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Beschreibung
Auf 108 Seiten erzählen wir hier nicht nur die Geschichte der AK St. Georg, die bis 2005 "das" AK St. Georg hieß, sondern stellen Ihnen auch Ärzte, Pfleger, Therapeuten sowie ihre Fachabteilungen vor. Zudem zeigen wir Ihnen, wer heute noch alles zu einem funktionierenden Krankenhauskosmos mit fast 2000 Mitarbeitern und einigen Ehrenamtlichen gehört - zum Beispiel "Grüne Damen und Herren".
Als vor bald 200 Jahren vor den Toren Hamburgs das erste echte Krankenhaus der Stadt eröffnete, konnte noch niemand ahnen, wie aus der Randlage einmal ein zentraler Standort werden sollte. Doch Jahrzehnt um Jahrzehnt ist die Freie und Hansestadt weitergewachsen, sodass heute mit Fug und Recht gesagt werden kann, dass die Asklepios Kinik St. Georg das bedeutendste Krankenhaus im Herzen Hamburgs ist.
Doch nicht nur das: Durch die Lage zwischen prächtigen Alstervillen und prekärem Bahnhofsrand ist wohl auch nirgendwo sonst ein derart vielfältiges Spektrum von Patientinnen und Patienten anzutreffen wie hier.
Mancher kommt plötzlich und unerwartet mit dem Rettungswagenoder dem Hubschrauber in der Zentralen Notaufnahme oder gleich im Schockraum an, andere lassen sich in der renommierten Kardiologie gegen gefährliches Vorhofflimmern
behandeln oder einfach mal von Kopf bis Fuß durchchecken.
An Krebs Erkrankte dürfen auf neue Therapieansätze mit Car-T-Zellen hoffen, Spitzensportler treffen hier einen
Arzt, der die Nöte und Sorgen von Athletenaus eigener Erfahrung kennt. Apnoe-Schnarchern wird im Schlaflabor geholfen, Menschen mit Rückenleiden erfahren, dass bei ihnen manches womöglich auch Kopfsache ist. Und wer einen Schlaganfall
erleidet, trifft auf erfahrene Experten der Stroke Unit, die wissen, wie sehr jetzt jede Sekunde zählt und was bei der Behandlung des Hirninfarktes zuerst zu tun ist.
Als vor bald 200 Jahren vor den Toren Hamburgs das erste echte Krankenhaus der Stadt eröffnete, konnte noch niemand ahnen, wie aus der Randlage einmal ein zentraler Standort werden sollte. Doch Jahrzehnt um Jahrzehnt ist die Freie und Hansestadt weitergewachsen, sodass heute mit Fug und Recht gesagt werden kann, dass die Asklepios Kinik St. Georg das bedeutendste Krankenhaus im Herzen Hamburgs ist.
Doch nicht nur das: Durch die Lage zwischen prächtigen Alstervillen und prekärem Bahnhofsrand ist wohl auch nirgendwo sonst ein derart vielfältiges Spektrum von Patientinnen und Patienten anzutreffen wie hier.
Mancher kommt plötzlich und unerwartet mit dem Rettungswagenoder dem Hubschrauber in der Zentralen Notaufnahme oder gleich im Schockraum an, andere lassen sich in der renommierten Kardiologie gegen gefährliches Vorhofflimmern
behandeln oder einfach mal von Kopf bis Fuß durchchecken.
An Krebs Erkrankte dürfen auf neue Therapieansätze mit Car-T-Zellen hoffen, Spitzensportler treffen hier einen
Arzt, der die Nöte und Sorgen von Athletenaus eigener Erfahrung kennt. Apnoe-Schnarchern wird im Schlaflabor geholfen, Menschen mit Rückenleiden erfahren, dass bei ihnen manches womöglich auch Kopfsache ist. Und wer einen Schlaganfall
erleidet, trifft auf erfahrene Experten der Stroke Unit, die wissen, wie sehr jetzt jede Sekunde zählt und was bei der Behandlung des Hirninfarktes zuerst zu tun ist.
Auf 108 Seiten erzählen wir hier nicht nur die Geschichte der AK St. Georg, die bis 2005 "das" AK St. Georg hieß, sondern stellen Ihnen auch Ärzte, Pfleger, Therapeuten sowie ihre Fachabteilungen vor. Zudem zeigen wir Ihnen, wer heute noch alles zu einem funktionierenden Krankenhauskosmos mit fast 2000 Mitarbeitern und einigen Ehrenamtlichen gehört - zum Beispiel "Grüne Damen und Herren".
