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Beschreibung
Die soziale Welt bestimmt unser Leben. Oder nicht? Haben wir in Wahrheit vielleicht alles selbst in der Hand?
Man könnte auf die Idee kommen, diese Frage wissenschaftlich entscheiden zu wollen doch scheint sie dadurch bloß ihr Gewand zu wechseln: Zielt die Wissenschaft nicht auf die Erkenntnis von Naturgesetzen und kann es etwas Derartiges in der sozialen Welt überhaupt geben? Kann beim Versuch, eine Sozialwissenschaft im strengen Sinne auf die Beine zu stellen, überhaupt etwas anderes als Szientismus herauskommen, also eine Pseudo-Wissenschaft, die der menschlichen Autonomie nicht gerecht wird und den Menschen folglich zum bloßen Gegenstand degradiert?
Es gibt offenbar gute Gründe, dem Anliegen einer strengen Wissenschaft der sozialen Welt gegenüber skeptisch zu sein. Doch Tatsache ist auch, dass der gesamte Globus seit drei bis vier Jahrzehnten vom Neoliberalismus umgestaltet wird, der genau eine solche strenge Sozialwissenschaft zu sein beansprucht und auch nur deshalb einen so großen Einfluss hat erringen können. Denn selbst diejenigen, die dem Neoliberalismus und überhaupt dem Szientismus ablehnend gegenüberstehen, haben dafür doch eher normative als erkenntnistheoretische Gründe: Sie argumentieren mit dem, was anstelle des Neoliberalismus oder des Szientismus sein solle, statt dass sie in Frage stellten, dass insbesondere die Wirtschaftswissenschaft und das heißt seit den 1970er Jahren letztlich: die neoliberale Theorie die strengen Naturgesetze der sozialen Welt erkannt habe.
Tatsächlich ist dies seit jeher das Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaft, die in ihrer großen Mehrheit nicht nur Adam Smith (1723 1790) Wohlstand der Nationen von 1776 und damit die wirtschaftsliberale Idee einer unsichtbaren Hand des Marktes als konstitutiv für sich selbst als Disziplin ansieht. Dasselbe gilt auch für ihr Festhalten an der bis Kant (1724 1804) allgemein akzeptierten Überzeugung, dass die Sozialwissenschaft sehr eng am Wissenschaftlichkeitsideal der strengen Naturwissenschaft zu orientieren sei, während Kant diesen Weg zugunsten seiner normativen Moral- und Rechtstheorie verlassen und so die bis heute wichtigste und solideste theoretische Grundlage der Menschrechte bis hin zur verfassungsmäßigen Garantie der Menschenwürde geschaffen hat.
Doch angesichts der Vorherrschaft des Neoliberalismus droht die von Kant ausgearbeitete normative Basis unseres Zusammenlebens auch zunehmend hinter den scheinbar wissenschaftlichen neoliberalen Prinzipien zurückstehen zu müssen, denn Letztere werden immer weiter in den Rang übernationaler Verfassungsbestimmungen erhoben und ebenfalls auf der übernationalen Ebene meist durch vergleichsweise viel wirksamere Mechanismen durchgesetzt.
Wie schon die anderen beiden Bücher, die unter demselben Haupttitel Allgemeine Grundlagen der Politischen Theorie erscheinen und auf die ich stets als AGPT 1 und AGPT 2 Bezug nehmen werde, soll deshalb auch das vorliegende Werk wieder zeigen, dass die Wissenschaft auf der Seite Kants, nicht auf der des Neoliberalismus steht. Dabei konzentriere ich mich nun auf die Rekonstruktion der Grundlagen der Sozialwissenschaft und hier insbesondere der Politischen Theorie, nachdem in den AGPT 1 zunächst die Grundlagen der Wissenschaft generell, und in den AGPT 2 die Grundlagen der Autonomie des lebendigen Organismus bis hin zum menschlichen Subjekt rekonstruiert wurden.
Außerdem werde ich die erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlagen erneut auch dazu verwenden, den Neoliberalismus ganz direkt an diesen Grundlagen zu messen und daraufhin für unzureichend zu befinden. Allerdings kann dies dieses Mal stärker resümierend erfolgen, zumal nach der ausführlichen Kritik der Theorie der unsichtbaren Hand des Marktes in den AGPT 1 und jener des homo oeconomicus in den AGPT 2.
