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Beschreibung
Zu Beginn des siebten Lebensjahrzehnts werden die Entscheidungen für den Rest des Lebens getroffen. Nicht mehr berufstätig sein zu müssen bedeutet, sich Wünsche erfüllen zu können, ein eigenes, neues Tempo zu entwickeln. Es ist die Möglichkeit, endlich das zu tun, was man möchte. Zugleich ist das Alter die Zeit der Abschiede.
Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit verschiedenen Facetten der Realität auseinander, ohne Ansprüche zu stellen. Dabei geht es weniger um die Optimierung der Altersjahre, sondern darum, individuelle Wege zu finden und zu respektieren.
Im Fokus des Buches stehen der Übergang von der Berufstätigkeit zum Rentenalter, die sich damit eröffnenden Entwicklungsmöglichkeiten, die bevorstehenden Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Altwerden, wie es mir gefällt - das heißt, nicht den Optimierungsregeln oder anderen Vorschriften fürs Altwerden folgen zu müssen, sondern sich an den eigenen Impulsen orientieren zu dürfen.
Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit verschiedenen Facetten der Realität auseinander, ohne Ansprüche zu stellen. Dabei geht es weniger um die Optimierung der Altersjahre, sondern darum, individuelle Wege zu finden und zu respektieren.
Im Fokus des Buches stehen der Übergang von der Berufstätigkeit zum Rentenalter, die sich damit eröffnenden Entwicklungsmöglichkeiten, die bevorstehenden Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Altwerden, wie es mir gefällt - das heißt, nicht den Optimierungsregeln oder anderen Vorschriften fürs Altwerden folgen zu müssen, sondern sich an den eigenen Impulsen orientieren zu dürfen.
Zu Beginn des siebten Lebensjahrzehnts werden die Entscheidungen für den Rest des Lebens getroffen. Nicht mehr berufstätig sein zu müssen bedeutet, sich Wünsche erfüllen zu können, ein eigenes, neues Tempo zu entwickeln. Es ist die Möglichkeit, endlich das zu tun, was man möchte. Zugleich ist das Alter die Zeit der Abschiede.
Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit verschiedenen Facetten der Realität auseinander, ohne Ansprüche zu stellen. Dabei geht es weniger um die Optimierung der Altersjahre, sondern darum, individuelle Wege zu finden und zu respektieren.
Im Fokus des Buches stehen der Übergang von der Berufstätigkeit zum Rentenalter, die sich damit eröffnenden Entwicklungsmöglichkeiten, die bevorstehenden Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Altwerden, wie es mir gefällt - das heißt, nicht den Optimierungsregeln oder anderen Vorschriften fürs Altwerden folgen zu müssen, sondern sich an den eigenen Impulsen orientieren zu dürfen.
Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit verschiedenen Facetten der Realität auseinander, ohne Ansprüche zu stellen. Dabei geht es weniger um die Optimierung der Altersjahre, sondern darum, individuelle Wege zu finden und zu respektieren.
Im Fokus des Buches stehen der Übergang von der Berufstätigkeit zum Rentenalter, die sich damit eröffnenden Entwicklungsmöglichkeiten, die bevorstehenden Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Altwerden, wie es mir gefällt - das heißt, nicht den Optimierungsregeln oder anderen Vorschriften fürs Altwerden folgen zu müssen, sondern sich an den eigenen Impulsen orientieren zu dürfen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Übergänge
Was heißt heute »alt sein«?
In Rente gehen
Warum fällt es mir schwer, aufzuhören zu arbeiten?
Fahrradfahren und Spuren suchen
Von der Rente etwas haben
Arbeit ist Tagesstruktur
Entwicklung: Krisen, Chancen und Entscheidungen
Ein anderes Modell: Das Ashramadharma
Unerfu¿llte und erfu¿llte Wu¿nsche
Der Klempnermeister
Beziehungen
Neue Beziehungen zwischen den Generationen
Warum möchten wir unsere alten Eltern pflegen, obwohl wir bereits selbst zu den jungen Alten gehören?
