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Beschreibung
Ausgegraben! Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria
Begleitpublikation zur Ausstellung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer blühenden Vergangenheit.
1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, wieder aufgenommen. Diese Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden durchgeführt. Zum ersten Mal sollen nun die Ergebnisse der bisherigen Forschungen in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Die Begleitpublikation wie auch die Ausstellung gliedert sich in vier Hauptthemen: die Geschichte Eretrias, die Stadt der Lebenden, die Stadt der Götter und die Stadt der Toten. Zahlreiche Abbildungen bereichern die Texte und veranschaulichen die Bedeutung dieser antiken Stätte.
Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Vor etwas mehr als 5000 Jahren liessen sich Menschen am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika nieder. Zwischen einem Felssporn und dem natürlichen Hafen entwickelte sich die Siedlung. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Sie sollten bald eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Ost und West spielen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft, die sich fast über das ganze 5. Jahrhundert erstreckte, gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Eine kleine Gemeinschaft konnte bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. nachgewiesen werden, danach wurde der Ort verlassen.
Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des alltäglichen Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Sie gehören zu den bekanntesten in der griechischen Welt. Ihre innere architektonische Gliederung widerspiegelt die Struktur der Gesellschaft, denn jedem stehen bestimmte Räume zu: Der Hausherr empfängt seine Gäste in Räumlichkeiten, die einen Innenhof mit Säulenhallen säumen; die Frauen und die Kinder halten sich in den Wohnräumen auf, die um einen geschlossen Garten angelegt sind.
Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze, welche Kolonnaden begrenzen. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen.
Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros ("der Lorbeerträger"), dessen Gründung eng mit dem Ursprung der Stadt verbunden ist. Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz in der Stadt: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen, Dionysos neben dem Theater oder die ägyptischen Gottheiten am Hafen.
Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen der damaligen Menschen und auf die Bestattungsbräuche ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben, welche die Verstorbenen begleiteten, blieben indes intakt: Bronzeurnen, Eisenwaffen, reich verzierte Tongefässe, Schmuckstücke aus Edelmetall. Die Gräber und die Beigaben lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod.
Begleitpublikation zur Ausstellung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer blühenden Vergangenheit.
1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, wieder aufgenommen. Diese Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden durchgeführt. Zum ersten Mal sollen nun die Ergebnisse der bisherigen Forschungen in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Die Begleitpublikation wie auch die Ausstellung gliedert sich in vier Hauptthemen: die Geschichte Eretrias, die Stadt der Lebenden, die Stadt der Götter und die Stadt der Toten. Zahlreiche Abbildungen bereichern die Texte und veranschaulichen die Bedeutung dieser antiken Stätte.
Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Vor etwas mehr als 5000 Jahren liessen sich Menschen am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika nieder. Zwischen einem Felssporn und dem natürlichen Hafen entwickelte sich die Siedlung. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Sie sollten bald eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Ost und West spielen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft, die sich fast über das ganze 5. Jahrhundert erstreckte, gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Eine kleine Gemeinschaft konnte bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. nachgewiesen werden, danach wurde der Ort verlassen.
Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des alltäglichen Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Sie gehören zu den bekanntesten in der griechischen Welt. Ihre innere architektonische Gliederung widerspiegelt die Struktur der Gesellschaft, denn jedem stehen bestimmte Räume zu: Der Hausherr empfängt seine Gäste in Räumlichkeiten, die einen Innenhof mit Säulenhallen säumen; die Frauen und die Kinder halten sich in den Wohnräumen auf, die um einen geschlossen Garten angelegt sind.
Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze, welche Kolonnaden begrenzen. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen.
Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros ("der Lorbeerträger"), dessen Gründung eng mit dem Ursprung der Stadt verbunden ist. Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz in der Stadt: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen, Dionysos neben dem Theater oder die ägyptischen Gottheiten am Hafen.
Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen der damaligen Menschen und auf die Bestattungsbräuche ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben, welche die Verstorbenen begleiteten, blieben indes intakt: Bronzeurnen, Eisenwaffen, reich verzierte Tongefässe, Schmuckstücke aus Edelmetall. Die Gräber und die Beigaben lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod.
Ausgegraben! Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria
Begleitpublikation zur Ausstellung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer blühenden Vergangenheit.
1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, wieder aufgenommen. Diese Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden durchgeführt. Zum ersten Mal sollen nun die Ergebnisse der bisherigen Forschungen in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Die Begleitpublikation wie auch die Ausstellung gliedert sich in vier Hauptthemen: die Geschichte Eretrias, die Stadt der Lebenden, die Stadt der Götter und die Stadt der Toten. Zahlreiche Abbildungen bereichern die Texte und veranschaulichen die Bedeutung dieser antiken Stätte.
Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Vor etwas mehr als 5000 Jahren liessen sich Menschen am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika nieder. Zwischen einem Felssporn und dem natürlichen Hafen entwickelte sich die Siedlung. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Sie sollten bald eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Ost und West spielen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft, die sich fast über das ganze 5. Jahrhundert erstreckte, gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Eine kleine Gemeinschaft konnte bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. nachgewiesen werden, danach wurde der Ort verlassen.
Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des alltäglichen Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Sie gehören zu den bekanntesten in der griechischen Welt. Ihre innere architektonische Gliederung widerspiegelt die Struktur der Gesellschaft, denn jedem stehen bestimmte Räume zu: Der Hausherr empfängt seine Gäste in Räumlichkeiten, die einen Innenhof mit Säulenhallen säumen; die Frauen und die Kinder halten sich in den Wohnräumen auf, die um einen geschlossen Garten angelegt sind.
Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze, welche Kolonnaden begrenzen. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen.
Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros ("der Lorbeerträger"), dessen Gründung eng mit dem Ursprung der Stadt verbunden ist. Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz in der Stadt: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen, Dionysos neben dem Theater oder die ägyptischen Gottheiten am Hafen.
Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen der damaligen Menschen und auf die Bestattungsbräuche ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben, welche die Verstorbenen begleiteten, blieben indes intakt: Bronzeurnen, Eisenwaffen, reich verzierte Tongefässe, Schmuckstücke aus Edelmetall. Die Gräber und die Beigaben lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod.
Begleitpublikation zur Ausstellung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig
Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer blühenden Vergangenheit.
1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, wieder aufgenommen. Diese Untersuchungen werden in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden durchgeführt. Zum ersten Mal sollen nun die Ergebnisse der bisherigen Forschungen in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Die Begleitpublikation wie auch die Ausstellung gliedert sich in vier Hauptthemen: die Geschichte Eretrias, die Stadt der Lebenden, die Stadt der Götter und die Stadt der Toten. Zahlreiche Abbildungen bereichern die Texte und veranschaulichen die Bedeutung dieser antiken Stätte.
Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Vor etwas mehr als 5000 Jahren liessen sich Menschen am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika nieder. Zwischen einem Felssporn und dem natürlichen Hafen entwickelte sich die Siedlung. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Sie sollten bald eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Ost und West spielen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft, die sich fast über das ganze 5. Jahrhundert erstreckte, gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Eine kleine Gemeinschaft konnte bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. nachgewiesen werden, danach wurde der Ort verlassen.
Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des alltäglichen Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Sie gehören zu den bekanntesten in der griechischen Welt. Ihre innere architektonische Gliederung widerspiegelt die Struktur der Gesellschaft, denn jedem stehen bestimmte Räume zu: Der Hausherr empfängt seine Gäste in Räumlichkeiten, die einen Innenhof mit Säulenhallen säumen; die Frauen und die Kinder halten sich in den Wohnräumen auf, die um einen geschlossen Garten angelegt sind.
Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze, welche Kolonnaden begrenzen. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen.
Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros ("der Lorbeerträger"), dessen Gründung eng mit dem Ursprung der Stadt verbunden ist. Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz in der Stadt: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen, Dionysos neben dem Theater oder die ägyptischen Gottheiten am Hafen.
Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen der damaligen Menschen und auf die Bestattungsbräuche ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben, welche die Verstorbenen begleiteten, blieben indes intakt: Bronzeurnen, Eisenwaffen, reich verzierte Tongefässe, Schmuckstücke aus Edelmetall. Die Gräber und die Beigaben lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria. Eine Ausstellung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig. |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783796526701 |
ISBN-10: | 3796526705 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Pruvot, Chantal Martin
Reber, Karl Theurillat, Thierry |
Hersteller: | Schwabe Verlag Basel |
Verantwortliche Person für die EU: | preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de |
Abbildungen: | mit 450 Abbildungen |
Maße: | 286 x 234 x 25 mm |
Von/Mit: | Chantal Martin Pruvot (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2010 |
Gewicht: | 1,621 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria. Eine Ausstellung der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig. |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783796526701 |
ISBN-10: | 3796526705 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Pruvot, Chantal Martin
Reber, Karl Theurillat, Thierry |
Hersteller: | Schwabe Verlag Basel |
Verantwortliche Person für die EU: | preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de |
Abbildungen: | mit 450 Abbildungen |
Maße: | 286 x 234 x 25 mm |
Von/Mit: | Chantal Martin Pruvot (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2010 |
Gewicht: | 1,621 kg |
Sicherheitshinweis