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Beschreibung
Vor dem Zweiten Weltkrieg haben nur wenige das Jugendalter erreicht, ohne dass ein geliebter Mensch zu Hause starb. Wie tragisch und unwillkommen auch immer, der Tod wurde als Teil des Lebens akzeptiert.
In unserer modernen, fortschrittlichen Welt findet der Tod mehr oder weniger verborgen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen statt. Infolgedessen reagieren viele Menschen sehr ängstlich und sind völlig unvorbereitet, wenn sie einem Sterbenden beistehen oder wenn sie versuchen, die emotionalen und spirituellen Auswirkungen zu verstehen, die dies auf sie haben kann.
Am Ende des Lebens ist ein praktischer Leitfaden, der Angehörigen und Freunden hilft, ihre Angst vor dem Unbekannten zu überwinden. Er erklärt, was passiert, wenn jemand in den Sterbeprozess eintritt, und beschreibt die körperlichen Veränderungen, die auftreten, wenn der Tod naht. Er gibt auch wertvolle Ratschläge darüber, was Sterbende möglicherweise brauchen, wie man schwierige Gespräche eröffnet und was zu erwarten ist, wenn das medizinische Personal vorschlägt, lebensverlängernde Behandlungen abzubrechen.
Schließlich bietet er Orientierungshilfe für diejenigen, die in Familienfehden und familiäre Missstände geraten sind, und Ratschläge für Freunde, wie sie Sterbende und deren Angehörige am besten unterstützen können.
In unserer modernen, fortschrittlichen Welt findet der Tod mehr oder weniger verborgen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen statt. Infolgedessen reagieren viele Menschen sehr ängstlich und sind völlig unvorbereitet, wenn sie einem Sterbenden beistehen oder wenn sie versuchen, die emotionalen und spirituellen Auswirkungen zu verstehen, die dies auf sie haben kann.
Am Ende des Lebens ist ein praktischer Leitfaden, der Angehörigen und Freunden hilft, ihre Angst vor dem Unbekannten zu überwinden. Er erklärt, was passiert, wenn jemand in den Sterbeprozess eintritt, und beschreibt die körperlichen Veränderungen, die auftreten, wenn der Tod naht. Er gibt auch wertvolle Ratschläge darüber, was Sterbende möglicherweise brauchen, wie man schwierige Gespräche eröffnet und was zu erwarten ist, wenn das medizinische Personal vorschlägt, lebensverlängernde Behandlungen abzubrechen.
Schließlich bietet er Orientierungshilfe für diejenigen, die in Familienfehden und familiäre Missstände geraten sind, und Ratschläge für Freunde, wie sie Sterbende und deren Angehörige am besten unterstützen können.
Vor dem Zweiten Weltkrieg haben nur wenige das Jugendalter erreicht, ohne dass ein geliebter Mensch zu Hause starb. Wie tragisch und unwillkommen auch immer, der Tod wurde als Teil des Lebens akzeptiert.
In unserer modernen, fortschrittlichen Welt findet der Tod mehr oder weniger verborgen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen statt. Infolgedessen reagieren viele Menschen sehr ängstlich und sind völlig unvorbereitet, wenn sie einem Sterbenden beistehen oder wenn sie versuchen, die emotionalen und spirituellen Auswirkungen zu verstehen, die dies auf sie haben kann.
Am Ende des Lebens ist ein praktischer Leitfaden, der Angehörigen und Freunden hilft, ihre Angst vor dem Unbekannten zu überwinden. Er erklärt, was passiert, wenn jemand in den Sterbeprozess eintritt, und beschreibt die körperlichen Veränderungen, die auftreten, wenn der Tod naht. Er gibt auch wertvolle Ratschläge darüber, was Sterbende möglicherweise brauchen, wie man schwierige Gespräche eröffnet und was zu erwarten ist, wenn das medizinische Personal vorschlägt, lebensverlängernde Behandlungen abzubrechen.
Schließlich bietet er Orientierungshilfe für diejenigen, die in Familienfehden und familiäre Missstände geraten sind, und Ratschläge für Freunde, wie sie Sterbende und deren Angehörige am besten unterstützen können.
In unserer modernen, fortschrittlichen Welt findet der Tod mehr oder weniger verborgen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen statt. Infolgedessen reagieren viele Menschen sehr ängstlich und sind völlig unvorbereitet, wenn sie einem Sterbenden beistehen oder wenn sie versuchen, die emotionalen und spirituellen Auswirkungen zu verstehen, die dies auf sie haben kann.
