Wien war er regelmäßig zu Gast beim Kammeropernfestival
in Zwolle/NL und koproduzierte u. a. mit den Wiener Festwochen. Er dirigierte
zahlreiche Symphonieorchester, so z. B. das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, das
Bruckner Orchester Linz, das Gürzenich-Orchester Köln, das Rundfunkorchester Budapest,
den Wiener Concert-Verein und das Ensemble "die reihe" sowie das Klangforum Wien.
Er leitete Opernproduktionen am Theater an der Wien, der Oper Köln, der Staatsoper
Prag, dem Nationaltheater Bratislava, dem Teatro dell'Opera di Roma, dem Teatro Real
Madrid, der Oper Dublin und dem Teatro Colón Buenos Aires.
Außerdem betreute Kobéra als Kurator von 2006 bis 2008 das "Klangerlebnis Stephansdom", welches den Wiener Dom als Musikstätte für Werke der Renaissance bis zur Moderne nutzte.
Von Presse und Publikum umjubelt waren seine Interpretationen von Alban Bergs Lulu,
Benjamin Brittens Billy Budd und Death in Venice, Helmut Lachenmanns Das Mädchen
mit den Schwefelhölzern, Friedrich Cerhas Baal, Manfred Trojahns Orest, Bernhard Langs
Der Reigen und der der Neuen Oper Wien zur Uraufführung gewidmeten Oper Paradise
Reloaded (Lilith) von Peter Eötvös; viel beachtet wurde auch die Uraufführung von Fabián
Panisellos Le Malentendu am Teatro Colón in Buenos Aires.
Walter Kobéra ist Lehrbeauftragter für Moderne Musik an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien und Jurymitglied internationaler Wettbewerbe für Gesang und
Musiktheater.
studierte danach Violine am Konservatorium der Stadt Wien. Ab 1978 war er Mitglied
des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, dem er noch während seiner Tätigkeit als
Musiker in zahlreichen Konzerten als Dirigent vorstand.
1986 gründete er das amadeus ensemble-wien, das sich zunehmend auf zeitgenössisches
Musiktheater spezialisierte. Von 1991 bis 1993 war er musikalischer Leiter der
Neuen Oper Wien, seit 1993 auch deren Intendant.
Mit dem KlangBogen Wien, dem OsterKlang Wien, dem müpa Budapest, der Haydn Stiftung Bozen und den Bregenzer Festspielen verbindet Kobéra eine langjährige Zusammenarbeit.
Mit der Neuen Oper Wien war er regelmäßig zu Gast beim Kammeropernfestival
in Zwolle/NL und koproduzierte u. a. mit den Wiener Festwochen. Er dirigierte
zahlreiche Symphonieorchester, so z. B. das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, das
Bruckner Orchester Linz, das Gürzenich-Orchester Köln, das Rundfunkorchester Budapest,
den Wiener Concert-Verein und das Ensemble "die reihe" sowie das Klangforum Wien.
Er leitete Opernproduktionen am Theater an der Wien, der Oper Köln, der Staatsoper
Prag, dem Nationaltheater Bratislava, dem Teatro dell'Opera di Roma, dem Teatro Real
Madrid, der Oper Dublin und dem Teatro Colón Buenos Aires.
Außerdem betreute Kobéra als Kurator von 2006 bis 2008 das "Klangerlebnis Stephansdom", welches den Wiener Dom als Musikstätte für Werke der Renaissance bis zur Moderne nutzte.
Von Presse und Publikum umjubelt waren seine Interpretationen von Alban Bergs Lulu,
Benjamin Brittens Billy Budd und Death in Venice, Helmut Lachenmanns Das Mädchen
mit den Schwefelhölzern, Friedrich Cerhas Baal, Manfred Trojahns Orest, Bernhard Langs
Der Reigen und der der Neuen Oper Wien zur Uraufführung gewidmeten Oper Paradise
Reloaded (Lilith) von Peter Eötvös; viel beachtet wurde auch die Uraufführung von Fabián
Panisellos Le Malentendu am Teatro Colón in Buenos Aires.
Walter Kobéra ist Lehrbeauftragter für Moderne Musik an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien und Jurymitglied internationaler Wettbewerbe für Gesang und
Musiktheater.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783903989504 |
ISBN-10: | 3903989509 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Kobéra, Walter
Lehner, Peter-Sylvester |
Hersteller: |
echo medienhaus
echo medienhaus ges.m.b.h. |
Verantwortliche Person für die EU: | echo medienhaus ges.m.b.h., Windmühlgasse 26 Media Quarter Marx 3.2, A-1060 Wien, buchverlag@echo.at |
Maße: | 250 x 246 x 22 mm |
Von/Mit: | Walter Kobéra (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2023 |
Gewicht: | 1,217 kg |
Sicherheitshinweis