Verantwortung
Wiedergutmachung
Vergangenheitsbewältigung
Rache
Kleiner Exkurs fu¿r Liebhaber von Verschwörungstheorien
Was die Generationen voneinander erwarten
Veras Mutter
Versöhnung
Mein kleiner dicker Vater
Unser Haus in Norden
Freundschaft und Liebe im Alter
Freundschaft
Liebe
Erotik und Sexualität
Tantra
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Keine Pyjamaparty im Altenheim
Lieselotte
WLAN fu¿r Horst
Wohlhabende alte Personen bevorzugen Seniorenresidenzen
Altenheime und Alten-WGs
Als Pfleger im Altenheim
Josephines Mutter
Im Alter weiterhin zu Hause wohnen
Positive Erinnerungen - Imagination
Anne
Alte Menschen und Trauma
Imagination
Annes Geschichte
Positive Erinnerungen
Täuschung und Ent-täuschung
Gerda
Religiosität und Spiritualität
Exkurs: Achtsamkeit und Meditation
Archetypen des Alters
Theorie
Weibliche Archetypen
Die Verfu¿hrerin - die Prinzessin
Die Große Mutter
Die Weise Frau
Die Starke Alte
Die männlichen Archetypen
Der Ewige Ju¿ngling - der Kämpfer
Der Heiler - der Weise Alte
Der Vater
Der Krieger
Was ist der Sinn?
Lebensende
Alter, Sterben und Tod
In den Urlaub fahren
Gespräch mit Monika
Übermorgen können wir u¿ber das Sterben reden
Alle Menschen sind sterblich - außer mir
Sanfte Tode
Lena und Robert
Marions Mutter starb im Mai
Ursulas Schwiegermutter
Elisabeth
Ich bin unendlich mu¿de
Der Welleneffekt
Ein Nachruf
Du fehlst mir
Statt eines Nachwortes: Ein neuer Blick auf ein Märchen
Anhang: Was dieses Buch offenlässt
Patientenverfügung
Betreuungsverfu¿gung
Testament
Vorsorge für die Bestattung
Demenz
Pflegebedu¿rftigkeit
Stress
Sport und Bewegung
Ernährung
Lebenslanges Lernen
Kommentierte Literaturliste
Internetquellen
Übergänge
Was heißt heute »alt sein«?
In Rente gehen
Warum fällt es mir schwer, aufzuhören zu arbeiten?
Fahrradfahren und Spuren suchen
Von der Rente etwas haben
Arbeit ist Tagesstruktur
Entwicklung: Krisen, Chancen und Entscheidungen
Ein anderes Modell: Das Ashramadharma
Unerfu¿llte und erfu¿llte Wu¿nsche
Der Klempnermeister
Beziehungen
Neue Beziehungen zwischen den Generationen
Warum möchten wir unsere alten Eltern pflegen, obwohl wir bereits selbst zu den jungen Alten gehören?
Verantwortung
Wiedergutmachung
Vergangenheitsbewältigung
Rache
Kleiner Exkurs fu¿r Liebhaber von Verschwörungstheorien
Was die Generationen voneinander erwarten
Veras Mutter
Versöhnung
Mein kleiner dicker Vater
Unser Haus in Norden
Freundschaft und Liebe im Alter
Freundschaft
Liebe
Erotik und Sexualität
Tantra
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Keine Pyjamaparty im Altenheim
Lieselotte
WLAN fu¿r Horst
Wohlhabende alte Personen bevorzugen Seniorenresidenzen
Altenheime und Alten-WGs
Als Pfleger im Altenheim
Josephines Mutter
Im Alter weiterhin zu Hause wohnen
Positive Erinnerungen - Imagination
Anne
Alte Menschen und Trauma
Imagination
Annes Geschichte
Positive Erinnerungen
Täuschung und Ent-täuschung
Gerda
Religiosität und Spiritualität
Exkurs: Achtsamkeit und Meditation
Archetypen des Alters
Theorie
Weibliche Archetypen
Die Verfu¿hrerin - die Prinzessin
Die Große Mutter
Die Weise Frau
Die Starke Alte
Die männlichen Archetypen
Der Ewige Ju¿ngling - der Kämpfer
Der Heiler - der Weise Alte
Der Vater
Der Krieger
Was ist der Sinn?