Am Ende des Lebens ist ein praktischer Leitfaden, der Angehörigen und Freunden hilft, ihre Angst vor dem Unbekannten zu überwinden. Er erklärt, was passiert, wenn jemand in den Sterbeprozess eintritt, und beschreibt die körperlichen Veränderungen, die auftreten, wenn der Tod naht. Er gibt auch wertvolle Ratschläge darüber, was Sterbende möglicherweise brauchen, wie man schwierige Gespräche eröffnet und was zu erwarten ist, wenn das medizinische Personal vorschlägt, lebensverlängernde Behandlungen abzubrechen.
Schließlich bietet er Orientierungshilfe für diejenigen, die in Familienfehden und familiäre Missstände geraten sind, und Ratschläge für Freunde, wie sie Sterbende und deren Angehörige am besten unterstützen können.
Über den Autor
Sue Brayne hat als Autorin, Vortragsrednerin und Lebensende-Forscherin in den vergangenen dreißig Jahren Menschen geholfen, ehrlicher und offener über den Tod, das Sterben und die Sterblichkeit zu sprechen. Sie besitzt einen Magistertitel in "Rhetorik und Rituale des Todes" sowie einen zweiten Magistertitel in Kreativem Schreiben und hat viele Jahre lang als Psychotherapeutin mit den Spezialgebieten Trauma, Trauer und Verlust gearbeitet. Heute moderiert sie Online-Cafés zum Thema Tod und erstellt einen Podcast, in dem es um die Akzeptanz der eigenen Sterblichkeit geht. Sie ist außerdem Urheberin der Oma-Mo-Bilderbuchreihe (im Original: Granny Mo), die Erwachsenen und Kleinkindern hilft, miteinander über den Tod und das Sterben zu sprechen.
Dr. Peter Fenwick ist Fellow am Royal College of Psychiatrists in London und hat vor allem in den Bereichen Neuropsychiatrie und Epilepsie gearbeitet. Er war Berater am St. Thomas Krankenhaus und am Westminster Krankenhaus sowie viele Jahre lang am Maudsley-Krankenhaus, am Institut für Psychiatrie des King's College, am Radcliffe-Krankenhaus in Oxford und am Fachbereich für Neuropsychiatrie der Universität Southampton. Er interessiert sich schon lange für die Erfahrungen am Lebensende sowie für Nahtoderfahrungen und wirkte am ersten Dokumentarfilm über Nahtoderfahrungen mit, der 1987 in Großbritannien gezeigt wurde. Heute ist er an einem multidisziplinären Projekt beteiligt, das Lebensende-Erfahrungen und ihre Bedeutung für Sterbende und Hinterbliebene erforscht.
Im Westarp Science Fachverlag erschien von Dr. Peter Fenwick und Elizabeth Fenwick außerdem das Buch "Die Kunst des Sterbens. Warum die Seele offenbar weiterlebt und wie man sich schrittweise auf das Sterben vorbereitet" (ISBN 978-3-86617-184-8).
Dr. Peter Fenwick ist Fellow am Royal College of Psychiatrists in London und hat vor allem in den Bereichen Neuropsychiatrie und Epilepsie gearbeitet. Er war Berater am St. Thomas Krankenhaus und am Westminster Krankenhaus sowie viele Jahre lang am Maudsley-Krankenhaus, am Institut für Psychiatrie des King's College, am Radcliffe-Krankenhaus in Oxford und am Fachbereich für Neuropsychiatrie der Universität Southampton. Er interessiert sich schon lange für die Erfahrungen am Lebensende sowie für Nahtoderfahrungen und wirkte am ersten Dokumentarfilm über Nahtoderfahrungen mit, der 1987 in Großbritannien gezeigt wurde. Heute ist er an einem multidisziplinären Projekt beteiligt, das Lebensende-Erfahrungen und ihre Bedeutung für Sterbende und Hinterbliebene erforscht.
Im Westarp Science Fachverlag erschien von Dr. Peter Fenwick und Elizabeth Fenwick außerdem das Buch "Die Kunst des Sterbens. Warum die Seele offenbar weiterlebt und wie man sich schrittweise auf das Sterben vorbereitet" (ISBN 978-3-86617-184-8).