Man könnte auf die Idee kommen, diese Frage wissenschaftlich entscheiden zu wollen doch scheint sie dadurch bloß ihr Gewand zu wechseln: Zielt die Wissenschaft nicht auf die Erkenntnis von Naturgesetzen und kann es etwas Derartiges in der sozialen Welt überhaupt geben? Kann beim Versuch, eine Sozialwissenschaft im strengen Sinne auf die Beine zu stellen, überhaupt etwas anderes als Szientismus herauskommen, also eine Pseudo-Wissenschaft, die der menschlichen Autonomie nicht gerecht wird und den Menschen folglich zum bloßen Gegenstand degradiert?
Es gibt offenbar gute Gründe, dem Anliegen einer strengen Wissenschaft der sozialen Welt gegenüber skeptisch zu sein. Doch Tatsache ist auch, dass der gesamte Globus seit drei bis vier Jahrzehnten vom Neoliberalismus umgestaltet wird, der genau eine solche strenge Sozialwissenschaft zu sein beansprucht und auch nur deshalb einen so großen Einfluss hat erringen können. Denn selbst diejenigen, die dem Neoliberalismus und überhaupt dem Szientismus ablehnend gegenüberstehen, haben dafür doch eher normative als erkenntnistheoretische Gründe: Sie argumentieren mit dem, was anstelle des Neoliberalismus oder des Szientismus sein solle, statt dass sie in Frage stellten, dass insbesondere die Wirtschaftswissenschaft und das heißt seit den 1970er Jahren letztlich: die neoliberale Theorie die strengen Naturgesetze der sozialen Welt erkannt habe.
Tatsächlich ist dies seit jeher das Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaft, die in ihrer großen Mehrheit nicht nur Adam Smith (1723 1790) Wohlstand der Nationen von 1776 und damit die wirtschaftsliberale Idee einer unsichtbaren Hand des Marktes als konstitutiv für sich selbst als Disziplin ansieht. Dasselbe gilt auch für ihr Festhalten an der bis Kant (1724 1804) allgemein akzeptierten Überzeugung, dass die Sozialwissenschaft sehr eng am Wissenschaftlichkeitsideal der strengen Naturwissenschaft zu orientieren sei, während Kant diesen Weg zugunsten seiner normativen Moral- und Rechtstheorie verlassen und so die bis heute wichtigste und solideste theoretische Grundlage der Menschrechte bis hin zur verfassungsmäßigen Garantie der Menschenwürde geschaffen hat.
Doch angesichts der Vorherrschaft des Neoliberalismus droht die von Kant ausgearbeitete normative Basis unseres Zusammenlebens auch zunehmend hinter den scheinbar wissenschaftlichen neoliberalen Prinzipien zurückstehen zu müssen, denn Letztere werden immer weiter in den Rang übernationaler Verfassungsbestimmungen erhoben und ebenfalls auf der übernationalen Ebene meist durch vergleichsweise viel wirksamere Mechanismen durchgesetzt.
Wie schon die anderen beiden Bücher, die unter demselben Haupttitel Allgemeine Grundlagen der Politischen Theorie erscheinen und auf die ich stets als AGPT 1 und AGPT 2 Bezug nehmen werde, soll deshalb auch das vorliegende Werk wieder zeigen, dass die Wissenschaft auf der Seite Kants, nicht auf der des Neoliberalismus steht. Dabei konzentriere ich mich nun auf die Rekonstruktion der Grundlagen der Sozialwissenschaft und hier insbesondere der Politischen Theorie, nachdem in den AGPT 1 zunächst die Grundlagen der Wissenschaft generell, und in den AGPT 2 die Grundlagen der Autonomie des lebendigen Organismus bis hin zum menschlichen Subjekt rekonstruiert wurden.
Außerdem werde ich die erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlagen erneut auch dazu verwenden, den Neoliberalismus ganz direkt an diesen Grundlagen zu messen und daraufhin für unzureichend zu befinden. Allerdings kann dies dieses Mal stärker resümierend erfolgen, zumal nach der ausführlichen Kritik der Theorie der unsichtbaren Hand des Marktes in den AGPT 1 und jener des homo oeconomicus in den AGPT 2.
Die soziale Welt bestimmt unser Leben. Oder nicht? Haben wir in Wahrheit vielleicht alles selbst in der Hand?
Man könnte auf die Idee kommen, diese Frage wissenschaftlich entscheiden zu wollen doch scheint sie dadurch bloß ihr Gewand zu wechseln: Zielt die Wissenschaft nicht auf die Erkenntnis von Naturgesetzen und kann es etwas Derartiges in der sozialen Welt überhaupt geben? Kann beim Versuch, eine Sozialwissenschaft im strengen Sinne auf die Beine zu stellen, überhaupt etwas anderes als Szientismus herauskommen, also eine Pseudo-Wissenschaft, die der menschlichen Autonomie nicht gerecht wird und den Menschen folglich zum bloßen Gegenstand degradiert?