Lebensende
Alter, Sterben und Tod
In den Urlaub fahren
Gespräch mit Monika
Übermorgen können wir u¿ber das Sterben reden
Alle Menschen sind sterblich - außer mir
Sanfte Tode
Lena und Robert
Marions Mutter starb im Mai
Ursulas Schwiegermutter
Elisabeth
Ich bin unendlich mu¿de
Der Welleneffekt
Ein Nachruf
Du fehlst mir
Statt eines Nachwortes: Ein neuer Blick auf ein Märchen
Anhang: Was dieses Buch offenlässt
Patientenverfügung
Betreuungsverfu¿gung
Testament
Vorsorge für die Bestattung
Demenz
Pflegebedu¿rftigkeit
Stress
Sport und Bewegung
Ernährung
Lebenslanges Lernen
Kommentierte Literaturliste
Internetquellen
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | verstehen lernen |
Inhalt: | 170 S. |
ISBN-13: | 9783837926293 |
ISBN-10: | 383792629X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Rohwetter, Angelika
Böner Zollenkopf, Marlies |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, info@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 213 x 149 x 15 mm |
Von/Mit: | Angelika Rohwetter (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2017 |
Gewicht: | 0,266 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Übergänge
Was heißt heute »alt sein«?
In Rente gehen
Warum fällt es mir schwer, aufzuhören zu arbeiten?
Fahrradfahren und Spuren suchen
Von der Rente etwas haben
Arbeit ist Tagesstruktur
Entwicklung: Krisen, Chancen und Entscheidungen
Ein anderes Modell: Das Ashramadharma
Unerfu¿llte und erfu¿llte Wu¿nsche
Der Klempnermeister
Beziehungen
Neue Beziehungen zwischen den Generationen
Warum möchten wir unsere alten Eltern pflegen, obwohl wir bereits selbst zu den jungen Alten gehören?
Verantwortung
Wiedergutmachung
Vergangenheitsbewältigung
Rache
Kleiner Exkurs fu¿r Liebhaber von Verschwörungstheorien
Was die Generationen voneinander erwarten
Veras Mutter
Versöhnung
Mein kleiner dicker Vater
Unser Haus in Norden
Freundschaft und Liebe im Alter
Freundschaft
Liebe
Erotik und Sexualität
Tantra
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Keine Pyjamaparty im Altenheim
Lieselotte
WLAN fu¿r Horst
Wohlhabende alte Personen bevorzugen Seniorenresidenzen
Altenheime und Alten-WGs
Als Pfleger im Altenheim
Josephines Mutter
Im Alter weiterhin zu Hause wohnen
Positive Erinnerungen - Imagination
Anne
Alte Menschen und Trauma
Imagination
Annes Geschichte
Positive Erinnerungen
Täuschung und Ent-täuschung
Gerda
Religiosität und Spiritualität
Exkurs: Achtsamkeit und Meditation
Archetypen des Alters
Theorie
Weibliche Archetypen
Die Verfu¿hrerin - die Prinzessin
Die Große Mutter
Die Weise Frau
Die Starke Alte
Die männlichen Archetypen
Der Ewige Ju¿ngling - der Kämpfer
Der Heiler - der Weise Alte
Der Vater
Der Krieger
Was ist der Sinn?