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Lebensführung allgemein |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Nearing the End of Life |
Inhalt: | 63 S. |
ISBN-13: | 9783866171855 |
ISBN-10: | 3866171854 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Brayne, Sue
Fenwick, Peter |
Hersteller: |
Westarp Science Fachvlge
Westarp Science ? Fachverlage |
Verantwortliche Person für die EU: | Westarp Wissenschaften-Verlags GmbH, Kirchstr. 5, D-39326 Hohenwarsleben, va@westarp.de |
Abbildungen: | Mit farbigen Illustrationen |
Maße: | 211 x 149 x 10 mm |
Von/Mit: | Sue Brayne (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2021 |
Gewicht: | 0,12 kg |
Über den Autor
Sue Brayne hat als Autorin, Vortragsrednerin und Lebensende-Forscherin in den vergangenen dreißig Jahren Menschen geholfen, ehrlicher und offener über den Tod, das Sterben und die Sterblichkeit zu sprechen. Sie besitzt einen Magistertitel in "Rhetorik und Rituale des Todes" sowie einen zweiten Magistertitel in Kreativem Schreiben und hat viele Jahre lang als Psychotherapeutin mit den Spezialgebieten Trauma, Trauer und Verlust gearbeitet. Heute moderiert sie Online-Cafés zum Thema Tod und erstellt einen Podcast, in dem es um die Akzeptanz der eigenen Sterblichkeit geht. Sie ist außerdem Urheberin der Oma-Mo-Bilderbuchreihe (im Original: Granny Mo), die Erwachsenen und Kleinkindern hilft, miteinander über den Tod und das Sterben zu sprechen.
Dr. Peter Fenwick ist Fellow am Royal College of Psychiatrists in London und hat vor allem in den Bereichen Neuropsychiatrie und Epilepsie gearbeitet. Er war Berater am St. Thomas Krankenhaus und am Westminster Krankenhaus sowie viele Jahre lang am Maudsley-Krankenhaus, am Institut für Psychiatrie des King's College, am Radcliffe-Krankenhaus in Oxford und am Fachbereich für Neuropsychiatrie der Universität Southampton. Er interessiert sich schon lange für die Erfahrungen am Lebensende sowie für Nahtoderfahrungen und wirkte am ersten Dokumentarfilm über Nahtoderfahrungen mit, der 1987 in Großbritannien gezeigt wurde. Heute ist er an einem multidisziplinären Projekt beteiligt, das Lebensende-Erfahrungen und ihre Bedeutung für Sterbende und Hinterbliebene erforscht.
Im Westarp Science Fachverlag erschien von Dr. Peter Fenwick und Elizabeth Fenwick außerdem das Buch "Die Kunst des Sterbens. Warum die Seele offenbar weiterlebt und wie man sich schrittweise auf das Sterben vorbereitet" (ISBN 978-3-86617-184-8).
Dr. Peter Fenwick ist Fellow am Royal College of Psychiatrists in London und hat vor allem in den Bereichen Neuropsychiatrie und Epilepsie gearbeitet. Er war Berater am St. Thomas Krankenhaus und am Westminster Krankenhaus sowie viele Jahre lang am Maudsley-Krankenhaus, am Institut für Psychiatrie des King's College, am Radcliffe-Krankenhaus in Oxford und am Fachbereich für Neuropsychiatrie der Universität Southampton. Er interessiert sich schon lange für die Erfahrungen am Lebensende sowie für Nahtoderfahrungen und wirkte am ersten Dokumentarfilm über Nahtoderfahrungen mit, der 1987 in Großbritannien gezeigt wurde. Heute ist er an einem multidisziplinären Projekt beteiligt, das Lebensende-Erfahrungen und ihre Bedeutung für Sterbende und Hinterbliebene erforscht.
Im Westarp Science Fachverlag erschien von Dr. Peter Fenwick und Elizabeth Fenwick außerdem das Buch "Die Kunst des Sterbens. Warum die Seele offenbar weiterlebt und wie man sich schrittweise auf das Sterben vorbereitet" (ISBN 978-3-86617-184-8).
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Rubrik: | Ratgeber |
Thema: | Lebensführung allgemein |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Nearing the End of Life |
Inhalt: | 63 S. |
ISBN-13: | 9783866171855 |
ISBN-10: | 3866171854 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Brayne, Sue
Fenwick, Peter |
Hersteller: |
Westarp Science Fachvlge
Westarp Science ? Fachverlage |
Verantwortliche Person für die EU: | Westarp Wissenschaften-Verlags GmbH, Kirchstr. 5, D-39326 Hohenwarsleben, va@westarp.de |
Abbildungen: | Mit farbigen Illustrationen |
Maße: | 211 x 149 x 10 mm |
Von/Mit: | Sue Brayne (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2021 |
Gewicht: | 0,12 kg |
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