Als vor bald 200 Jahren vor den Toren Hamburgs das erste echte Krankenhaus der Stadt eröffnete, konnte noch niemand ahnen, wie aus der Randlage einmal ein zentraler Standort werden sollte. Doch Jahrzehnt um Jahrzehnt ist die Freie und Hansestadt weitergewachsen, sodass heute mit Fug und Recht gesagt werden kann, dass die Asklepios Kinik St. Georg das bedeutendste Krankenhaus im Herzen Hamburgs ist.
Doch nicht nur das: Durch die Lage zwischen prächtigen Alstervillen und prekärem Bahnhofsrand ist wohl auch nirgendwo sonst ein derart vielfältiges Spektrum von Patientinnen und Patienten anzutreffen wie hier.
Mancher kommt plötzlich und unerwartet mit dem Rettungswagenoder dem Hubschrauber in der Zentralen Notaufnahme oder gleich im Schockraum an, andere lassen sich in der renommierten Kardiologie gegen gefährliches Vorhofflimmern
behandeln oder einfach mal von Kopf bis Fuß durchchecken.
An Krebs Erkrankte dürfen auf neue Therapieansätze mit Car-T-Zellen hoffen, Spitzensportler treffen hier einen
Arzt, der die Nöte und Sorgen von Athletenaus eigener Erfahrung kennt. Apnoe-Schnarchern wird im Schlaflabor geholfen, Menschen mit Rückenleiden erfahren, dass bei ihnen manches womöglich auch Kopfsache ist. Und wer einen Schlaganfall
erleidet, trifft auf erfahrene Experten der Stroke Unit, die wissen, wie sehr jetzt jede Sekunde zählt und was bei der Behandlung des Hirninfarktes zuerst zu tun ist.
Als vor bald 200 Jahren vor den Toren Hamburgs das erste echte Krankenhaus der Stadt eröffnete, konnte noch niemand ahnen, wie aus der Randlage einmal ein zentraler Standort werden sollte. Doch Jahrzehnt um Jahrzehnt ist die Freie und Hansestadt weitergewachsen, sodass heute mit Fug und Recht gesagt werden kann, dass die Asklepios Kinik St. Georg das bedeutendste Krankenhaus im Herzen Hamburgs ist.
Doch nicht nur das: Durch die Lage zwischen prächtigen Alstervillen und prekärem Bahnhofsrand ist wohl auch nirgendwo sonst ein derart vielfältiges Spektrum von Patientinnen und Patienten anzutreffen wie hier.
Mancher kommt plötzlich und unerwartet mit dem Rettungswagenoder dem Hubschrauber in der Zentralen Notaufnahme oder gleich im Schockraum an, andere lassen sich in der renommierten Kardiologie gegen gefährliches Vorhofflimmern
behandeln oder einfach mal von Kopf bis Fuß durchchecken.
An Krebs Erkrankte dürfen auf neue Therapieansätze mit Car-T-Zellen hoffen, Spitzensportler treffen hier einen
Arzt, der die Nöte und Sorgen von Athletenaus eigener Erfahrung kennt. Apnoe-Schnarchern wird im Schlaflabor geholfen, Menschen mit Rückenleiden erfahren, dass bei ihnen manches womöglich auch Kopfsache ist. Und wer einen Schlaganfall
erleidet, trifft auf erfahrene Experten der Stroke Unit, die wissen, wie sehr jetzt jede Sekunde zählt und was bei der Behandlung des Hirninfarktes zuerst zu tun ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783958561175 |
ISBN-10: | 3958561179 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hamburger Abendblatt |
Herausgeber: | Hamburger Abendblatt |
Hersteller: |
Hamburger Abendblatt
FUNKE Medien Hamburg GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | FUNKE Medien Hamburg GmbH, Groáer Burstah 18-32, D-20457 Hamburg, olaf.schulz@funkemedien.de |
Maße: | 282 x 212 x 9 mm |
Von/Mit: | Hamburger Abendblatt |
Erscheinungsdatum: | 19.01.2023 |
Gewicht: | 0,358 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783958561175 |
ISBN-10: | 3958561179 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hamburger Abendblatt |
Herausgeber: | Hamburger Abendblatt |
Hersteller: |
Hamburger Abendblatt
FUNKE Medien Hamburg GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | FUNKE Medien Hamburg GmbH, Groáer Burstah 18-32, D-20457 Hamburg, olaf.schulz@funkemedien.de |
Maße: | 282 x 212 x 9 mm |
Von/Mit: | Hamburger Abendblatt |
Erscheinungsdatum: | 19.01.2023 |
Gewicht: | 0,358 kg |
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