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Beschreibung
Georg von Schimpff schildert anhand Napoleons Korrespondenz das Jahr 1813 - Napoleon in Sachsen.
Nach dem gescheiterten Russlandfeldzug (1812) hatte Napoleon Anfang 1813 eine neue Armee aufgestellt. Preußen schlug sich im Februar 1813 offiziell auf die Seite Russlands. Im Sommer 1813 traten England, Schweden und Österreich der antinapoleonischen Koalition bei. Das Königreich Sachsen wurde das gesamte Jahr 1813 über zum Kriegssschauplatz.
Lützen, Bautzen, Dresden, Leipzig ¿ beliebig viele Orte ließen sich nennen, die von den Feldzügen des Jahres 1813 betroffen waren. Verwüstete, ausgeplünderte oder im Zuge direkter Kampfhandlungen zerstörte Dörfer begannen das Landschaftsbild zu prägen. Das Antlitz Kranker und Verwundeter war allgegenwärtig. Viele Städte hatten permanent Einquartierungen zu ertragen. Napoleon musste sich in der Völkerschlacht der Allianz aus Preussen, Russland, Österreich, Schweden und England geschlagen geben. Aber er hatte mehr als nur eine Schlacht verloren: die erlittenen militärischen Verluste waren nicht zu ersetzen, der Rheinbund löste sich endgültig auf. Das Königreich Sachsen, bis zuletzt mit Napoleon verbündet, war ebenfalls besiegt und büßte durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1815 die Hälfte seines Territoriums und seiner Bevölkerung ein. Für Napoleon bedeutete die Niederlage von Leipzig das Ende seiner Herrschaft über Europa.
Nachdruck der Originalauflage von 1894.
Nach dem gescheiterten Russlandfeldzug (1812) hatte Napoleon Anfang 1813 eine neue Armee aufgestellt. Preußen schlug sich im Februar 1813 offiziell auf die Seite Russlands. Im Sommer 1813 traten England, Schweden und Österreich der antinapoleonischen Koalition bei. Das Königreich Sachsen wurde das gesamte Jahr 1813 über zum Kriegssschauplatz.
Lützen, Bautzen, Dresden, Leipzig ¿ beliebig viele Orte ließen sich nennen, die von den Feldzügen des Jahres 1813 betroffen waren. Verwüstete, ausgeplünderte oder im Zuge direkter Kampfhandlungen zerstörte Dörfer begannen das Landschaftsbild zu prägen. Das Antlitz Kranker und Verwundeter war allgegenwärtig. Viele Städte hatten permanent Einquartierungen zu ertragen. Napoleon musste sich in der Völkerschlacht der Allianz aus Preussen, Russland, Österreich, Schweden und England geschlagen geben. Aber er hatte mehr als nur eine Schlacht verloren: die erlittenen militärischen Verluste waren nicht zu ersetzen, der Rheinbund löste sich endgültig auf. Das Königreich Sachsen, bis zuletzt mit Napoleon verbündet, war ebenfalls besiegt und büßte durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1815 die Hälfte seines Territoriums und seiner Bevölkerung ein. Für Napoleon bedeutete die Niederlage von Leipzig das Ende seiner Herrschaft über Europa.
Nachdruck der Originalauflage von 1894.
Georg von Schimpff schildert anhand Napoleons Korrespondenz das Jahr 1813 - Napoleon in Sachsen.
Nach dem gescheiterten Russlandfeldzug (1812) hatte Napoleon Anfang 1813 eine neue Armee aufgestellt. Preußen schlug sich im Februar 1813 offiziell auf die Seite Russlands. Im Sommer 1813 traten England, Schweden und Österreich der antinapoleonischen Koalition bei. Das Königreich Sachsen wurde das gesamte Jahr 1813 über zum Kriegssschauplatz.
Lützen, Bautzen, Dresden, Leipzig ¿ beliebig viele Orte ließen sich nennen, die von den Feldzügen des Jahres 1813 betroffen waren. Verwüstete, ausgeplünderte oder im Zuge direkter Kampfhandlungen zerstörte Dörfer begannen das Landschaftsbild zu prägen. Das Antlitz Kranker und Verwundeter war allgegenwärtig. Viele Städte hatten permanent Einquartierungen zu ertragen. Napoleon musste sich in der Völkerschlacht der Allianz aus Preussen, Russland, Österreich, Schweden und England geschlagen geben. Aber er hatte mehr als nur eine Schlacht verloren: die erlittenen militärischen Verluste waren nicht zu ersetzen, der Rheinbund löste sich endgültig auf. Das Königreich Sachsen, bis zuletzt mit Napoleon verbündet, war ebenfalls besiegt und büßte durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1815 die Hälfte seines Territoriums und seiner Bevölkerung ein. Für Napoleon bedeutete die Niederlage von Leipzig das Ende seiner Herrschaft über Europa.
Nachdruck der Originalauflage von 1894.
Nach dem gescheiterten Russlandfeldzug (1812) hatte Napoleon Anfang 1813 eine neue Armee aufgestellt. Preußen schlug sich im Februar 1813 offiziell auf die Seite Russlands. Im Sommer 1813 traten England, Schweden und Österreich der antinapoleonischen Koalition bei. Das Königreich Sachsen wurde das gesamte Jahr 1813 über zum Kriegssschauplatz.
Lützen, Bautzen, Dresden, Leipzig ¿ beliebig viele Orte ließen sich nennen, die von den Feldzügen des Jahres 1813 betroffen waren. Verwüstete, ausgeplünderte oder im Zuge direkter Kampfhandlungen zerstörte Dörfer begannen das Landschaftsbild zu prägen. Das Antlitz Kranker und Verwundeter war allgegenwärtig. Viele Städte hatten permanent Einquartierungen zu ertragen. Napoleon musste sich in der Völkerschlacht der Allianz aus Preussen, Russland, Österreich, Schweden und England geschlagen geben. Aber er hatte mehr als nur eine Schlacht verloren: die erlittenen militärischen Verluste waren nicht zu ersetzen, der Rheinbund löste sich endgültig auf. Das Königreich Sachsen, bis zuletzt mit Napoleon verbündet, war ebenfalls besiegt und büßte durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses 1815 die Hälfte seines Territoriums und seiner Bevölkerung ein. Für Napoleon bedeutete die Niederlage von Leipzig das Ende seiner Herrschaft über Europa.
Nachdruck der Originalauflage von 1894.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 292 S. |
ISBN-13: | 9783944822259 |
ISBN-10: | 3944822250 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Schimpff, Georg Von |
Herausgeber: | Georg von Schimpff |
Hersteller: | saxoniabuch.de |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Georg Von Schimpff |
Erscheinungsdatum: | 23.01.2014 |
Gewicht: | 0,427 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 292 S. |
ISBN-13: | 9783944822259 |
ISBN-10: | 3944822250 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Schimpff, Georg Von |
Herausgeber: | Georg von Schimpff |
Hersteller: | saxoniabuch.de |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Georg Von Schimpff |
Erscheinungsdatum: | 23.01.2014 |
Gewicht: | 0,427 kg |
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