Lebensende
Alter, Sterben und Tod
In den Urlaub fahren
Gespräch mit Monika
Übermorgen können wir u¿ber das Sterben reden
Alle Menschen sind sterblich - außer mir
Sanfte Tode
Lena und Robert
Marions Mutter starb im Mai
Ursulas Schwiegermutter
Elisabeth
Ich bin unendlich mu¿de
Der Welleneffekt
Ein Nachruf
Du fehlst mir
Statt eines Nachwortes: Ein neuer Blick auf ein Märchen
Anhang: Was dieses Buch offenlässt
Patientenverfügung
Betreuungsverfu¿gung
Testament
Vorsorge für die Bestattung
Demenz
Pflegebedu¿rftigkeit
Stress
Sport und Bewegung
Ernährung
Lebenslanges Lernen
Kommentierte Literaturliste
Internetquellen
Übergänge
Was heißt heute »alt sein«?
In Rente gehen
Warum fällt es mir schwer, aufzuhören zu arbeiten?
Fahrradfahren und Spuren suchen
Von der Rente etwas haben
Arbeit ist Tagesstruktur
Entwicklung: Krisen, Chancen und Entscheidungen
Ein anderes Modell: Das Ashramadharma
Unerfu¿llte und erfu¿llte Wu¿nsche
Der Klempnermeister
Beziehungen
Neue Beziehungen zwischen den Generationen
Warum möchten wir unsere alten Eltern pflegen, obwohl wir bereits selbst zu den jungen Alten gehören?
Verantwortung
Wiedergutmachung
Vergangenheitsbewältigung
Rache
Kleiner Exkurs fu¿r Liebhaber von Verschwörungstheorien
Was die Generationen voneinander erwarten
Veras Mutter
Versöhnung
Mein kleiner dicker Vater
Unser Haus in Norden
Freundschaft und Liebe im Alter
Freundschaft
Liebe
Erotik und Sexualität
Tantra
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Keine Pyjamaparty im Altenheim
Lieselotte
WLAN fu¿r Horst
Wohlhabende alte Personen bevorzugen Seniorenresidenzen
Altenheime und Alten-WGs
Als Pfleger im Altenheim
Josephines Mutter
Im Alter weiterhin zu Hause wohnen
Positive Erinnerungen - Imagination
Anne
Alte Menschen und Trauma
Imagination
Annes Geschichte
Positive Erinnerungen
Täuschung und Ent-täuschung
Gerda
Religiosität und Spiritualität
Exkurs: Achtsamkeit und Meditation
Archetypen des Alters
Theorie
Weibliche Archetypen
Die Verfu¿hrerin - die Prinzessin
Die Große Mutter
Die Weise Frau
Die Starke Alte
Die männlichen Archetypen
Der Ewige Ju¿ngling - der Kämpfer
Der Heiler - der Weise Alte
Der Vater
Der Krieger
Was ist der Sinn?
Lebensende
Alter, Sterben und Tod
In den Urlaub fahren
Gespräch mit Monika
Übermorgen können wir u¿ber das Sterben reden
Alle Menschen sind sterblich - außer mir
Sanfte Tode
Lena und Robert
Marions Mutter starb im Mai
Ursulas Schwiegermutter
Elisabeth
Ich bin unendlich mu¿de
Der Welleneffekt
Ein Nachruf
Du fehlst mir
Statt eines Nachwortes: Ein neuer Blick auf ein Märchen
Anhang: Was dieses Buch offenlässt
Patientenverfügung
Betreuungsverfu¿gung
Testament
Vorsorge für die Bestattung
Demenz
Pflegebedu¿rftigkeit
Stress
Sport und Bewegung
Ernährung
Lebenslanges Lernen
Kommentierte Literaturliste
Internetquellen
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | verstehen lernen |
Inhalt: | 170 S. |
ISBN-13: | 9783837926293 |
ISBN-10: | 383792629X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Rohwetter, Angelika
Böner Zollenkopf, Marlies |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, info@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 213 x 149 x 15 mm |
Von/Mit: | Angelika Rohwetter (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2017 |
Gewicht: | 0,266 kg |
Sicherheitshinweis