Es gibt offenbar gute Gründe, dem Anliegen einer strengen Wissenschaft der sozialen Welt gegenüber skeptisch zu sein. Doch Tatsache ist auch, dass der gesamte Globus seit drei bis vier Jahrzehnten vom Neoliberalismus umgestaltet wird, der genau eine solche strenge Sozialwissenschaft zu sein beansprucht und auch nur deshalb einen so großen Einfluss hat erringen können. Denn selbst diejenigen, die dem Neoliberalismus und überhaupt dem Szientismus ablehnend gegenüberstehen, haben dafür doch eher normative als erkenntnistheoretische Gründe: Sie argumentieren mit dem, was anstelle des Neoliberalismus oder des Szientismus sein solle, statt dass sie in Frage stellten, dass insbesondere die Wirtschaftswissenschaft und das heißt seit den 1970er Jahren letztlich: die neoliberale Theorie die strengen Naturgesetze der sozialen Welt erkannt habe.
Tatsächlich ist dies seit jeher das Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaft, die in ihrer großen Mehrheit nicht nur Adam Smith (1723 1790) Wohlstand der Nationen von 1776 und damit die wirtschaftsliberale Idee einer unsichtbaren Hand des Marktes als konstitutiv für sich selbst als Disziplin ansieht. Dasselbe gilt auch für ihr Festhalten an der bis Kant (1724 1804) allgemein akzeptierten Überzeugung, dass die Sozialwissenschaft sehr eng am Wissenschaftlichkeitsideal der strengen Naturwissenschaft zu orientieren sei, während Kant diesen Weg zugunsten seiner normativen Moral- und Rechtstheorie verlassen und so die bis heute wichtigste und solideste theoretische Grundlage der Menschrechte bis hin zur verfassungsmäßigen Garantie der Menschenwürde geschaffen hat.
Doch angesichts der Vorherrschaft des Neoliberalismus droht die von Kant ausgearbeitete normative Basis unseres Zusammenlebens auch zunehmend hinter den scheinbar wissenschaftlichen neoliberalen Prinzipien zurückstehen zu müssen, denn Letztere werden immer weiter in den Rang übernationaler Verfassungsbestimmungen erhoben und ebenfalls auf der übernationalen Ebene meist durch vergleichsweise viel wirksamere Mechanismen durchgesetzt.
Wie schon die anderen beiden Bücher, die unter demselben Haupttitel Allgemeine Grundlagen der Politischen Theorie erscheinen und auf die ich stets als AGPT 1 und AGPT 2 Bezug nehmen werde, soll deshalb auch das vorliegende Werk wieder zeigen, dass die Wissenschaft auf der Seite Kants, nicht auf der des Neoliberalismus steht. Dabei konzentriere ich mich nun auf die Rekonstruktion der Grundlagen der Sozialwissenschaft und hier insbesondere der Politischen Theorie, nachdem in den AGPT 1 zunächst die Grundlagen der Wissenschaft generell, und in den AGPT 2 die Grundlagen der Autonomie des lebendigen Organismus bis hin zum menschlichen Subjekt rekonstruiert wurden.
Außerdem werde ich die erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlagen erneut auch dazu verwenden, den Neoliberalismus ganz direkt an diesen Grundlagen zu messen und daraufhin für unzureichend zu befinden. Allerdings kann dies dieses Mal stärker resümierend erfolgen, zumal nach der ausführlichen Kritik der Theorie der unsichtbaren Hand des Marktes in den AGPT 1 und jener des homo oeconomicus in den AGPT 2.
Man könnte auf die Idee kommen, diese Frage wissenschaftlich entscheiden zu wollen doch scheint sie dadurch bloß ihr Gewand zu wechseln: Zielt die Wissenschaft nicht auf die Erkenntnis von Naturgesetzen und kann es etwas Derartiges in der sozialen Welt überhaupt geben? Kann beim Versuch, eine Sozialwissenschaft im strengen Sinne auf die Beine zu stellen, überhaupt etwas anderes als Szientismus herauskommen, also eine Pseudo-Wissenschaft, die der menschlichen Autonomie nicht gerecht wird und den Menschen folglich zum bloßen Gegenstand degradiert?
Es gibt offenbar gute Gründe, dem Anliegen einer strengen Wissenschaft der sozialen Welt gegenüber skeptisch zu sein. Doch Tatsache ist auch, dass der gesamte Globus seit drei bis vier Jahrzehnten vom Neoliberalismus umgestaltet wird, der genau eine solche strenge Sozialwissenschaft zu sein beansprucht und auch nur deshalb einen so großen Einfluss hat erringen können. Denn selbst diejenigen, die dem Neoliberalismus und überhaupt dem Szientismus ablehnend gegenüberstehen, haben dafür doch eher normative als erkenntnistheoretische Gründe: Sie argumentieren mit dem, was anstelle des Neoliberalismus oder des Szientismus sein solle, statt dass sie in Frage stellten, dass insbesondere die Wirtschaftswissenschaft und das heißt seit den 1970er Jahren letztlich: die neoliberale Theorie die strengen Naturgesetze der sozialen Welt erkannt habe.
Tatsächlich ist dies seit jeher das Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaft, die in ihrer großen Mehrheit nicht nur Adam Smith (1723 1790) Wohlstand der Nationen von 1776 und damit die wirtschaftsliberale Idee einer unsichtbaren Hand des Marktes als konstitutiv für sich selbst als Disziplin ansieht. Dasselbe gilt auch für ihr Festhalten an der bis Kant (1724 1804) allgemein akzeptierten Überzeugung, dass die Sozialwissenschaft sehr eng am Wissenschaftlichkeitsideal der strengen Naturwissenschaft zu orientieren sei, während Kant diesen Weg zugunsten seiner normativen Moral- und Rechtstheorie verlassen und so die bis heute wichtigste und solideste theoretische Grundlage der Menschrechte bis hin zur verfassungsmäßigen Garantie der Menschenwürde geschaffen hat.
Doch angesichts der Vorherrschaft des Neoliberalismus droht die von Kant ausgearbeitete normative Basis unseres Zusammenlebens auch zunehmend hinter den scheinbar wissenschaftlichen neoliberalen Prinzipien zurückstehen zu müssen, denn Letztere werden immer weiter in den Rang übernationaler Verfassungsbestimmungen erhoben und ebenfalls auf der übernationalen Ebene meist durch vergleichsweise viel wirksamere Mechanismen durchgesetzt.
Wie schon die anderen beiden Bücher, die unter demselben Haupttitel Allgemeine Grundlagen der Politischen Theorie erscheinen und auf die ich stets als AGPT 1 und AGPT 2 Bezug nehmen werde, soll deshalb auch das vorliegende Werk wieder zeigen, dass die Wissenschaft auf der Seite Kants, nicht auf der des Neoliberalismus steht. Dabei konzentriere ich mich nun auf die Rekonstruktion der Grundlagen der Sozialwissenschaft und hier insbesondere der Politischen Theorie, nachdem in den AGPT 1 zunächst die Grundlagen der Wissenschaft generell, und in den AGPT 2 die Grundlagen der Autonomie des lebendigen Organismus bis hin zum menschlichen Subjekt rekonstruiert wurden.
Außerdem werde ich die erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlagen erneut auch dazu verwenden, den Neoliberalismus ganz direkt an diesen Grundlagen zu messen und daraufhin für unzureichend zu befinden. Allerdings kann dies dieses Mal stärker resümierend erfolgen, zumal nach der ausführlichen Kritik der Theorie der unsichtbaren Hand des Marktes in den AGPT 1 und jener des homo oeconomicus in den AGPT 2.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783945162026 |
ISBN-10: | 3945162025 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 333 S., 5 Grafiken, Diagramme, Schaubilder |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Köller, Thomas |
Auflage: | 1/2014 |
Hersteller: | Verlag Neue Aufklärung |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Neue Aufklärung e.K., Stockkampstr. 52, D-40477 Düsseldorf, kontakt@verlag-neue-aufklaerung.de |
Abbildungen: | 5 Abbildungen |
Maße: | 221 x 142 x 30 mm |
Von/Mit: | Thomas Köller |
Erscheinungsdatum: | 30.05.2014 |
Gewicht: | 0,558 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783945162026 |
ISBN-10: | 3945162025 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 333 S., 5 Grafiken, Diagramme, Schaubilder |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Köller, Thomas |
Auflage: | 1/2014 |
Hersteller: | Verlag Neue Aufklärung |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag Neue Aufklärung e.K., Stockkampstr. 52, D-40477 Düsseldorf, kontakt@verlag-neue-aufklaerung.de |
Abbildungen: | 5 Abbildungen |
Maße: | 221 x 142 x 30 mm |
Von/Mit: | Thomas Köller |
Erscheinungsdatum: | 30.05.2014 |
Gewicht: | 0,558 kg |
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